Werbung nach Gusto

Und fragen Sie doch, wenn Sie das nächste Mal mit der Anzeigenabteilung des Burda-Verlages zu tun haben, auch nach den attraktiven Angeboten, redaktionelle Inhalte und Werbung in der Zeitschrift „Bunte“ zu mischen trennen.

[via jepblog]

8 Replies to “Werbung nach Gusto”

  1. Und was, wenn die Anzeige wiederum auf den Artikel verweist? Geht das dann i. O. Und wie nennt man das? Crossmedial? ;-)

  2. das ist ja so offensichtlich, dass man nichtmal mit sehr viel gutem Willen und 3 zugedrückten Augen glauben könnte, dass das ein bedauerliches Versehen ist, weil der Praktikant am Werk war

  3. …wobei es sich in der Praxis eher um eine Eigenanzeige gehandelt haben dürfte, denn TV Gusto gehört zu 50 % zu Burda

  4. Was früher siehe war, ist siehe da: heute ein Link. Aber wer springt schon freiwillig auf eine Anzeige? Es sei denn, sie verspricht Nutzwert, der wiederum oft nur Schmutzwert ist.

  5. Streng genommen dürfte ein Redakteur garnicht wissen können welche Anzeigen (und wo) in der Zeitschrift abgedruckt werden.

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