Danke, aber ich muss mal


Susanne Fröhlich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit, mal kurz für kleine Moppel-Ichs zu gehen, wenn auf der Bühne eh nur Heinz Rudolf Kunze „Merci Cherie“ singt.

Weitere große Momente vom Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2007 im Fernsehlexikon.

11 Replies to “Danke, aber ich muss mal”

  1. Wenn die Frau je sympathisch war, hat sie all diese Punkte schon mit ihrem Wetten dass …?!-Auftritt weggepustet. Da gönn ich ihr die kleien Pippi-Pause …

  2. Da bräuchte man einfach einen seat filler. Zum Beispiel einen Amerikaner. Nobody fills a seat like an American!

  3. Und zu den anderen beiden bemerkenswert grauenhaften Grandprixklassikerinterpretationen war sie wieder da? Da hätte ich ihr dann Durchfall oder so gewünscht, dass sie das nicht hätte miterleben müssen.

  4. @ Nr. 3 (Felix Kern):

    Mir haben die beiden anderen Interpretationen gut bis sehr gut gefallen. Und ich mag Susanne Fröhlich.

  5. Vorzugsweise ist dem vorgehenden Beitrag nicht die volle Beachtung zu schenken, da offensichtlich das Ausmaß der Befangenheit so groß ist, dass von einer objektiven Betrachtung nicht länger gesprochen werden kann.

  6. Ihr zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.

    Aber habe ich nicht paul gestern schon geschrieben, dass sich niemand für meinen schlechten Geschmack entschuldigen muss. Auch von Beileidsbekundungen bitte ich Abstand zu nehmen. Nur weil ich Hesse und übergewichtig bin, natürlich.

    Wobei – exklusiv ist vielleicht das dessere Wort als schlecht.

    *g*

  7. Schlechten Musikgeschmack finde ich ja noch O.K., ich habe auch eine mittelschwere Trashaffinität diesbezüglich. Kennt jemand den Song „Tricky Disco“ von Discotronic? Ich liebe ihn.

    Aber wie man Susanne Fröhlich gut finden kann, ist wirklich nicht nachvollziehbar für mich. Bei den meisten Menschen findet man ja immer noch irgendetwas, dass man unter Umständen gut finden oder zumindest respektieren kann. Aber bei Frau Fröhlich will mir das nicht gelingen. Ich finde sie rundherum fürchterlich. Ich habe mir jetzt sogar ihren Wikipedia Artikel durchgelesen und mich durch ihre Homepage gewühlt, auf der Suche nach irgendeinem Indiz für einen positiven Charakterzug. Aber da ist wirklich nichts zu machen, Sympathiepotential Fröhlich = 0.

  8. @ Nr. 9 (Balduin):

    Sie müssen sich nicht schämen, dass mache ich für Sie. Fremdschämen ist ja sowas von angesagt.

    Spaß beisete.

    Ich kenne und schätze Susanne Fröhlich seit ewigen Zeiten aufgrund Ihre speziellen Art der Radiomoderation in hr3. Sie hat dort samstags abend ein Ausgehspiel etabliert, das immer lustig ist, in dem Menschen sich auch gerne zum Vollhorst machen können, aber nie zynisch oder verletzend ist. Höchstens ein wenig spitz bis ironisch.

    Auch gerne denke ich an die legendäre 4-Stunden-Nachmittagssendung (ich glaube zusammen mit Susanne Stichler, ich weiß es aber nicht mehr so genau) vor ihrer ersten Babypause zurück, als Wortbeiträge plötzlich 12 Minuten dauerten und darüber diskutiert wurde, ob der vermeintliche Sohn „Kurt“ heißen solle, oder nicht. Worauf erboste Hörer anriefen um das zu vermeiden („Dann wenigstens vorne mit ‚C’…“).

    *schwelg in Jugenderinnnerung*

  9. @9 laut Wiki „lebt [sie] mit dem TV-Moderator Gert Scobel zusammen“. Er: Moderator von „kulturzeit“ und „delta“ auf 3sat. Sie: naja

    Wie geht das nur?

Comments are closed.