Bill Gates will in Zukunft lieber 'was Nützliches' machen

Redmond. Nach seinem Abschied von Microsoft am heutigen Freitag will Bill Gates sein Leben radikal ändern und „etwas Nützliches“ machen. So spielt der Multi-Millionär mit dem Gedanken, sich ganz seiner Entwicklungsarbeit in Afrika zu widmen. „Leider hab ich denen vor kurzem ein paar Windows-Laptops spendiert“ bedauert Gates nun. „Jetzt wollen sie erst wieder mit mir sprechen, wenn ich ihnen erklärt haben, was ein „unerwarteter Netzwerkfehler“ ist. Woher soll ich das denn wissen?“ so der verzweifelte Gates in einem Interview.

Bei dem Gespräch wirkt Gates zeitweise geknickt: „Ich will ein Mal in meinem Leben etwas erschaffen, wofür mich anschließend niemand hasst. Vielleicht baue ich mal ein Kastanienmännchen. Niemand hasst Kastanienmännchen, oder?“, so der unsichere Milliardär.

Zum Abschluss des Gesprächs zeigt sich Gates jedoch noch einmal entschlossen und möchte auch eine weitere Einflussnahme im Computergeschäft nicht ausschließen: „Vielleicht gründe ich einen neuen Computerkonzern, dessen Rechner genauso fehleranfällig sind wie PCs, aber stylish aussehen und das Doppelte kosten. Ach nee, das hat Steve Jobs ja schon getan.“

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