36 Replies to “Breaking News: New York abgestürzt”

  1. das ist nicht nur ein wenig nach unten gerutscht, sondern schon nach Afrika gezogen.
    Wer kanns NY verübeln, jetzt wo der Winter losgeht?

  2. Hey, das ist Jeffrey Sachs – der war mal Berater für Kofi Annan und hat in Afrika Projekte durchgeführt. Wahrscheinlich hat man das etwas durcheinander gebracht…

  3. Mein Geographielehrer guckte immer sehr böse wenn man etwas sagte wie etwa „Afrika liegt hier unten“. Norden, Süden, Westen Osten, zu Hause ist in Boston.. oder so ähnlich.

  4. Zumindest wusste der/die Bildpraktikant(in) noch, dass NY an der Ostküste liegt. Leider hat er/sie Afrika und Amerika sowie Ost und West verwechselt; kann mal passieren. Schließlich hat man bei CNN „the best political team on television“ und nicht etwa „the best geographical team on tv“.

  5. Ich bin erstaunt. Wo blieben die „Unfassbar!!!“- und „Und das nennt sich Journalismus“-Kommentare?

  6. Das mit dem Toupet dachten bei Möllemann auch alle. Bis bei Stern TV der „Zieh-an-den-Haaren-Test“ gemacht wurde – und die Mütze dabei bombensicher hielt. Von daher könnte es in diesem Fall auch einfach nur eine richtig schlechte Frisur sein.

  7. Täusch ich mich, oder wird hier mehr und mehr irgendwelcher Unsinn aus TV-Sendungen der USvonA angeprangert? Davon gibt’s sicher reichlich, überreichlich (und in Japan soll’s schlimmer sein). Aber es hat was von den bunten Seiten mancher Printmedien; bei der SZ heißt’s „Panorama“, woanders „Aus der großen weiten Welt“ oder so ähnlich.
    Soll das jetzt so weitergehen? Oder haben wir hier keine doofe Presse mehr?

  8. @ichichich(30)
    erzähl mir bitte nicht, dass die immer noch nicht drauf gekommen sind, dass einige Wähler SOWOHL Obama, ALS AUCH McCain für Kompetent in Wirtschaftsfragen halten. Nur weil sie Gegner sind, schließen sich das nicht gegenseitig aus…
    (Bsp: 52% Obama, 32% McCain, 16% für beide)

  9. Snafu, das erklärt aber nicht, wie man über 100 Prozent kommt. (Bsp: 55% Obama, 45% McCain, 20% für beide)

  10. ok, noch mal gaaaaaanz langsam.
    Bei „Who´s right on the economy“ ergab die Umfrage:
    Obama 68%
    McCain 48%
    Drei mal nachgedacht….perplex!
    52% denken, ausschließlich Obama hat recht, 32% glauben dies von McCain. Die restlichen 16% halten es doch tatsächlich für möglich, dass beide recht gute Ideen für die Wirtschaft haben.
    52+32+16=100%
    Da diese Leutz aber nicht extra aufgeführt werden, ergibt sich, wie der Fachmann / die Fachfrau es nennt, eine Schnittmenge.

    so, nu is aber gut

  11. Dann darf man das aber nicht in dieser Form darstellen, denn es ist verfälschend.

    Beispiel: 50% sagen ‚beide‘, 50% sagen ‚keiner‘. Dann lautet das Ergebnis ‚50% Obama, 50% McCain‘ und niemand käme auf die Idee, dass die Hälfte der Befragten keinen der beiden für kompetent hält.

  12. @ichichich: Es ist ganz einfach. Es waren mehrere Fragen. Die erste lautete: Hat Obama recht mit dem, was er über die Wirtschaft sagt (Ja/Nein)? Die zweite Frage lautete: Hat McCain recht mit dem, was er über die Wirtschaft sagt (Ja/Nein)? Natürlich kann dabei, wenn man die „Ja“-Antworten der beiden Fragen zusammenzählt, über 100 Prozent liegen, denn die schließen sich nicht gegenseitig aus. Und natürlich kann man das so darstellen.

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