Super-Symbolfoto (61)

Und dann gibt es da noch die Symbolfotos, denen man ihre Symbolhaftigkeit gar nicht ansieht.

Die Tourismus-Seite der Stadt Hamburg bebildert ihre Tipps für Menschen mit Behinderung mit dem halbromantischen Foto eines Rollstuhlfahrers vor dem neuen „Dockland“-Gebäude.

Das ist entweder eine ziemliche unglückliche Wahl. Oder die wahre, versteckte Botschaft des Fotos steckt in der Tatsache, dass man vom Dach aus einen grandiosen Ausblick haben soll, der Rollstuhlfahrer aber unten vor dem Gebäude sitzt.

Die Geschichte dazu steht in Andreas Bemeleits Blog „ZwischenZeit“.

48 Replies to “Super-Symbolfoto (61)”

  1. Mal angenommen, da soll keine „wahre, versteckte Botschaft“ drinstecken: Warum ist es für die Bebilderung eines Artikels mit Tipps für behinderte Besucher Hamburgs eine unglückliche Wahl, einen behinderten Menschen vor einer Hamburger Sehenswürdigkeit zu zeigen?!

  2. Ich ziehe meine Frage nach Lektüre des verlinkten Artikels zurück. Hatte ich zunächst übersehen.

  3. Schön auch die neue „Das Parlament“ mit einem grimmigen Hund zur Illustration der geplanten Kinderporno-Seiten-Sperrungen. Weil Watch-Dog und so. Im Netz leider nur halb zu sehen.

  4. @ JMK #6:
    Sie haben sich scheinbar verschrieben und meinten vermutlich: Weil diese (bzw. die Aussichtsplattform) nur Per Pedes erreichen kann. Wer immer das ist. Kommt aber bestimmt aus Schweden.

  5. Da schlägt die Political Correctness ja mal wieder hohe Wellen: eine Sehenswürdigkeit ist nicht mit dem Rollstuhl erreichbar. Ich bin erschüttert. Ich fordere auch die sofortige Erschließung der Pyramiden von Gizeh durch eine Rampe.

    Darüber – und über die Bebilderung – kann man sich doch nicht wirklich aufregen, wenn man es nicht krampfhaft versucht, oder? Was ist denn mit Blinden: Wie erschließt man denen denn die SEHENSwürdigkeiten?

    Wer behindert ist, denn hindert die BeHINDERUNG eben an manchem. Es kann nicht die Aufgabe sein, jedem alles um jeden Preis zugänglich zu machen.

    Das Foto des Rollstuhlfahrer gerade eben vor der für ihn – aus gutem Grund, wenn man die Architektur betrachtet – nicht zugänglichen Sehenswürdigkeit ist doch einfach nur ehrlich.

    Aus dem Artikel: „ein aus Beton und Stahl geschaffenes Zeichen der Ausgrenzung“. Geht’s vielleicht noch eine Stufe ;-) pathetischer?

  6. Es ist eben ein privates Gebäude. Im Inneren -für die private Nutzung- gibt es ja Fahrstühle. Somit ist es ja sogar weitgehend barrierefrei. Wenn nun die Öffentlichkeit privaten Grund nutzen darf, ist es höchstens irgendwie schade, dass der Eigentümer nicht auch noch für einen Außenfahrstuhl und öffentliche Toiletten für die Besucher gesorgt hat. Richtig ärgern könnte ich mich darüber aber nur, wenn es ein öffentliches Gebäude wäre. Und hier gibt es noch mehr Nachholbedarf, z.B. wenn an der Sonderschule, an der ich arbeite in zweistöckige Neubauten aus Kostengründen keine Fahrstühle eingebaut werden. Und bei uns gibt es viele Schülerinnen und Schüler im Rollstuhl.

  7. ich glaube an eine versteckte Botschaft… so kann wenigstens der Webmaster auch zeigen das er mit der ganzen sache nicht zufrieden ist… So ist er wenigstens nicht der Böse Mann^^

  8. Kommentar 12: Haben Sie keine Argumente? Moralische Überlegenheit braucht keine, oder?

    So etwas Armseliges.

  9. Alberto Green: Gut, dann gibt’s eine Antwort. Ich habe eine Toilette.

    Ich weiß zwar nicht, wohin das führen soll, aber ich will ja nicht unhöflich erscheinen.

  10. Gut, dann nutzen Sie sie bitte, bevor ich so eine zynische Scheiße noch einmal lesen muss, Danke.

    Argumente habe ich keine, nur die Frage, ob Sie ernsthaft der Meinung sind, dass Behinderte kein Anrecht auf die Dinge haben, die sie aufgrund ihrer Behinderung nicht erreichen können.

    Ist Ihre Antwort auf anderes Leid in der Welt auch „Tja. Na, und?“?

  11. Ich hätte behelfsweise noch einen Klassiker, den noir.desir. sicher auch als unerträgliche „Political Correctness“ empfinden wird, der gerade in diesem Fall aber ganz gut passt: Behinderte sind nicht behindert. Sie werden behindert.

  12. Ich bin ernsthaft der Meinung, dass Behinderte kein Anrecht auf die haben, die sie aufgrund ihrer Behinderung nicht erreichen können UND DIE MAN NICHT MIT VERTRETBAREM AUFWAND FÜR SIE ERREICHBAR MACHEN KANN.

    Gibt es im Fernsehen JEDEN Film mit Untertiteln für Taube? Oder mit Bildbeschreibung für Blinde? Muss jeder Ort mit dem Rollstuhl erreichbar sein? Wer zahlt das? Sie?

    Ich bin nicht zynisch. Ich bin nur nicht gewillt, die Realitäten auszublenden, nur um als besonders großer Menschenfreund dazustehen.

  13. @9: Vielen Dank für den Kommentar. Dann muß ich das nicht schreiben.
    Was daran zynisch sein soll, laut Alberto Green, ist mir nicht klar.

    Hamburg ist mit Sicherheit rückständig, was die Barrierefreiheit angeht. Darüber hatte ich gerade vor Kurzem ein Gespräch, als ein neugebauter U-Bahn-Zugang wieder nur per Treppe zu bewältigen war und ich mich darüber wunderte.

    Aber man kann sich doch nicht darüber aufregen, wenn nicht alle Gebäude, bzw. Sehenswürdigkeiten barrierefrei befahrbar gemacht werden.
    Dann doch eher wenn es, wie @10 es beschrieben hat, an Schulen nicht geschieht, was eine wesentlich existenziellere Benachteiligung ist, als ein schöner Ausblick.

  14. @noir.desir.: Kein Grund zu schreien.

    Haben Sie den verlinkten Blogeintrag gelesen? Da steht: „Die Freie und Hansestadt Hamburg hat in einem Vertrag mit den Investoren vereinbart, dass die Öffentlichkeit den Elbblick vom Dach des Gebäudes aus genießen könne.“ Sie meinen, damit ist dann nur die nicht-behinderte Öffentlichkeit gemeint?

    Und woher wissen Sie, dass der Aufwand, die Aussichtsplattform barrierefrei erreichbar zu machen, „nicht vertretbar“ gewesen wäre? Anscheinend gibt es ja im Gebäude Fahrstühle, die nur nicht bis ganz nach oben führen.

    Und wie funktioniert das Argument mit der „Political Correctness“ eigentlich genau? Wenn zum Beispiel ein Rollstuhlfahrer sagt, diese Stadt möchte ich als Tourist aber nicht besuchen, die mir solche unnötigen Hindernisse in den Weg legt, sagen Sie ihm dann: Scheiß Political Correctness? Oder drücken Sie ihr Fehlen derselben nur dadurch aus, dass Sie ihm sagen: Dann bleib doch zuhause, mir doch egal?

  15. @SB: Wer fordert denn, alle Gebäude bzw. Sehenswürdigkeiten barrierefrei befahrbar zu machen? Es geht hier um einen Neubau. Und zwar den, der auf den Hamburg-Touristik-Seiten im Kapitel für Behinderte abgebildet ist.

  16. „Behinderte sind nicht behindert. Sie werden behindert.“

    Quelle? Die Sendung mit der Maus?

    Ganz ehrlich: Wenn ich so etwas lese, dann macht mich das wütend. Weil es im Endeffekt Zynismus im Menschenfreund-Kostüm ist. Jemand, der nicht laufen kann, der IST behindert. Klar: Vieles ließe sich einfacher machen, und vielerorts halte ich das auch für dringend umzusetzen: ÖPNV, öffentliche Gebäude… Aber manches ist auch einfach nicht zu ändern: BEHINDERT das deutsche Mittelgebirge die Menschen, die es nicht erwandern können? Oder ist es nicht vielmehr so, dass es eben doch Menschen gibt, die BEHINDERT SIND und deshalb nicht überall hinkommen?

    Sagen Sie mal einem Blinden ins Gesicht, er sei nicht behindert beim Genuss von Gemälden. Oder einem Tauben beim Genuss von Musik. Sind es wirklich die Künstler, die Menschen behindern, indem sie ihre Kunstwerke gezielt anderen vorenthalten? Das ist doch abstrus, auch wenn’s Applaus gibt.

  17. @noir.desir.: Ein Blinder kann vermutlich kein Gemälde sehen. Aber ein Rollstuhlfahrer kann auf eine Dachterasse, wenn man so ein neumodisches Zauberdings einbaut. Wie heißt es noch. Ach ja: Fahrstuhl.

  18. @sb: Das was Sie als „schönen Ausblick“ bespötteln, nenne ich Teilnahme am kulturellen Leben einer Stadt. Davon aufgrund einer Behinderung ausgeschlossen zu werden, ist keine Ermessenssache!

  19. Ich nenne auch ein Tänzchen auf einem Ball Teilnahme am kulturellen Leben einer Stadt. Viel Spaß bei der Umsetzung, Meschenfreund.

  20. @28

    Ok, nochmal für Denkbehinderte: Es geht hier darum, dass die Stadt Hamburg ihre Barrierefreiheit an einem Beispiel zur Schau stellt, wo es ein wenig sehr fehl am Platze ist.

    Der Aufreger ist nicht so sehr, dass das Gebäude nicht behindertengerecht ist, aber umso mehr, als dass man damit wirbt, dass es das ist…

    Von Tänzern, Gutmenschen und Pyramiden war da jedenfalls nicht die Rede.

    Übrigens: Auch im Rollstuhl kann man tanzen.

  21. Sie meinen, wenn man das Unmögliche nicht möglich machen kann, muss man das Mögliche auch nicht möglich machen? Also, ich bin jetzt da, wo Alberto bei #12 war.

  22. Es wurde Emails an:
    -Pressesprecher BSG Gesundheit
    -Senatskoordination für Gleichstellung Büroleitung und Referentin
    -Pressesprecherin des Senats
    -Abteilungsleiter Senatskanzlei

    geschrieben mit der Bitte das deplatzierte Foto zu entfernen.

    Es gab keine einzige Antwort.

    Dieses Beispiel mit dem Dockland ist leider kein Einzelfall.
    Die Denkweise von (Lokal)Politikern zeigt sich auch in einen Fall.
    http://zwischenzeit.de/blog/2008/11/11/hamburg-barrierefrei-nur-kosten-darf-es-nichts/

    Hier konnte ich nach einem längeren Telefonat mit dem Politiker für Abhilfe schaffen lassen. Das Provisorium steht übrigens immer noch.

  23. @28: Mit dem Diktum „Behinderte sind nicht behindert. Sie werden behindert“ hat Stefan aber das seine dazu beigetragen, dass die Auseinandersetzung sich vom vorliegenden Fall entfernt und in Richtung Grundsatzdiskussion geht. Und ich glaube, hierauf hat sich noir.desir zuletzt auch bezogen.

    Der Satz stimmt für einen modernen Neubau und vieles mehr, aber nicht für ein Gebirge und vieles mehr. Er ist gut als Denkanstoß und Perspektive, aber nicht als allgemeingültige Tatsachenbeschreibung. Wenn man sich pauschal „für“ vs. „gegen“ ihn positioniert, schafft man einen Gegensatz, der weitgehend künstlich ist.

    Und ich finde, wenn noir.desir in ihm eine Tendenz erblickt, mit süßen Worten über etwas durchaus Reales hinzwegzutäuschen, muss man dem nicht zustimmen, ihn/sie aber auch nicht gleich auf die Toilette schicken.

    Alle Menschen stoßen irgendwo auf Grenzen ihres Handlungsspielraums. Das ist manchmal tragisch, manchmal nicht. Einige dieser Grenzen sind natürlich, viele sind menschengemacht. Es müsste doch möglich sein, letztere zu benennen, ohne erstere zu leugnen.

  24. @23: Mein Kommentar war weniger auf das Foto bezogen als auf die Entgegnungen auf #9. Die Bebilderung hat evtl. ein Grafiker umgesetzt, der nicht wußte, dass dieses Gebäude nicht von Rollstuhlfahrern befahren werden kann oder wollte damit das Angebot der Barrierefreiheit hervorheben, indem er ein Bild zeigt, bei dem diese Barrierefreiheit eben nicht gegeben ist. Ich weiß es nicht. Ich kann mich aber nicht dermaßen darüber aufregen.

    @26: Das war kein Spott. Wenn es, vor allem finanziell, möglich wäre, jedes erdenkliche Gebäude / Sehenswürdigkeit / kulturelle Einrichtung rollstuhltauglich umzubauen würde es mich freuen. Ich glaube aber, dass es, leider, Grenzen gibt. Und ich kenne keinen Rollstuhlfahrer, den ich fragen könnte, kann mir aber vorstellen, dass er in Anbetracht dessen, dass er selbst beim täglichen Einkauf nicht an alle Regale kommt, oder es S-Bahn-Stationen gibt, die er nicht benutzen kann, oder Schulen, die er nicht besuchen kann, etc. sich wundern würde wie verbissen hier angeklagt wird, dass es in Hamburg einen Neubau mit toller Aussichtsplattform gibt, auf die er nicht herauf kommt.

  25. @Sebastian

    Ich finde nicht, dass Niggemeier sich mit dem genannten Zitat vom tatsächlichen Fall entfernte, da es hier doch gerade passt.

    Ganz davon abgesehen: zu jemandem (noirdésir), der meint, man habe gewisse Sachen halt einfach hinzunehmen, so wie man es halt hinzunehmen habe, wenn man nicht Gitarre spielen kann oder Stricken oder wasauchimmer, fällt mir dann auch nicht besonders viel mehr ein…

  26. dass er in Anbetracht dessen, dass er selbst beim täglichen Einkauf nicht an alle Regale kommt, oder es S-Bahn-Stationen gibt, die er nicht benutzen kann, oder Schulen, die er nicht besuchen kann, etc. sich wundern würde wie verbissen hier angeklagt wird

    Sag ich doch. Eh alles murks. Why bother? Oh Mann…

  27. Eigentlich fehlt noch ein Kommentar von jemandem, der meint, der Anblick all dieser doofen Behinderten, die da lustig versuchen, die Treppe mit dem Rollstuhl raufzukommen, würde ihm seine Aussicht und seine persönliche Freizeitgestaltung versauen…

  28. barrierefreiheit meint doch immer auch die barrierefreiheit des anderen, gell?
    was ist mit all den barrieren in köpfen, in den sozialen bedingungen (vor allem für kinder!!!), in den finanziellen möglichkeiten…?
    wisst ihr „intellektuellen“ denn überhaupt wie schwer es z.b. für ein kluges aber armes kind ist, die barrieren der ausgrenzung und des „klassenbewußtseins“ zu überspringen und gleichberechtigt sein potential zu entwickeln?
    btw. die viel schönere aussicht hat man vom „altonaer balkon“ aus und da kommt jeder der laufen oder rollen kann hin! da braucht man auf so ein pottenhässliches „bauwerk“ erst gar nicht zu steigen; habe ich auch noch nicht getan, obwohl ich in der nähe lebe!

  29. Zur Erinnerung:

    Die teils sinnlose Ausuferung der political correctness* geht zurück auf so menschenverachtenden Dreck, wie ihn irgendein Schwarzwesen hier verzapft. Leider darf ich hier nicht so zurückscheißen, wie ich möchte, weil ich dann gegen Blog-PC …

    Ach nee, Quatsch, ich reagiere noch relatv höflich und zurückhaltend, weil ich dazu erzogen wurde, andere Menschen auch mit ihren Schwächen anzunehmen. Selbst jemanden, dessen Toleranzschwelle offenbar unterhalb der Schuhsohle liegt.

    *Es gibt noch einen zweiten Grund, nachzulesen bei George Orwell; der trifft auch auf die Redefinition bekannter Termini zu, die von „der Rechten“ betrieben wird. Sofern eine Einteilung in Links und Rechts überhaupt Sinn ergibt.

  30. Also, ich glaube ja, dass der leicht aggressive Ton in der Debatte hier darauf zurückzuführen ist, dass noir.desir. nicht mitbekommen hat, dass das vermeintliche Symbolfoto aus den „Tipps für Menschen mit Behinderung“ stammt.
    Leicht befremdlich bleibt natürlich die Art und Weise, wie er/sie das Wort „Menschenfreund“ benutzt…

  31. Etwas zu kurz gekommen ist in der Diskussion auch der Umstand, daß man vom Dach des Dockland-Gebäudes im Grunde auch nicht viel mehr sieht als von einem Standpunkt am Fuße des Gebäudes. Man schaut nämlich auf auf einen recht unspektakulären Teil des Containerhafens und – etwas interessanter – auf die Köhlbrandbrücke. Beides sieht man aber auch recht gut, wenn man direkt an der Elbe steht. Aber das nur nebenbei.

  32. In der Diskussion wird mehrfach das Geld-Argument angeführt. Was soll das alles kosten? Wer soll das alles bezahlen? Die realen Preise für das Abbauen vieler Barrieren sind relativ gering: ein Fahrstuhl kostet nicht die Welt, Untertitel für Hörbehinderte in allen TV-Sendungen sind nicht teuer, wie die BBC beweist, Signalampeln für Blinde sind finanzierbar. Andere Länder sind viel weiter als wir: In New York kann ein Rollstuhlfahrer sicher sein, dass er in jedes Kino oder Restaurant kommt. Glauben hier Leser, dass das in Deutschland nicht möglich sein kann?

    Viel schlimmer als die sichtbaren Barrieren sind aber die zwischenmenschlichen Barrieren. Ich selbst bin blind und erlebe es immer wieder, dass nicht mit mir, sondern über mich gesprochen wird. Und auch in dieser Diskussion zeigt sich wieder, dass wir noch weit davon entfernt sind, dass wir es akzeptieren, dass behinderte Menschen die gleichen Rechte wie alle anderen Bürger haben. Das heißt nicht, dass die körperliche Behinderung gesellschaftlich kompensiert werden kann (das kann keine Maßnahme), das heißt nur, dass Staat, Wirtschaft und Mitmenschen uns nicht unnötige Steine in den Weg legen sollen, und dass man uns fragen kann: hätte einer der Planer des Dockland-Gebäudes rechtzeitig an seine mobil eingeschränkten Mitbürger gedacht, wäre ein Außenfahrstuhl bestimmt kein unfinanzierbares Vorhaben geworden.

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