„die aktuelle“-Bingo (8)

An schlechten Tagen kann ich mich sehr hineinsteigern in meine Verachtung für die Menschen, die bei der WAZ-Schwesterillustrierten „Die aktuelle“ arbeiten und ein Verkaufsmodell entwickelt haben, das in dieser Woche darauf beruht, so zu tun, als hätte Fürstin Charlene eine Fehlgeburt erlitten. Im Inneren klärt das Blatt auf, um welche „furchtbare Tragödie“, die „auf ihrer Seele lastet“ es sich wirklich handelt: Ein Adoptivkind der Tochter ihres Arztes sei ertrunken. Drei Monate zuvor hätte Charlene die Leute bei einem Besuch noch darauf hingewiesen, dass der Pool nicht kindersicher sei.

In den Worten der „aktuellen“:

Ein Kind, tot — ein Alptraum. Zu Tode gekommen ausgerechnet im Wasser, in Charlenes Element.

Vielleicht kein gutes Thema für ein lustiges „aktuelle“-Bingo. Also widmen wir uns stattdessen einer anderen Titelgeschichte, dem Teaser rechts in der Mitte.

Verona Pooth: Eiszeit! Traurige Familienszenen.

Die Frage lautet wie immer: Was ist passiert? Welche (womöglich wahre) Begebenheit, die die „Aktuelle“ im Inneren erzählt, verbirgt sich hinter dieser aufregenden Schlagzeile? Ist eigentlich ganz leicht.

(Mehr über diese Art von „Journalismus“ im Topf voll Gold.)

Nachtrag, 22. Juli. Auflösung hier.

59 Replies to “„die aktuelle“-Bingo (8)”

  1. Es ist Sommer und die Kinder machen ein trauriges Gesicht, weil bevor es Eis gibt, erst einmal der Spinat gegessen werden muss.

  2. Hatten Verona und ihr Ex nicht neulich gemeinsam das selbe Flugzeug benutzt? Vermutlich hatte Verona am Flughafen Lust auf ein Cornetto Nuss, und sie musste es selbst bezahlen, weil Dieter schon wieder weg war.

  3. Die Kinder wollten unbedingt Schlumpfeis und Mutti und Vati haben auf Vanille bestanden? Resultat natürlich eine Tränenorgie.

  4. Oder der Tochter (oder sonstwem) ist das Eis runtergefallen (oder geschmolzen) und jetzt weint sie (oder schaut nur traurig) und Verona nimmt es in den Arm (oder die Aktuelle hat einfach ein Bild dazu wo Verona das Kind in dem Arm nimmt).

  5. Okay, ich löse mal auf:

    Verona hat ein Verhältnis mit einem amerikanischen Wissenschaftler, der entdeckt hat, dass eine neue Eiszeit unmittelbar bevorsteht. Diese würde Milliarden Menschen das Leben kosten. Nur eine Sexbombe, abgeworfen über dem Mittelpunkt der Antarktis, kann dies noch verhindern. Heute verabschiedet sich Verona tränenreich von ihrer Familie, bevor sie mit der Air Force One nach Ushuaia fliegt, um von dort ins ewige Eis geschossen zu werden. Franjo wird währenddessen „I don’t wanna miss a thing“ von Aerosmith hören und San Diego ganz fest drücken. Das andere Gör natürlich auch.

  6. Ergänzung zu 6: … und deshalb sind beide nicht beim Familien-Eisessen dabei, was natürlich eine traurige Szene ist.

  7. Moment, waren die nicht pleite? Dann ist das traurige vllt, dass die am Hungertuch nagenden Pooths nur 4 Kugeln + Sahne + Bunte Streusel je Kind übrig hatten…

  8. Die Nachbarn von Frau Pooth wollten die Ice-Age-Nacht (Filme 1 bis 4 in Folge!!) im örtlichen Kino besuchen. Leider hatte der vorgängig zur Stärkung verzehrte Nudelsalat am Nachmittag in der Sonne gestanden, so dass sie sich nicht von den häuslichen sanitären Anlagen entfernen konnten. Familie Pooth störten die heftigen Würgegeräusche im Nachbarhaus nicht, da durch grosse Gärten genügend Abstand und Privatsphäre gewahrt wird. Ausserdem waren sie ohnehin nicht zu Hause.

  9. Familie Pooth wollte im Kino den neuen „Ice Age“-Film sehen. Vorher lief ein Trailer für den neuen Film von Lars von Trier.

  10. Finde Annas vorschlag am besten. Niemals davon ausgehen, dass das Ereignis den genannten Promis selber passiert ist. Geht mal davon aus, dass das irgend einem Typ der auf der Straße wo sie wohnen vorbei lief passiert ist, was immer auch das Ereignis ist.

  11. Das Avocado-Eis, das den Dieter seine Ex in ihrem kostenpflichtigen Diät-Programm empfiehlt, schmeckt nicht.

  12. Überall gibt es jetzt Eis, also holt sich auch Verona eins. Dabei sind doch in Eisdielen & Co auch viele Familien, die ein schönes Leben ohne Promikrisen führen, keine Insolvenz anmelden mussten und sich nicht vor Paprazzi – z.B. von „die aktuelle“ – schützen müssen. Das könnte für Verona eine Erkenntnis gewesen sein, bei der sie sich in ein beschauliches Normaloleben zurückgesehnt haben könnte. Und nicht vollkommen auszuschließen, dass sie dadurch eventuell sogar traurig wurde.

  13. Lieber Niggi,

    Deine „Verachtung“ für die Schlagzeilen-Verkäufer des Boulevards ist nur zu verständlich. Aber: Müsste eine konstruktive Medienkritik nicht auch die Frage stellen, wieso und weshalb und für wen derartige Storys überhaupt als Kaufanreiz taugen? Was sind die menschlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen, die das Angebot des Boulevards erst zu einer attraktiven Ware machen? Ohne solche Nachfrage gäbe es keine „aktuelle“. (Leider auch kein „aktuelle“-Bingo.)

  14. @Gerhard: Sie haben die geheimgehaltene Korrelation verraten: Das Aussterben der Rheusaffen führt zur fallenden Stern-Auflage. Nur welche Population korreliert mit der Bild-Auflage?

  15. Die Eisdiele hat komplett auf Milchspeiseeis umgestellt, San Diego ist jedoch laktoseintolerant. Wird er jemals ein normales Leben leben können?

  16. Der Kühlschrank mit Eiswürfelspender muss verkauft werden, weil Franjo dringend Bargeld braucht.

  17. Ja, dicht dran alles.

    Ich lös dann mal auf, Original-Zitate „die aktuelle“:

    Das ist bitter: Während ihre ganze Familie fröhlich Eis schleckt, muss sie strenge Diät halten. Was dahintersteckt — und warum es darüber beinahe zu einer Ehekrise gekommen wäre…

    (…) Verona möchte wieder mehr im Fernsehen moderieren. Das heißt: Abnehmen und Figur halten um jeden Preis. (…)

    (…) Während Franjo, 44, Diego, 9, und Rocco, 2, also fröhlich Eis schlecken, schaut Mama zu. Welcher Mann würde da nicht genervt die Augen verdrehen, wenn es (wieder) heißt: „Für mich keins, Schatz. Du weißt doch, die Kalorien.“

  18. @Gerhard (#17): Danke für den interessanten Link. Offenbar kann man kaum über den Boulevard-Journalismus reden, ohne auch die Grenze zwischen Tier und Mensch in Frage zu stellen.

    Vielleicht besteht eine gesellschaftliche Funktion des Boulevards auch darin, virtuelle Flucht- und Scheinwelten zu erzeugen. Vielleicht hängt der Auflagenschwund des Print-Boulevards damit zusammen, dass diese Funktion mitterweile wesentlich effektiver von anderen Medienangeboten erfüllt wird.

    Aber: Warum müssen wir in einer Welt leben, aus der man so gerne flüchtet?

  19. Veronas Kinder haben kälteempfindliche Zähne und leiden unter dem Sommer, in dem sie ständig Eis essen müssen. Traurig.

    Also eigentlich leidet nur eins der Kinder und kann deswegen sein Eis nicht so schnell verschlingen wie das/die andere/n. Da ist das Sensibelchen beim Nachschlag natürlich nie dabei. Traurig.

    Wobei, eigentlich sind gar nicht die Pooth-Kinder betroffen, aber ein anderes Balg aus deren Nachbarschaft.

  20. das Schlimme ist, das man genauso ein SpOn-Sport Bingo machen könnte.
    Titel: „Gomez tritt nach!“
    Wa shat er wirklich gesagt?

  21. Auf die Gefahr hin, den intellektuellen Mindestlohn deutlich zu unterschreiten … Das Volk ist nun mal so tümlich, die erlogenen bunten Blättchen zielen auf eine bestimmte Klientel, die ebenso gutgläubig wie klatschsüchtig ist und das natürlich auch weiß, daß zwischen Anger und Pranger alle möglichen Schweinchen durchs Dorf getrieben werden. Früher nannte man das „Frimsen“ bei Tante Lisbeth um die Ecke – dort, wo die berüchtigte „Frau im Spiegel“ auslag und sich solche Dialoge entwickelten wie: „Ei, wie jäht’s denn onser Ferschtin?!“ „Jo, die Kratzja Bettritzja hat doch …“. Die grandios spießige „Familie Hesselbach“ hat das grandios aufgespießt.

  22. Frau Pooth hat ein Filmmelodram über eine zutiefst zerstrittene Familie gesehen.

    Das heißt, eigentlich war es gar kein Filmmelodram über eine zutiefst zerstrittene, sondern eine Filmkomödie über eine bloß völlig chaotische, dysfunktionale Familie. Das in plötzlich ernstem Duktus dargestellte, tatsächlich tiefe Zerwürfnis der Figuren war dabei nur das in vielen Filmkomödien übliche, retardierende melancholische Moment vor Schlusspointe und Happy-Ending.

    Außerdem hat auch nicht Frau Pooth selbst diesen Film gesehen, sondern eine Schulfreundin hat ihr erzählt, dass deren Mutter ihn gesehen hat – vor ungefähr 30 Jahren!

    Als sie jedoch eine verzweifelt dreinblickende junge Mutter mit genervtem Partner und aus unbekanntem – unterstellt nichtigem – Grund hysterisch kreischendem Kleinkind die Straße vor ihrem Anwesen vorbeigehen sah, fühlte sie sich sofort an diese Schilderung erinnert, und verfiel spontan in tiefste Sorge, ihr Glück und ihre Familie seien „in Gefahr“, wie die bunten Knallblätter gerne titeln …

  23. *Grml*

    Da hat mir beim Aufruf dieser Seite wohl das Browsercache einen Streich gespielt, letzter für mich zunächst sichtbarer Kommentar war #17, weshalb ich dachte, das Ratespiel sei noch im Gange … ;-)

  24. Verona zu Franjo: „Englisch ist die Sprache der Liebe…“
    Er: „Ich dachte Französisch.“
    Sie: „Neee.“
    Er: „Okay… Ähm. I love your eyes.“
    Sie: „Oh, really? Himbeer or Vanille?“
    (Zufällig aufgeschnappt von einem Aktuelle-Reporter in einer Hotel-Lobby.)

  25. Jörg hat den Preis für die realistischste Darstellung verdient, obwohl er zu erwähnen vergaß, dass der Wissenschaftler eigentlich Mr. Freeze ist, der die Eiszeit zwecks Ausrottung der Menschheit selbst herbeigeführt hat. Und zwar mit der Hilfe von Aliens, die wiederum die Erde vernichten wollen, um Platz für eine intergalaktische Umgehungsstraße zu schaffen, doch Franjo hat den Plan längst durchschaut…

  26. @34:
    Warum eigentlich sollte man nur diejenigen verantwortlich machen, die den Schund kaufen und nicht auch diejenigen, die ihn produzieren. Ist es wirklich ein geringeres Maß an Verkommenheit, wenn man niedrige Instinkte anderer bedient, um seine eigenen niedrigen Instinkte (Geld, no matter how) zu bedienen?

  27. Verona hat Franjo eine Unterhose von Kik geschenkt und er hat einen schlimmen Ausschlag an seinem Schniedelwutz bekommen, den er den ganzen Tag mit Eiswürfeln kühlen muss.

  28. Verena Pooth weiß seit kurzem von der Existenz eines Menschen, der mal jemandem über den Weg gelaufen ist, dessen entfernter Bekannter einen nicht ganz so fernen Bekannten hat, der mal mit jemandem geredet hat, der jemanden halbwegs gut kennt, der jemanden relativ gut kennt, dessen Kumpel einen guten Freund hat, dessen sehr guter Freund mal mit einer Frau zusammen war, die wiederum einen Schwippschwager hat, dessen Ex-Schwager wiederum einen Schwager hat, dessen Cousin eine Halbschwester hat, deren Vater mal eine flüchtige Affäre mit einer Frau hatte, die früher mit jemandem verheiratet war, der jetzt mit einer anderen Frau verheiratet ist, die einen Liebhaber hat, dessen Familie zeitweise (vielleicht fünf Minuten lang) darunter gelitten hat, dass sie vor 23 Jahren zufällig Zeuge davon wurde, wie ein Mann, der gerade mit seiner Familie in der Fußgängerzone unterwegs war, ein Eis gegessen hat, das ihm wohl nicht so gut bekommen ist. Vielleicht hat er sich übergeben, vielleicht hat er aber auch nur eine Münze am Boden gefunden, die er aufheben wollte. Aber im Zweifel hat er sich wohl eher übergeben. Das ist unappetitlicher und somit die bessere Geschichte für die „aktuelle“.
    Ich nehme an, der Aufwand, um diese Geschichte zu recherchieren, dürfte immens gewesen sein. Aber ich finde, das Ergebnis rechtfertigt ihn allemal :-)

  29. Verona dreht einen Werbespot für Eis. Die Familie ist derweil daheim und ganz doll traurig. Oder bei Pooths gibt es eine feste Eiszeit (wahrscheinlich mittwochs zwischen 15.00 und 15.30 Uhr) und als die gekommen war, war kein Eis mehr im Kühlschrank. Niemand gibt zu das Eis heimlich außerhalb der Eiszeit weggeschleckt zu haben.

  30. @Stefan:
    Aus irgendeinem Grund wird dieser Beitrag nicht angezeigt, wenn AdBlock-Plus aktiviert ist. Machst Du etwa heimlich Werbung für die bingo?

    PS: Ich habe AdBlock bei Deinem Blog daheim nicht an, allerdings auf Arbeit. Deswegen habe ich mich gewundert, wo denn der bingo-Beitrag hin ist.

  31. „Diese Art des Journalismus“hat sich in Zusammenhang mit der Geburt des „royalen Babys“ ja wieder besonders ausgezeichnet. Der Zirkus um die Geburt war schon verrückt, aber so richtig irre wird es, wenn man beginnt, die Zukunft des armen Kindes auch noch in den Sternen suchen zu wollen, und das machen die Medien gerne … Hier eine kleine Zusammenstellung: http://buggisch.wordpress.com/2013/07/24/hurra-es-ist-ein-krebs-das-windsor-baby-die-medien-und-die-astrologie/

  32. Also etwas ernster ist es dann doch: Ein Familienmitglied hat Eis zum Grillabend mitgebracht-aber leider ist ein Kind Laktose-intolerant…Verona: ‚Ich habe meinem Verwandten noch gesagt, dass er mit Milchprodukten vorsichtig sein soll‘. Klar, dass da traurige Familienszenen vorporgrammiert sind…

  33. Sorry. Aus einem mir noch nichtbekannten Grund habe ich anscheinend die letzten Tage immer eine veraltete Version der Seite gesehen…

  34. Irgendwas stimmt mit dem Server nicht ganz. Der behauptet stur, meine gecachte Version wär aktuell, obwohl sie das ganz offensichtlich nicht ist (war).

  35. Man stelle sich nur mal vor, irgend so ein „Promi“ würde mal sterben.

    Was sollen da denn die Klatschblätter nur schreiben?

    Wenn man schon so ein Aufhebens um Eis und Diät macht und es möglichst wie den Weltuntergang auf dem Cover darstellen möchte – dann gibt es doch gar keine Wörter in der deutschen Sprache die ein echtes Unglück mit angemessener Steigerung der Betroffenheit ausdrücken könnten.

  36. Kommt eigentlich demnnächst was zur Springer-Funke-Sache? Würde mich sehr interessieren – gerne auch woanders als hier.

  37. Naja, die Bezeichnung WAZ-Schwesterillustrierte finde ich schon etwas weit hergeholt für diese Publikation, hinter der nunmal die Funke Mediengruppe steht. Wozu der gezielte Seitenhieb auf die WAZ, wenn man doch eigentlich die aktuelle kritisieren will?

    Genauso könnte man auch die „Cosmopolitan“ als Bussi-Bär-Schwesterillustrierte bezeichnen, weil beide bei Bauer erscheinen oder „Rolling Stone“ als Bildzeitungs-Schwesterillustrierte, weil beide bei Springer erscheinen.

  38. Für mich (Firefox-Nutzer, kein AdBlock, aber Noscript) war jetzt auch eine Woche lang mit Kommentar #14 Schluss … dass ich jetzt alles sehe, koinzidiert mit nem Neustart des Rechners, kann aber Zufall sein.

  39. @ theo

    Vielen Dank für den Link, es lohnt sich eben, ab und zu diese Seite zu besuchen. Herr Niggemeier hat die Tagesschaumpause kreativ genutzt. Umso alberner erscheinen seine Focus-Gold-Titelbilder!

  40. Die ARD produziert erheblich mehr medialen Dreck als die dümmsten Publikumszeitschriften zusammen – zwangsfinanziert z.B. unter den Titeln „tagesschau“ und „tagesthemen“.

    Besagte Publikumszeitschriften (hier: „die aktuelle“)… werden im Gegensatz zu ARD-Nachrichtenformaten nicht mit einer Faktenerwartung rezipiert. Oma Erna grenzt sich von ihren medialen Rezeptionsgewohnheiten („die aktuelle“) inzwischen genaus ab wie Stefan Niggemeier („die aktuelle“). Das halb- bis viertel-intellektuelle Niggemeier-Gestöhne über Wartezimmer-Print-Titel reproduziert das gleiche Niveau, das es zu bekämpfen vorgibt. Mit einer Restrukturierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (Vorbild Griechenland) wäre mehr erreicht, als mit Niggemeiers Pawlowschen Genöhle über private Medientitel, deren Nichterscheinen die deutschen Sprachbenutzer auch nicht klüger „Tagesthemen“, „heute-journal“, „tagesschau“ oder „heute“ sehen ließe.

  41. Auch bei mir blieben die Kommentare bei #14 stehen, daher erst jetzt eine kleine Pedanterie:

    @ Ron, #37: Ex-Schwager gibt es nicht, Verschwägerung bleibt bestehen (leider).

    @ Anderer Gregor, #53: Ich lese auch mit Firefox, ohne Adblock, no script und habe zwischendurch öfter neu gestartet, daran lags nicht (siehe auch Antwort von SN, #54). Also nicht grübeln! ;-)

    @ André Paris, #57: Weil Tagesschau & Co. scheiße sind, darf man die noch scheißeren nicht kritisieren? Also erstmal nach Vorbild Griechenland den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abschalten und dann fast zwei Drittel der Belegschaft entlassen. Mal sehen, was man dann wirklich noch braucht.
    Eine differenziertere Betrachtung wäre eher vonnöten, dafür müsste man aber selbst nachdenken und sich nicht von falschen Argumenten aus dem einen oder anderen Lager leiten lassen. Aber das ist ein sehr weites Feld.
    Und was ist an Genöle falsch, wenn es zur Heiterkeit beiträgt?

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