9 Replies to “Super-Symbolfoto (104)”

  1. Ich würd‘ da als Einbrecher vermutlich auch kopfschüttelnd davongehen und mir das nicht antun wollen, nachher schmeisst da noch einer mit den Dingern nach mir.

    Ist das eine von den Brücken mit den Liebespfand Schlössern dran ? dann find ich das lustig dass da auch gleich der Link zu der Partnervermittlung dran steht. Da erzeugt der Zufall sinnvollere Verbindungen als die ‚Planung‘.

  2. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich extra um diesen Artikel zu bebildern, irgendeiner vom Messegelände auf die Hohenzollernbrücke gelatscht ist?

  3. Och vielleihcts hatte das ja einer.. ist aj auch cniht die einzige Brücke dieser Art :-)
    Ausserdem.. vielleicht gabs ja nen Praktikanten , der grade keine Meldung schreiben musste.

  4. Ich vermute mal, den zwischen „schützen“ und „und“ — da gehört ein Gedankenstrich hin.

  5. @6,7: ein Gedankenstrich, sie alle zu fesseln. Eine dramatische Pause, ein gedankliches Innehalten – das den Lesern klar machen soll, dass es nun doch noch interessant wird. Weil jetzt kommt, was eigentlich niemand erwartet hat – und darum dreht sich der Artikel, weshalb er gelesen werden sollte. Es gibt ja noch andere Satzzeichen, die da stehen könnten, wo speziell SPOn in fast jeder Einleitung einen Gedankenstrich setzt, wohl um sowas wie Spannung zu erzeugen. Als wäre dieser Schema-F-Stil irgendwo im Arbeitsvertrag vorgeschrieben. Mich nervt’s jedenfalls schon.

  6. @4: Aber ja doch! Beim „-“ handelt es sich um den Viertelgeviertstrich, während der Gedankenstrich „–“auch Halbgeviertstrich heißt. Nicht zu verwechseln mit „—“, dem Geviertstrich oder „——“, dem Doppelgeviertstrich.

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