Faces In Places: New York

Es gibt im Internet diese schöne Tradition namens „Faces In Places“ mit Fotos von Gegenständen mit Gesichtern, zum Beispiel dem staunenden Türgriff, einem überraschten Gullideckel, einer sympathischen Steckdose oder zwei zurückhaltenden Lautsprecher-Zwillingen.

Andy und Carolyn London haben die Idee jetzt weiter gedreht und New Yorker Stadtmöbel zu Interviews mit New Yorkern animiert:


The Lost Tribes of New York City from Carolyn London on Vimeo.

Das ist schon sehr schön. Aber an die legendären Knetfiguren von „Creature Comforts“ kommt es natürlich nicht heran:

[via Andrew Sullivan]

15 Replies to “Faces In Places: New York”

  1. Was bitte haben die Knetbären mit animierten Gegenständen gemeinsam? Da vergleicht aber jemand Pfannkuchen mit Torten…

  2. @stefan
    soweit ich weiss waren das interviews mit sozialhilfeempfängern und altenheimbewohnern.

  3. Das erste gefällt mir – es ist urban. Hah! Erfrischend unpretentiös. Im Gegensatz zu Schafcontent. Oder dem 2. Video – Knetfiguren. Hm. Schön. Gähn. Gleich ist auch jemand da, der Schaundaschaf empfiehlt. Das ist die Schwester von Berndabrot oda?

    Aber von einem Gullideckel laß ich mir gerne mal was erzählen. :)

  4. Eine kurze OT-Frage: Was machen Sie eigentlich, wenn Sie abwägen müssen zwischen Verärgerung über Fotostrecken und Freude über Flausch-Content? So wie hier z.B.? Haben Sie da Prioritäten?

  5. Ich LIEBE Creature Comforts. Für mich die so ziemlich reinste Form des Humors, über den ich hier seit Jahren schon eine Abhandlung schreiben möchte. Naja, der nächste Scientology- oder Nahostartikel kommt bestimmt.

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