17 Replies to “Super-Symbolfoto (114)”

  1. Ach, Herr Niggemeier, t3n will doch der Entwichlung nur etwas entgegensteuern. Es ist mithin ein Aufruf zur Emanzipation. ;)

  2. Das mag schon sein, aber das sieht man ihr nicht an, sie könnte also tatsächlich gebildet sein. Vielleicht ist mein Prollradar kaputt ;)

    Andererseits, wahrscheinlich benutzt sie die Smartwatch nur, um sich mit einer Analphabeten-App die Namen der Produkte in den Regalen vorlesen zu lassen, damit sie nicht Toilettenreiniger statt Shampoo kauft…

  3. Den Vorpostern sei die Empfehlung für einen Gender-Sensibilisierungskurs ausgesprochen. Vom Aussehen lässt sich nicht immer treffend auf das soziale Geschlecht schließen.

  4. Ich glaub, das ist eine bewusste Provokation, um die Frauen am Ego zu kitzeln, damit sie sagen, sie wären ja auch gebildet und karrierebewusst und können auch eine Smartwatch gebrauchen und vielleicht auch, um den Effekt auszunutzen, dass viele Leute gar nicht typisch sein wollen.

  5. Na, die werden halt Quote gehabt haben! Wenn dann für das Symbolfoto schon die Quote der Männer voll ist, dann muss halt eine Frau herhalten.

  6. Wollen Sie etwa nur nach dem äußeren Erscheinungsbild einem Menschen ein Geschlecht zuordnen? So etwas trauen Sie sich heutzutage noch? Seltsam, dass die Gender-PolizeIn noch nicht da ist.

Comments are closed.

© 2024 Stefan Niggemeier