30 Replies to “Imagine reading the news on your computer”

  1. …the day will come, when we get all our newspapers and magazines by Home Computer, but that’s a few years on…

    Fast 30 Jahre später klagen die Zeitungen über ihr Sterben.. süß!
    Da fällt mir ein, dass ich immer noch auf einen wirklich guten E-Reader warte, vorher stirbt hier nix aus ;-)

  2. Auch sehr interessant ist der letzte Satz der Moderatorin: Die „Online-Telefon-Gebühr“ betrug fünf Dollar und die Printausgabe kostete nur 20 Cent. Klarer Fall von Paradigmenwechsel.

  3. Vielleicht verstehe ich das Wort „Super-Bauchbinde“ falsch, aber ich sehe keine „Super-Bauchbinde“ bei 1:36. Huh?!?

  4. „… we are not in it to make money …“ –
    Na, dann hat sich also in soweit wohl leider doch fast nichts verändert ;-)

    @MiniMoppel: Keine Ahnung ;)

  5. Sehr schön – noch was zum Thema Berufsbilder im Wandel. Ich vermisse all die Vollbärte und dicken Brillen; sowas wird ja heute nur noch innen getragen.

  6. E-Reader und Computer hin oder her, nur mit einem gedruckten Produkt kann man seine Meinung über einen Artikel direkt ausdrücken – aber das Anrauen vorher nicht vergessen. Der Focus ist übrigens besonders wenig saugfähig.

  7. Herr Niggemeier, nennen sie doch ihre Geschichtsstunde „Back to the future“ oder „Zurück in die Zukunft“!

    MfG

    LÜG dir deine Meinung
    LÜG

  8. Ich nutze BTX. Mittels meines Akustikkopplers habe ich Zugang zur digitalen Welt. Danach kann wohl nichts mehr kommen.

  9. @18 Android. Das ist bestimmt ein Blick in die weite weite Zukunft. Ein Mobiltelefon, also anscheinend ein Telefon „to go“, wird es vielleicht einmal in vielen Jahren geben, ähnlich dem Communicator bei Startrek – eine tolle Idee jedenfalls. Und ob dieses Internet wirklich einmal existieren sollte? Wenn ich jetzt bloß wüsste, welche BTX- Adressnummer dieses „Googlen“ hat. ;-)

  10. @kotan: btx-google: *0815#.
    Hah, und wenn ich jetzt noch mein Telefon von Impulswahl auf Tonwahl umstelle… Das sind Aussichten. Und bald soll ja auch noch ISDN kommen.

    „..Aber das ist mir alles noch zu unsicher. Fernschreiberanschluss [auch Ticker genannt] haben unsere Korrespondenten sogar im Kongo-Dschungel.“ (Leiter der Technik beim ddp, 1980 in Bonn in einer Besprechung zur Anbindung der Auslandskorrespondenten mit neuer online-Technik. Habe persönlich an diesem Arbeitskreis teilgenommen.)

  11. Das ist doch Teufelszeug (Dass Sandra Ahrabian den Leuten damals schon Mist erzählt hatte, wusste ich auch nicht.)

  12. Über zehn Dollar für eine Ausgabe der Tageszeitung – Respekt. Und das zu einer Zeit, als der Dollar noch was wert war! (Aber immerhin auch zu einer Zeit, als die Lektüre der Tageszeitung noch spannend war.)

Comments are closed.