Serienverschnitt auf Kabel 1

Sie haben es wirklich getan. Kabel 1 hat die feine britische Polizeiserie „Life On Mars“, die eigentlich ein seltenes Highlight im Programm wäre, verstümmelt.

Die Pilotfolge, die im BBC-Original 59 Minuten lang ist, war auf Kabel 1 netto (also ohne Werbung) nur 52 Minuten lang. Das sind fast zwölf Prozent Verschnitt.

Und Kabel 1 hat nicht nur unmotiviert hier und da mal eine Szene ein bisschen gekürzt. Kabel 1 hat auch eine zwei Minuten lange Schlüsselszene vollständig entfernt. In dieser Szene entwickeln die Polizisten nicht nur die (sich später als richtig herausstellende) Theorie über das Motiv des Serienmörders. Sie stoßen auch auf die entscheidende Frage, warum man seine Opfer nicht hat schreien hören, obwohl er sie nicht geknebelt hat — es ist die Frage, die sie am Ende auf die Spur des Täters führt. Man hätte ungefähr jede andere Szene besser schneiden können als diese.

Aber warum musste Kabel 1 das eine schöne Stück Fernsehen, das sie ausstrahlen dürfen und für das sie in den letzten Tagen heftig geworben haben, überhaupt kürzen? Um inklusive Werbung ins übliche Stundenschema zu passen, ist „Life On Mars“ eh zu lang, mit und ohne Kürzungen. Und was wäre so schlimm daran gewesen, wenn die Drittausstrahlung des Spielfilms „Get Carter“ heute nicht um 22.25 Uhr, sondern vielleicht um 22.40 Uhr begonnen hätte? Mal ganz abgesehen davon, dass Kabel 1 es (wie Deutschland üblich) nicht geschafft hat, die Werbeblöcke zwischen zwei Szenen zu platzieren und einfach die halbe Szene, die vor einer Werbepause anfing, hinterher noch einmal zeigte.

Noch einmal: Bei Kabel 1 schneidet man wichtige Szenen aus den Serien heraus und zeigt andere doppelt. Keiner kann mir erzählen, dass das deutsche Privatfernsehen von Leuten gemacht wird, die das Fernsehen lieben.

[Nachtrag: Bei Nobbi ist das Elend ausführlich dokumentiert.]

Nachtrag, 5. Februar: Das Peerblog berichtet, dass tatsächlich nicht Kabel 1, sondern die BBC selbst für die Kürzungen verantwortlich ist. Unfassbar.

35 Replies to “Serienverschnitt auf Kabel 1”

  1. Genau wegen solcher Aktionen habe ich den TV-Konsum aus meinem Leben nahezu restlos verbannt. Gegen die flackernden Bildschirme im Shoppingcenter oder in den Media/Saturn-Märkten kann man ja nichts unternehmen ;)

  2. Solche Praktiken sind auf allen Sendern zu finden. Der normale Seher bekommt das ja gar nicht mit, aber wenn man soetwas weiss, dann macht es einen natürlich noch trauriger. Das ist einer der Gründe, weswegen ich mir meine Lieblingsserien lieber staffelweise auf DVDs kaufe – am besten noch in der Originalsprache. Mit Übersetzungen haben es die TV-Sender nämlich auch nicht so.

  3. …weshalb viele Liebhaber schon seit ungefähr 1995 Serien nur noch per Internetdownload gucken. Ungeschnitten, nicht durch eine draufgeklemmte deutsche Tonspur verunstaltet und werbefrei. Und das ganze ein bis zwei Jahre früher als das deutsche Fernsehen es schafft.

    Dass die deutschen Sender mit guten Serien nicht umgehen können, ist nicht erst seit gestern so, sondern schon immer.

    Übrigens: Auf 28,2 Grad Ost kann man, eine ziemlich große Satschüssel vorausgesetzt, sämtliche BBC Sender digital und unverschlüsselt empfangen.

  4. Ich sehe mir „Life on Mars“ auch nur im englischen Original an. Vor allem der heftige britische Slang macht da so richtig Spaß. :)

    Übrigens wurde die gleiche Praxis auch bei der BBC-Dokuserie „Planet Earth“ angewandt: Die Originalfolgen sind 60 Minuten lang, die ARD-Version gerade einmal 45 – und das selbst auf der in Deutschland erhältlichen DVD.

  5. Wäre echt zu schön gewesen. Immerhin hieß die Serie noch «Life on Mars» und man bekommt als drittquellenversorgter Zeitgenosse noch mit was da gerade wieder verstümmelt wird.

    Ich denke noch mit schaudern zurück, als vor etwa eine Jahr die wunderbar verschrobene High-School Serie «Freaks and Geeks» im Nachtprogramm der ARD gesendet wurde. Ja wenn man denn gewusst hätte das die auf deutsch den Titel «Voll daneben, voll im Leben» hatte und irgenwann einfach abgesetzt wurde und auch auf die chronologische Serienfolge gepfiffen wurde.

    Furchtbar diese Synchropolitik und wenn ab 2008 im ZDF HDTV kommen sollte gibts zwar bestimmt für jeden Murks dolby/DTS/8.1 Spur und Bildbeschreibung für Blinde (was Ansich eine tolle Sache ist, wenn einem die Bildregie nicht gefällt und man munter nebenbei weiterlesen kann; für Sehbehinderte sowieso) aber keinen Originalton.

    Den die einzigen Sender denen man noch ein wenig Sendekultur zutraut ist anscheinend BR-alpha. Dieser bringt noch bis Sommer jeden Sonnabend den deutschen Serienausnahmefall HEIMAT. (auf den übrigens anscheinend sogar die Briten laut einigen IMDB Kommentaren neidisch sind und meinen das dieses Niveau bei heimischen Serien nicht erreicht wird)

    Ganz recht die meisten Leute beim deutschen Fernsehen pflegen ihren Selbsthass und geben sich nicht mal die Mühe das zu verstecken.

  6. die großartigen BBC-Dokus werden soweit mir bekannt ist immer runtergkürzt, egal ob „Planet Erde“ oder andere. Ich hab mein Volo in einer Hamburger TV-Produktion gemacht damals, deren Schnitträume waren fast dauernd mit diesen Kürzungen ausgelastet. Zudem wollen deutsche Redakteure den Dokus dann auch oft noch gern eine eigene Note geben und stellen das Material um oder ändern die Off-Texte…

  7. Da ich beruflich häufig in London und manchmal in Oxford bin, hatte ich das Medien- und Publikumsrauschen bei der Ausstrahlung in der BBC mitbekommen. Meine englischen Kollegen waren sehr angetan. Ich hatte dann auch mal eine Folge abends im Hotel angeschaut und war sehr erfreut. Wobei das Englisch in der Serie nicht wirklich einfach zu verstehen war. In Manchaster spricht man halt doch anders als in London, Oxford oder New York.

    Kurz: Ich freute mich, als ich las, das Life on Mars auch in Deutschland ausgestrahlt werden würde.

    Ich schaue sowieso wenig Privatefernsehen, und wenn, dann immer mit Harddiscrecorder. Also gestern abend den Recorder programmiert, die kranken Kinder ins Bett verfrachtet, noch dreimal hingegangen, bis sie richtig schliefen und dann mit viel Vorfreude gegen 21:30 angefangen Life on Mars zu schauen.

    Ich habe grundsätzlich nichts dagegen einzuwänden, wenn Serien und oder Filme geschnitten werden. Sei es, um es bei der Synchronistaion einfacher zu machen oder auch um ins Sendeschema zu passen.

    Unverständlich finde ich immer wieder, dass man Schlüsselszenen schneiden muss. Oder Folgen ganz wegläßt, weil die z, B. zu „British“ sind. Oder Folgen in wahlloser Reihenfolge sendet.

    Besonders Schade finde ich, dass das Platzieren (das schreibt man jetzt so – ihhh) der Werbung anscheinend nur noch der Computer macht (damit auch ja auf allen Sendern gleichzeitig Werbung „versendet“ wird) und kelinsfalls ein Mensch, der sich den Inhalt des zu schneidenen Films angesehen hat.

    Richtig sauer werde ich, wenn das alles zusammenkommt und ich zur Strafe noch mehrere Szenen doppelt sehen muss.

    Komplett absurd finde ich dann bei zwei nacheinander gezeigten Folgen den „Warum ich jetzt in 1973 bin und wo ich herkomme“-Trailer zu zeigen.

    Leider (oder zum Glück) ist die Serie IMHO so gut, dass nicht einmal Kabel 1 mit allem was sie falsch machen, kaputt bekommen.

  8. Kabel 1 hat NICHT gekürzt.

    Jedenfalls höchstwahrscheinlich nicht. Die Kürzungen werden seitens der BBC aufgrund einer besseren Vermarktbarkeit vorgenommen.
    Das ist so üblich. Wenn Waking the Dead im ZDF oder Silent Witness bei RTL laufen, dann fehlen dort diese Minuten auch

    Im Bonusmaterial der BBC-Serie Spooks (Series 2) gibt es eine Featurette, wo das von den Machern (Kudos) mal erläutert wird.

    Planet Erde wurde tatsächlich vom Ersten gekürzt, aber nicht ohne sich dies auch absegnen zu lassen. Dort sind aber programmplanerische Gründe der Auslöser.

  9. „Keiner kann mir erzählen, dass das deutsche Privatfernsehen von Leuten gemacht wird, die das Fernsehen lieben.“

    Deswegen hat das deutsche Fernsehen die meisten Fernsehfreaks längst an DVD und BitTorrent verloren. Man kann es ihnen nicht verübeln.

  10. @12: Bist du sicher, dass sie die für BBC America angefertige gekürzte Fassung genommen haben (eine solche gibts) und nicht selbst rumgeschnippelt? Hast du da verglichen?

    Im Übrigen, selbst wenn: Wenn sie gewollt hätten, hätte BBC ihnen sicherlich auch die vollständigen Folgen geliefert. Entschuldigt eigentlich nichts.

  11. @14 Die Fassungen werden auch für die europäischen Sender angefertigt.
    Das ZDF hat mir mal bzgl. Waking the Dead geschrieben, dass man diese kürzeren Fassungen bereits so fertig bekommt und dann synchronisiert.

    Ich denke, dass dies zu allererst daran liegt, dass der kaufende Sender die Serie damit in brutto 60 min zeigen kann. Die Serien passen theoretisch damit besser in die Programmraster.

    Ob K1 auch geschnitten hat? Dafür sehe ich keinen Grund (außer Jugendschutz, aber das wären Sekunden im Vergleich zu acht Minuten.)

    Von Spooks gibt es übrigens drei Fassungen:
    BBC – 59 min
    EUR – 52 min
    US – 45 min
    Von dieser Serie läuft selbst in GB auch die 52 min-Fassung, aber in einem privaten Werbesender.

  12. Kleine Korrektur @max:
    Freaks and Geeks wurde meines Wissens nach bei der ARD NICHT „irgendwann einfach abgesetzt“, und auch NICHT in unchronologischer Reihenfolge gezeigt. Dies betraf nur die Erstausstrahlung in den USA.
    Das einzige, was man der ARD vorwerfen könnte, ist die Ausstrahlung einer wunderbaren Jugendserie wochentags und in der tiefsten Nacht (nach 2 Uhr!), wo sie es auch gleich hätten lassen können. Moment, nein: Immerhin hätte ich Freaks And Geeks sonst nie gesehen!

  13. „Voll daneben, voll im Leben“ zeigte die ARD stoisch Woche für Woche 18 Folgen lang freitags früh gegen 2.45 Uhr. (Zur Reihenfolge kann ich nichts sagen.) Wobei „stoisch“ doch der falsche Ausdruck ist, weil es immer mal wieder ausfiel, bestimmt weil die ARD etwas anderes Wichtiges um 2.45 Uhr zeigen musste.

  14. „Den die einzigen Sender denen man noch ein wenig Sendekultur zutraut ist anscheinend BR-alpha.“

    Die BR Sender und Sendekultur? Hallo? Die Senden jede Nacht ohne erkennbares Schema Space Night!
    Also sieht man tagelang ein und die selbe folge Alpha Centauri,und andere entgehen einem dadurch.

  15. Was viel schlimmer ist als Space Night bei BR alpha ist die Tatsache, dass die Sendereihe Alpha Centauri von Herrn Prof. Harald Lesch abgesetzt wurde (vgl. http://www.viva.de/film.php?op=tv-extra&what=show&Artikel_ID=70869 ). Mit anderen Worten… die Sendekultur bei BR alpha wurde mit dem Beginn der „Programmumstrukturierung“ bei BR alpha zu Grade getragen. Skandal!
    (…glücklicherweise bleibt uns wenigstens das Archiv noch eine Weile erhalten, vgl. http://www.br-online.de/alpha/centauri/archiv.shtml)

    Warum macht sich das TV selbst kaputt? Weiss das irgendwer?

  16. was? Lesch wurde abgesetzt? DAS nenn ich mal nen fernsehskandal! das bbc kürzt für vermarktung argument scheint mir schlüssig….hmm…dann ist das vielleicht der teil, an dem man kabel1 keinen vorwurf machen kann. dieses „mitten in der szene in die werbung“ um dann nach der werbung nochmal die ganze szene zeigen zu können spräche tatsächlich auch dafür, denn: diese praxis wird angewendet um eine sendung künstlich in die länge zu ziehen, damit man mehr werbung unterbringen darf. sprich: warum sollten sie kürzen, wenn sie es länger haben wollen?

  17. Natürlich sind mir die Schnitte auch aufgefallen – und natürlich habe ich mir auch darüber geärgert dass man Gene Hunt einfach so ins Wort gefallen ist – sehen wir mal von etlichen Schnitzern der Synchro ab – aber hey, moment. Sehen wir es doch mal so:
    Das ist eine _britische_ Serie. Keine 0815-Polizistenserie dazu, kein CSI-Adabei. Die deutschen Stimmen passen weitestgehend – bei Gene Hunt müsste ich mir das nochmal anhören, aber okay. Kabel1 kann die zudem nicht einfach so absetzen wenn die Quoten nicht mehr stimmen weil es nur 8 Folgen sind. Zusätzlich kommt dazu, dass die Quoten wohl für Kabel1 sehr in Ordnung waren – das heißt, wir haben hier Zuschauer, die erstaunlicherweise eine Cop-Serie gucken, die phantastische Elemente hat. Und ich wette, dass sind nicht nur eingeschworene Genre-Anhänger, die sich die Serie ansehen – das waren sie in den UK wohl auch nicht bei den knapp 7 Millionen… (Gut, okay, „Who-Bonus“, dennoch…)
    Insofern: Ja, natürlich gibt es da negative Aspekte, aber die Serie scheint andererseits ja auch das Phantastik-Genre vielleicht ein kleines bißchen salonfähiger zu machen – ich meine selbst der SpOn hatte einen Artikel dazu. (Okay, der SpOn, ich weiß…) Deswegen: Wer definitiv kein Englisch kann oder versteht sollte sich die Serie trotz der Schnitte ansehen, die UK-DVDs kann man sich ja dann später importieren, da gibts UTs falls man den Manchester Dialekt nicht versteht – aber man kann sich da wunderbar reinhören.
    Und „Chef“ anstelle von „Guv“ – das ist natürlich nicht so optimal, wie auch das „Boss“ im Original auf einmal bei uns „Chef“ wird. Na ja.
    Ad Astra

  18. Die deutsche DVD von Life On Mars ist wohl auch Massiv gekürzt. So jedenfalls einem Kommentar auf der Amazon-Seite zu entnehmen.

  19. Zur Arbeit in deutschen Synchronstudios:

    Ich denke immer wieder mit angenehmen Gruseln, wie Bart Simpson an einem Haus vorbeihopst und vor sich hinsingt: „Hör nicht auf und denke nicht an morgen…“ – Gut, „Don´t stop thinking about tomorrow.“ könnte in etwa das genaue Gegenteil bedeuten, aber man kann nicht von Studiobetreibern, Textredakteuren und Übersetzern verlangen, dass sie ein paar Rockmusik-Klassiker kennen, oder gar von irgendwas eine Ahnung haben, geschweige denn, von dem was sie tun.

    Ich denke, das spiegelt, in einem lustigen kleinen Microkosmos wider, was sowohl „Fernsehmacher“ als auch den gesamten deutschen Arbeitsmarkt heutzutage und seit etwa 10 Jahren ausmacht: Es geht darum, entsprechende Planstellen mit den denkbar ungeeignetsten Personen zu besetzen.

    TV gibt´s bei mir nicht mehr.

  20. @8,12,etc: Zumindest bei der letzten Staffel von „Planet Earth“ auf BBC One hatten die eigentlichen Folgen auch nur 45 Minuten. Sie wurden aber um ein auch sehenswertes, 15-minütiges Making-of ergänzt, das sich jeweils um einen Szenenabschnitt der Folge kümmerte, etwa, wie sich die Crew vor Eisbären schützte.

    Von „Spooks“ gibt es in der Tat gekürzte Fassungen, die u.a. sogar auf BBC Prime liefen. Ich habe aber den Eindruck, dass man hier als Produzent und Vermarkter schon Wert darauf legt, vernünftig zu kürzen. Zumindest beim Pilotfilm von Life on Mars habe ich meine Zweifel, dass das eine offizielle Kürz-Version der BBC ist.

  21. @Dominik: Die zahlreichen Fehler in der Simpsons-Synchro gingen ja auf das Konto von Ivar „dem Schrecklichen“ Combrinck. Die dort aufgetretenen Fehler gelten in manchen Kreisen für sich genommen schon wieder als Kult. So z.B. die „Alternative Kontroll-Löschung“ (Ctrl+Alt+Del).

  22. Ich hatte mich schon sehr gewundert, warum die so hochgelobte Serie für mich teilweise unverständlich war.

    Prima, dann kann ich ja den Termin beim Kopfgucker doch absagen ;-)

  23. Lieber Stefan,
    nix gekürzt … wir haben die Fassung ausgestrahlt, die wir original genau so von der BBC bekommen haben. Die internationale Fassung gibt es nur in dieser Schnittversion. Für alle Liebhaber gilt: Weitergucken und die englische Fassung auf DVD nachholen. Liebe Grüße aus München, Diana

  24. […] Jeder Folge fehlen mehrere Minuten. So darf man beispielsweise leider nicht sehen, wie das On-Scren-Design der BBC-Nachrichtensendungen 1973 aussah oder der Polizei-TV-Spot mit der Warnung, die Autotür abzuschließen – dabei machen u.a. solche Kleinigkeiten den Charme der Serie aus. Oder da wäre eine andere, längere Szene der ersten Folge, in der die unterschätzte Polizistin und Psychologie-Studentin Annie Cartright während sexistischen Ausfällen ihrer Kollegen ein Psychogramm des Täters erstellt und damit den Schlüssel zum Fall liefert, ein Schlüssel, auf den später eingegangen wird. Diese Szene fällt gar ganz unter den Tisch (wie Stefan Niggemeier in seinem Blog verlässlich kritisiert). […]

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