17 Replies to “Flausch am Sonntag (22)”

  1. ich plädiere für ein spezialisiertes flausch-blog. es hätte einen stammplatz ganz weit oben auf meiner favoritenliste sicher.
    und wenn man schon mal am formulieren einer utopie ist, am besten mit täglichen updates :-)

  2. So niedlich die Äffchen auch immer wieder gerne dargestellt werden, so befremdlich ist es, dass in der heutigen Zeit Wildtiere als Süßholzraspelei vor die Kamera gezerrt werden.
    Es befremdet mich und ich kann daran nichts schönes finden.

    Es sind Tiere die aufgepäppelt werden und sich schleunigst wieder dahin begeben zu haben wo sie herkommen.
    Sämtliche Tierdokumentationen auf allen Kanälen suggerieren, dass Kreaturen aus der Wüste oder Steppe schon zur normalen Haltung gehören. Hätscheln und Tätscheln der Tiere gehört zum Alltag.
    Selbst der kleine Affe wird vermenschlicht, auch wenn gesagt wird, dass er in eine Gruppe seinesgleichen kommt.

    Diese permanente Vermenschlichung der Viecher in sämtlichen Dokus kotzt mich einfach an.

  3. @lil: die Beobachtung tierischer Verhaltensweisen kann aber auch nützliche Erkenntnisprozesse in Gang setzen. Äffchen statt Ackermann, wär‘ ich mal glatt für,

    Mir gefällt die Mini-Orang-Streichelstarre. :o)

  4. ich muss ja immer die faust in den mund stecken, um nicht laut loszukreischen, wenn ich dieses video sehe.

    @ lil: die kleinen sind bestimmt nicht von den pflegern aus ihrem natürlichen environment gezerrt worden, sondern werden ja gerade aufgepäppelt, um möglichst schnell wieder fit für die wildnis zu werden. dass das scheitert, liegt meistens daran, dass es auf sumatra keine wildnis oder keine orang-utans, die den kleinen das leben zeigen könnten, mehr gibt. die windel ist da nicht so sehr schuld dran. die verhindert nur, dass die kleinen alles vollkacken.
    (gott, dass ich auf diesen blödsinn noch geantwortet habe!)

  5. @11
    es zeichnet sie aus, dass sie ganz ohne oxytocin – demnächst als hormonpräparat im handel wohl wahrscheinlich erhältlich und vor kurzem noch flauschbeitrag hier – so sensibel zu sein imstande sind. sie könnten natürlich auch hundebesitzer sein, incl. oxytocin.

  6. Alberto ist weitgehend immun gegen Meningtoxine, darum konnte er
    Wusstet ihr schon dass Google „maligne Meningfrigie“ nicht findet? Liegts an der Schreibweise? Vielleicht findet man nicht alle fiesen Ärztecodewörter online..

  7. Ich find in diesen kleinen Videoschnippseln darf man sich kurz daran erinnern, wie wichtig Mitgefühl mit anderen Lebewesen ist.
    Im besten Fall natürlich nicht nur mit Äffchen, sondern auch mit Ackermann. Aber das scheint mir eine Lebensaufgabe zu werden…

  8. Passt zwar nicht zum Thema aber ich hätte gehofft einen Bericht zu den Maikrawallen lesen zu können.

    Beste Grüße

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