6 Replies to “Flausch am Sonntag (49)”

  1. Ah, da haben die Werber mal wieder ganze Arbeit geleistet und ordentlich die emotionalen Tränendrüsen für das Fundraising gemolken. Ich weiß, das klingt jetzt hart und herzlos. Aber so funktioniert das Business.

  2. flauschflausch.danke.fas(flausch am sonntag)hätte meine ex aus schleswig/kiel erfinden können. 1995 auf sylt kennengelernt. sie konnte nicht leben ohne 100mal „flausch flausch“ zu sagen.jeden tag.völlig sinnfrei und ohne dass man darauf vorbereitet war.ich kannte das wort gar nicht aber fand dann recht schnell(muss an ihr gelegen haben verdammte kiste)es hatte etwas speziell-schönes.auch lustig in der rückschau(werd gleich etwas traurig)was wir oft daraus bzw. damit gemacht haben.diese anrufe, wenn man sonst nichts sagt und gleich wieder auflegt :) flauschflausch und aus.hat die telekom nicht viel verdient.ja nun,damals gabs noch keine flats.und wenn sms dann 1,99…oder so ähnlich :)
    das wurde dann aber kein renner.keiner weit&breit in bremen oder niedersachsen in den mittleren 90er der es verstanden hat.uncool,unsexy,gnadenlos der männliche freundeskreis.glaub DER frauenaufriss war das auch nicht,auch wenns ausnahmen gab…aber hab es jeder nächsten braut/heutigen ex beigebracht.diese form der gutenlaune bis nach wien weitergeflüstert/getragen, hartnäckig!!!selbst heute gibt es immer noch in unzähligen mails,sms,chats usw. am ende dieses wort. flausch=cosy.fazit:i like diese kolumne.mercie

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