Gedanken zu einem Garten

Mal angenommen, Du hast plötzlich Einblicke in den wahren Zustand des Landes — und erschrickst. In die Wirtschaft beispielsweise: Es werden noch mehr Pleiten, noch mehr Arbeitslose, viel, viel mehr als das System verkraften kann. Das Währungssystem könnte kollabieren, die Geldautomaten und Kreditkarten den Dienst versagen. Mal angenommen, Du begreifst schlagartig, dass all die Rettungsmaßnahmen nicht ausreichen werden. Was machst Du mit diesem Wissen?

Deine Position, der Du dieses Wissen verdankst, verbietet es Dir zugleich, die Lage der Dinge deutlich auszusprechen, weil Du sonst erstens die übergehst, die eigentlich mit dem Krisenmanagement beauftragt sind, und weil Du zweitens einen Run auf Banken, Proteste und Unruhen auslösen würdest. Irgendwas musst Du aber tun, um die Familien, die Mütter auf richtig harte Zeiten einzustimmen. Deine Rolle, sagen wir mal als First Lady, verdammt Dich zu einem optimistischen Auftreten und das Naheliegende und Angemessene wie Haare raufen und in die Kameras schreien, das geht nun mal nicht. Was wäre wohl das geeignete Symbol, um Deinen Landsleuten etwas klarzumachen und sie zugleich von der Straße zu kriegen? Wie sagt man, dass das Konzept einer Zivilisation, in der man jedes Stück Gemüse einfliegen oder anrollen lässt und dann per Karte bezahlt, vorbei ist — ohne eine Panik auszulösen? Wenn Du smart bist, würdest Du es genau so machen.

69 Replies to “Gedanken zu einem Garten”

  1. Wieso setzt Du einen Link auf eine Seite die nur nach vorheriger Anmeldung zu erreichen ist? Das hilft nicht wirklich weiter dabei, Deinen Text zu verstehen…

  2. Ich bin mit nicht sicher, ob der Text von Nils Mikmar witzig gemeint war, aber ich musste bei der Auflösung laut lachen.

    Ein schönes Beispiel dafür, dass Watzlawicks pragmatische Axiome auch für Präsidentengattinnen (oder gerade bei diesen?) gelten…

  3. Wissen denn die Kinder angesichts ihrer Wahl eines portugiesischen Wasserhundes auch mehr über den Klimawandel als andere? Man mag garnicht dran denken.

  4. @Sebastian S.: Ihnen ist aber schon klar, dass die Erwähnung dieser Hunderasse bei Jay Leno als Witz gedacht war? Sinngemäß sagte Obama, es werde kein portugiesischer Wasserhund sein. Damit wären natürlich auch wieder Afghanen-Spekulationen möglich…

  5. Nur um gleich mal hemmungslos zu kritisieren: Lokaler Gemüseanbau mag ja in Ordnung gehen, aber ob sich die Welt von biologisch angebauten ernähren lässt ist sehr fraglich. Vielleicht eine Welt mit einer Milliarde Menschen, aber nicht eine mit sechs oder mehr ;-)

  6. @Wolfgang: Nein, das war mir nicht klar, habe die Jay Leno-Sendung auch nur nebenbei gesehen. Danke für die Aufklärung- Der Wasserhund ging halt ein paar Tage durch die Medien (da ham wir’s wieder).

  7. Tja eigentlich ist das ja so: Wer Gartenarbeit verichtet braucht keinen Seelenklempner und von daher auch nicht die Couch!

    Ich bin dafür Gartenarbeit für alle zu organsieren.Da heilt die kaputte Seele und hebt den Nutzwert im eigenen Kochtopf!Wenn man, dann mal beim Gemüsegarten bleibt:

  8. Obama sagte bei Leno, es werde kein „water head“ sein, wobei er eine scherzhaft gemeinte Anmerkung von Leno aufnahm. In den USA geht man nach wie vor davon aus, daß es ein Portugiesischer Wasserhund sein wird – vermutlich ohne Wasserkopf. Im Rest der Welt interessiert das natürlich keine Sau…

  9. @14

    Hier geht es mit jedem Browser, ob IE, FF oder Opera, Crome, ohne Anmeldung. Auch unter Ubuntu macht kein FF solche Faxen.

  10. … ob man gleich sich erst einen Sinn dazu machen muß (Goethe)?! Aber ja: die weyse ist, das man wenig wort mache, aber vill und tieffe meynungen ader synnen (Luther).
    Warum denn bloß die kleine apokalyptische Didaxe hinter Obamas-Apfelgarten-Story wittern, lieber Herr Minkmar? Mir fällt da ein viel älterer Weltenherrscher ein, der seinen Zöglingen Mustergärten par l’ordre de grufti angedeihen ließ – Karl der Große. Im Capitulare de villis, einem „Ministerialen-Erlaß“, wurde allen Königshöfen und Reichsklöstern die Kunst u.a. des Gartenbaus – ja: verordnet. Die Cultura hortorum zumal romanischer Pflanzen gleich hinter der Basilika – das war der entscheidende Vorstoß zu mehr Eßkultur in den karolingischen Näpfen.
    Macht doch Sinn – alle amerikanischen Regierungsstellen werden sanft, aber nachhaltig dazu angeleitet, das Junk Food aufzugeben und ihr Grünfutter selber zu ziehen. Im Hortulus des Prinzenerziehers Walahfrid Strabo steht es beschrieben: „Dies entdeckte mir nicht landläufiger Rede Erkenntnis/ und nicht allein Lektüre, die schöpft aus den Büchern der Alten:/ Arbeit und eifrige Neigung vielmehr, die ich vorzog der Muße,/ Tag für Tag, haben die mich gelehrt durch eigne Erfahrung“.
    Angebracht wäre aber auch eine finanzpolitische Neuerung, die sämtlichen Bankern und BoniTätern zusätzlich aufzuerlegen sei: In jedes Beet stecke man noch einen grünen Dollar – und hoffe darauf, daß er angehe, wachse und Früchte trage. (In St.Gallen wußte man schon vor 1200 Jahren: Die besten Pflaumenbäume stehen auf dem Friedhof).
    Übrigens, das deutsche „Sinn machen“ kommt aus dem Mittellatein der Scholastik, „sententiam facere“. Bsp.: Petrus der maister Lampardus, der die sentencias machet, das ist das puch von hochen synnen zu teutsch. Eine allgemein gültige Anweisung machen (und vom Good Old Europe siegen lernen), das will die oberste Kraut- und Rüben-Gärtnerin im Weißen Haus.

  11. Eine ’nette‘ Verbindung zwischen dem Garten und der Weltwirtschaftslage. Da wär ich nie drauf gekommen, aber es ist gar nicht so abwegig. Doch andererseits, wer hat schon einen Garten und außerdem, wer versteht so einen ‚zarten‘ Hinweis, wenn es denn einer wäre.

  12. Wenn man ignoriert, dass die USA eben nicht jedes Stück Gemüse einfliegen müssen, wenn man ignoriert, dass das Währungssystem der USA als Leitwährung immer noch einzigartig gesichert ist, ja dann könnte man solche Gedanken hegen. Man ist halt ein Ignorant, aber damit lebt es sich oft so viel besser.

    Wenn man weniger weltuntergänglerisch drangehen will, könnte man die Maßnahme auch in den Kontext der Solaranlage stellen, die Carter einst montieren ließ. Und als kleines Augenzwinkern in Richtung Agrarkonzerne, die ijhre Genpatente dem Globus aufoktroieren. Aber das verkauft sich schlechter. Weltuntergang, das zieht.

  13. ich werde gleich in den Hinterhof stürzen, die drei 10m hohen seltsamen Nadelbäume fällen, sie hacken und im Keller als Brennholz verstauen, dann bei Rossmann diverse Samen kaufen und in die Erde stecken – endlich eine Lösung, wie man das unvermeidbare Elend erträglich gestalten kann!

  14. Mal abwarten, wie smart Frau Obama reagiert, wenn ihre hungrigen Nachbarn unerwartet zum Ernten vorbei schauen…

  15. Bin mal gespannt, wann Steini, Münte und Angie des erste Mal mit Gummistiefeln und Gärtnerhose im Bundestag auflaufen. Dann sollten wir wohl auch bald wieder Autos mit hinten angeflanschten Holzgaserzeugern auf den Straßen sehen. Spätestens, wenn mir im Gemüseladen Tauschgeschäfte vorgeschlagen werden, wird es allerhöchste Zeit, sich von Euro- und Dollar-Restbeständen zu trennen. Kaum einer von uns hat genug Fantasie, um sich auszumalen, wie übel es tatsächlich kommen wird. Verlasst euch drauf.

  16. In den USA ist es seit einigen Jahren relativ normal, „Schrebergärten“ in die (teilweise ehemaligen) Großstädte zu bringen. In Detroit, aber auch in New York wird das fast schon traditionell zum einen als Gewaltprävention und Beschäftigungsmaßnahme praktiziert, zum anderen nötigt das „Sozialsystem“ viele dazu, sich selbst zu versorgen.

    Und das der präsidiale Hund angeblich ein portugisischer Wasserhund werden soll liegt wohl an der Hundehaarallergie einer Barack’schen Tochter.

  17. Trotz aller Unkenrufe hier und der verzweifelten Versuche Goethe und Luther zu rezitieren (was zum Teufel?) sollte man doch nicht die Signalwirkung ausser acht lassen, die Familie Obama setzt…

    Ich persönlich finds Klasse, dass grade das amerikanische Präsidentenpaar ein ökologisches Vorbild sein will! Ausserdem hätte ich schon nichtmehr damit gerechnet, dass ein Politiker in seiner Art einfach sympatisch sein kann.

    Dass man mit einem Gemüsebeet im Vorgarten sicher nicht den Welthunger befriedigen kann ist doch klar, jedoch gehts hier nicht darum, sondern lediglich dazu den Menschen alterntiven (auf)zu zeigen.

  18. Die Idee, dass der Präsident einen Garten anlegen soll, geht wesentlich länger zurück als die Finanzkrise. Es war einer der Hauptforderungen der Peak-Oil-Fraktion, also die Gruppe von Leuten, die der Meinung ist, dass wir gerade das Maximum der Öl-Produktion überschritten haben oder in Kürze erreichen werden. Hier haben wir sogar eine Fotomontage von Obama beim graben:

    http://www.theoildrum.com/node/5004

    Der örtliche Anbau ist nach der Meinung dieser Leute deswegen so wichtig, weil unsere Landwirtschaft komplett vom Öl abhängig ist, ob es die langen Transportwege sind oder der Dünger. Für diese Leute ist ein ökologischer Anbau bestenfalls ein zweitrangiges Ziel, wichtig ist nach ihrer Meinung, überhaupt etwas zu Essen auf dem Tisch zu haben.

    Das Argument bleibt aber gleich: Der Präsident der USA kann nicht vor die Presse treten und einfach sagen, Leute die Ära des Öls ist zu Ende, und die nächsten Jahrzehnte werden ein Albtraum, also pflanzt Kartoffeln. Die deutsche Bundeskanzlerin kann das auch nicht, schon allein weil bei so einem Szenario die Optionen Deutschlands noch schlechter sind als die der USA – größere Bevölkerungsdichte, ungünstigeres Klima, und natürlich der viel kleinere Garten am Regierungssitz :-).

  19. Verblüffend dass noch niemandem irgendwas mit „nur die Harten kommen in den Garten“ eingefallen ist…

  20. Ja, interessant das der The New York Times Artikel unter der Rubrik „Dining & Wine“ steht.
    Hätte auch GUT unter „Home & Garden“ und „Fashion & Style“ stehen können.

    Hier ein paar alternativ Headlines für den Artikel:
    „Obamas shrewdness“ oder „How Michelle undermines the US-economy“

    @ 24.: Ja, die Symbolik der Politik wird verstanden nur müssten jetzt nach der US-Wahl Eaten folgen!

    In diesem Sinne

    MfG
    Katzenfutter selber machen!

  21. […] Gedanken zu einem Garten Mal angenommen, Du hast plötzlich Einblicke in den wahren Zustand des Landes — und erschrickst. In die Wirtschaft beispielsweise: Es werden noch mehr Pleiten, noch mehr Arbeitslose, viel, viel mehr als das System verkraften kann. Das Währungssystem könnte kollabieren, die Geldautomaten und Kreditkarten den Dienst versagen. Mal angenommen, Du begreifst schlagartig, dass all die Rettungsmaßnahmen nicht ausreichen werden. Was machst Du mit diesem Wissen? […]

  22. Ja, ja … Genau das hab ich auch gedacht, als ich gelesen habe, dass die nen Gemüsegarten im Weißen Haus anlegen.

    So vorausschauendes Beispiel, wie die Bürger in Zukunft handel sollen und müssen …

  23. Ohne den Link dachte ich aber zuerst, es sei von Angela Merkel bei Anne Will die Rede … :)

    oder besser :| ?

  24. @Thomas: So ein Schrebergarten ist so dumm nicht – zumindest, wenn du eine kritische Masse von normalen (=unter 30/40/50, je nach alter), nicht so spießigen mitgärtnern hast. Ansonsten ist es natürlich mühselig, als „Pionierpflanze“ das Schrebergärtnertum von innen zu revolutionieren.
    Und was passiert, wenn du meinethalben in Berlin-Neukölln das ganze Jahr in deinem Schrebergarten gehegt und gepflegt hast, und dann kurz vor der Ernte nächtens böse Menschen kommen und dir alle Kartoffeln klauen? So haben wir uns „Rinn in die kartoffeln“ nicht vorgestellt :D

  25. @Mischa:

    Das schreit dann wohl nach der Schrebergartenpolizei, weil der Mensch grundsätzlich eher zur Destruktivität und Missgunst neigt.

    Ich weiss wovon ich rede (meine Eltern sind Großgrundbesitzer) – man mag kaum glauben wieviele Neider man in der Nachbarschaft hat, die einem sowas grundsätzlich nicht gönnen…

  26. Dirty Harry wird es ja schon richten. Muss aber gestehen, dass ich bei meinen Großeltern auch schon mal angefragt habe, welche Lebensmittel man in „Krisenzeiten“ unbedingt im Haushalt haben sollte.

  27. Natürlich lässt sich mit einem solchen Garten die USA nicht retten. Ironisch könnte man aber meinen, daß ein kleiner Garten praktisch vor der Haustür mehr Teil eines „Notfallplanes“ zur Ernährung der Mitglieder des weissen Hauses gedacht ist. Wenn`s mit der Wirtschaft bergab geht, muß anscheinend auch der Präsident auf Gemüse zurückgreifen.

  28. Hach, der eigentliche Sinn dieser Aktion ist doch: Michelle möchte in die Sekte der Liebfrauen mit dem Grünen Daumen aufgenommen werden, als Heilige der Letzten Tage natürlich, wg. demnächst anstehendem Martyrium. Schon stehen sie am Zaun Spalier, die Bush-Kaninchen, die Palin-Raupen, die Fox-Bandwürmer, und die wilde Limbaugh-Wuz scharrt mit den Paarhufen. Was sagt aber Joe Plumber, während er seine Zähne ins T-Bone-Steak schlägt? „Typisch Commies – sie fressen meinem Fressen das Fressen weg!“

  29. Genial, so ein Garten. Der Staat geht Bankrott, es herrschen, wie Herr Minkmar ja für die nahe Zukunft annimmt, Mistgabelschlachten auf den Straßen, aber den Hintergarten mit den Möhren, den rührt keiner an…

    Vielleicht möchte Frau O. ihren amerikanischen Mitbürgern auch einfach nur einen Weg aus der Fettsucht und Ignoranz gegenüber Lebensmitteln weisen. Aber ich mir sicher, sie haben Recht, Herr M.

  30. Die Präsidenten Gattin legt schon mal für schwere Zeiten einen Gemüsegarten vor dem weißen Haus an. Ich lebe im Wendland, hier ist die Scheckkarten Dichte sehr gering, aber die Anzahl der Zufriedenen recht groß. Also auch in Krisen Zeiten carpe diem!

  31. Ui, wieder das gaaanz feine Florett des Kollegen Thom. Gell, Sie meinen gar nicht, dass ich recht habe, Sie meinen – na irgendwas anderes.Bloss: warum schreiben Sie nicht, was Sie eigentlich sagen wollen? Na, wohl zu hoch für mich

  32. Obama haut gerade EINE BILLION DOLLAR raus. Na, wenn das mal gut geht. Da ist es sehr vorrausschauend einen Gemüsegarten zu haben.

  33. @ richard
    Auch einer der armen Menschen, die mit vorgehaltener Waffe gezwungen werden hier ALLES zu lesen?

  34. Hat eigentlich noch niemand den geschmackslosen Scherz gemacht, dass das Essen im Weißen Haus in Zukunft durch Kinderarbeit gezüchtet wird?

  35. @Nils Minkmar: danke für den Beitrag. Die Reaktionen fielen nur anders aus als von mir heute morgen erwartet.
    Der Balken sitzt zu fest im Auge. Ich hoffte wir wären weiter.

  36. Frage: Was genau hat Sie dazu bewogen, hier dasselbe Thema aufzugreifen, dass Sie vorgestern für die FAS im Contra behandelten, dann aber nicht etwa hier denselben Text, sondern eine andere Version zu bringen? Rechtliche Schranken, das Gefühl, dass der Text ohne Herr Seidls Pro nicht funktioniert, die Meinung, dass dieser einfach grundsätzlich besser klingt oder aber der Versuch, textlich zwischen Blog und Print zu differenzieren? Das Contra hat mir übrigens gefallen. Sehr zeitgemäß.

  37. Oder vielleicht war es nur ein Hinweis, mal wieder Voltaires Candide zu lesen: „Il faut cultiver notre jardin.“

  38. Die, die die Krise managen, die habe ich nicht beauftragt. Nachdem die auch kein Problem damit haben mir in den Rücken zu fallen, habe ich auch kein Problem damit denen in den Rücken zu fallen.

    Außerdem: Wer behauptet denn das dieses System überleben muss? Systeme können auch untergehen, nicht das wir das nicht bereits erlebt haben. Als Vorschlag: Lass uns ’ne Abrißparty feiern und danach alles viel schöner wiederaufbauen.

  39. Tim schrieb das sei Kinderarbeit, ja ist es und das ist auch gut so. Kinder müssen was ihre Ernährungbetrifft früh mit einbezogen werden. Jedem seinen Gemüsegarten und die wirkliche brutale Ausbeutung der Kinder in der dritten Welt würde sich dann verringern. Also steckt in der Krise auch die Chance zu mehr Gerechtigkeit.

  40. Da kann ich (& Donald) aber mit einigen Garten-Kommentatoren mithalten. Drum:

    Wer keine weiche Birne hat / kauft harte Äpfel aus Halberstadt.

  41. die, wo kein englisch verstehen, und so nicht wissen, was sie sich unter „smart“ vorstellen sollen, die sind Ihnen wohl vollkommen egal. bin ich Ihnen, lieber herr minkmar, vollkommen egal? ich weiß ja nicht mal, ob ich jetzt smart bin oder nicht.

  42. @61 „Halberstadt ist zu weit weg…“
    Es kommt natürlich auf den eigenen Standpunkt an.

    Und weil’s so schön passt, hier noch was frühlinghaftes mit Garten-Bezug:

    Saatkartoffeln haben Augen / sind wie Deine anzuschaugen.

  43. Die Hochkultur der Gemüsegärten…

    Seit Barack Obama sich einen Gemüsegarten hat anlegen lassen, ist es ja total in Mode, wieder ein bisschen autark zu werden. Über (mögliche) Motive Obamas hat Nils Minkmar einen super Artikel geschrieben – und ist vor allem auf die polit…

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