Ich hab’s gewusst

(Original-SMS-Wechsel mit dem ARD-Teamchef des Eurovision Song Contest am vergangenen Dienstag — nach dem Auftritt Aserbaidschans im Halbfinale.)

64 Replies to “Ich hab’s gewusst”

  1. …und zwischendurch stündlich die Meinung wieder gewechselt. War ja klar, dass da irgendwann der Gewinner dabei gewesen sein musste ;)

    Bis dann in 1 Jahr in einem aserbaidschanischen Wiesenzelt

  2. Ha, so gings mir auch, als ich das Lied gehört hab. Das war prompt mein Favorit. Ich würds gern beweisen, aber FB zeigt nur „dass es etwa vor 2h war“. Damn. ;)

  3. Die Frage ist ob es sich die ARD wirklich leisten kann, keine große Lust auf Aserbaidschan zu haben. Immerhin müssen sie wahrscheinlich in Baku einen Großteil der Technik stellen.

    Ansonsten hatte ich schon heute Mittag auf Aserbaidschan getippt und sehe mich auch in meiner Analyse bestätigt! ;)

  4. Sehr gut, Stefan!
    Und danke für das tolle Liveblogging heute!
    Bis nächsten Jahr auf Aslog.tv auf österreichisch: BaBaaa-ku

  5. Aver Aslog.tv würde ich lassen, das klingt ja wie schwedisch „Arschloch-TV“…

  6. Warum nur?, is die Frage des Abends, keiner hat verlangt, das Lena gewinnt, aber da waren echt bessere Sachen bei, u.a. auch Lena.

  7. Soll man dann ab morgen auf die drei am Wettbewerb beteiligten Nachbarländer schimpfen, oder reicht die Tatsache, daß Aserbaidschan östlich von Deutschland liegt, schon aus? Und wie stehts mit Italien und Schweden?
    Da haben sicher ein paar Journalisten sehr dran zu beißen, daß eine schöne Ostblockmafia draus wird.

  8. Die Herren sollten sich bei der Hotelreservierung unbedingt ein King Size Bett französischer Art ausbitten. „Macht man da so.“

  9. Aber Hauptsache, alle fanden den weißrussischen Beitrag doof, weil die da einen Diktator haben…

  10. Im aktuellen Ranking der Pressefreiheit von „Reporter ohne Grenzen“ schafft es Aserbaidschan immerhin auf Platz 152 von 178 – zwei Plätze vor Weißrussland. Na dann, viel Spaß in Baku…

  11. mal eine Frage an die Experten: warum wird denn in der jeweiligen Gastlandsprache, englisch und französisch moderiert? Englisch ist nachvollziehbar, aber französisch?

  12. Französisch wird nur hinter der Bühne und in der Herrengaderobe „gesprochen“….

  13. Schönes Oldschool Beweis-Screencapture – mit der Digicam aufgenommen. Dafür gibts es 12 Punkte.
    (Unter Windows lässt sich ein Screencapture leichtb mit der [Druck] Taste anfertigen und per Tatenkombination [strg] und [v] in Bildbearbeitungsprogramme wieder einfügen.)

  14. Wie war das noch…? Ihr wolltet schon länger was über den ESC machen, hattet vor zwei Jahren aber keine Lust nach Moskau zu reisen. Jetzt „müsst“ Ihr nach Baku. Gute Reise! Ich freue mich auf Balog.tv(?)… ;-)

  15. @24 (klasse Foto): man könnte fast meinen, dass ein SMS-Wechsel nicht in Windows stattfand, meinste nicht?

  16. @Stefan Niggemeier: War auch ein langer Abend ;). Habe den Dialog schon verstanden. Die ARD wird trotz alledem noch viel Spaß haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Aserbaidschan den ESC technisch alleine stemmen kann. Selbst im aktuellen TV-Standard hängen sie uns noch erheblich hinterher.

  17. Vielleicht hat Thomas Schreiber auch nur ein „r“ zwischen o und w vergessen.

    Der Liveblog gestern Abend war nett, vielen Dank.

  18. @Frederic Schneider
    Hallo IBC 2011. Hallo Baku. Außerdem wäre das ZDF ja ein besserer Ansprechpartner für sowas, oder?

  19. Also, wenn die Adresse der Internet-Präsenz das nächste Mal vielleicht vom Land in deutscher Sprache abgewandelt werden soll, dann bräuchtet Ihr diese Adresse:

    ASLOG.tv

    Im Zweifelsfall kann man auch noch ein E zusätzlich verwenden, dann wäre es ASELOG.tv – ich finde beide Varianten wirklich super.

  20. Ich bin für Ba(c)klog – da können Stefan und Lukas gleich noch ein paar aserbaidschanische Gerichte vorstellen und wie man mit ganz wenig Aufwand was leckeres zaubern kann.

  21. Ich fuhr heute 7h mit dem Auto durch Deutschland – und im Radio fand es eine nervig große Anzahl von Journalisten und „Experten“ ganz wichtig darauf hinzuweisen, dass sie persönlich – gerne auch „wohl als einzige“ – Aserbaidschan auf der Rechnung hatten.
    Ich finde diese Egobeweihräucherung ziemlich überflüssig und unsympathisch. Zumal im Vorfeld eines solchen Contests ja sicher jeder sehr viel rumspekuliert – und dann hinterher die passende Äußerung rauskramt. Sorry, mich nervt das. Zumal es auch den Blick darauf verstellt, dass Aserbaidschan doch wohl tatsächlich eine Überraschung war, egal, ob einige wenige damit gerechnet hatten.

  22. Thomas Schreiber kann doch immer noch Recht behalten – abwarten! Spätestens wenn Aserbaidschan erklärt, dass man sich für die Produktion gern den Greenscreen aus San Marino leihen möchte, wird die EBU die Notbremse ziehen. – Darüber hinaus jedoch Respekt für die Vorauschauung. Ich lag daneben – knapp, aber daneben.

  23. @38 Na das ist doch wie bei der Fußball-WM oder -EM, da freut man sich halt schon hinterher, wenn man als einer von wenigen auf einen Underdog getippt und am Ende Recht behalten hat. Klar wird es da immer wieder Leute geben, die das einfach behaupten, um sich wichtig zu machen… aber das hat man ja quasi überall.

  24. … da macht Stefan mit seinen Kollegen seit Jahren einen guten und auch verdammt wichtigen Job auf „BILDblog“, und jetzt vertrödelt er seine Zeit mit irgendwelchen Schlager-Fuzzis. Oder ist die Qualität der nach wie vor öden ESC-Trällerei etwa nur deshalb besser geworden, weil mal eine deutsche Teilnehmerin gewonnen hat?

    Habe mir gestern die Videos auf „Duslog“ reingezogen. Einerseits: Lukas und Stefan wirken sehr sympathisch, weil sie die ganze Sache offenbar bewußt unprofessionell aufgezogen haben. Andererseits vermisse ich jedoch den ironischen Unterton, den sie ja sonst so gut beherrschen. Stattdessen wird kritiklos jeder noch so plumpe Spruch ihres angebeteten Deutschpop-Stars „gesendet“.

    Da liegt der Verdacht nahe, daß man das alles nur tut, weil sich Lena öffentlich als Fan der Niggemeier-Blogs geoutet hat. So what? Davon gibt es schließlich Tausende, und ich selbst gehöre auch seit Anfang an dazu.

    Lieber Stefan, ich kann nur hoffen, daß sich nicht auch irgendwann schrille Altbarden wie Heino oder grottenschlechte Schauspielerinnen wie die Burda-Gattin bei Euch einschleimen und Ihr dann ebenso umfangreich wie einseitig von der nächsten „Stadl“- oder „Tatort“-Produktion „berichtet“.

    Bitte nicht böse sein, aber die Zeit und die Mühe, die Ihr für Lena vergeudet habt, wären für das dringend notwendige Aufpeppen des „BILDblog“ sinnvoller gewesen. Denn ich hoffe inständig, daß dieses Blog auch noch in Jahren attraktiv sein wird, wenn sich für die Befindlichkeiten einer niedlichen Hannoveranerin schon längst kein Mensch mehr interessiert.

  25. @Ben-99: Also wenn Du da keinen Unterton vernommen hast, solltest Du womöglich mal Deinen Ironiedetektor warten lassen.

  26. Ich war acht und saß alleine vor dem Fernseher. Als meine Mutter mich (und sich) neun Jahre später fragte, was sie wohl falsch gemacht habe, war ich leider zu perplex, ihr diese Vorhaltung zu machen.

  27. @ inga

    … der von Dir erwähnte „Ironiedetektor“ ist bei mir bestens intakt. Er schlug nur leider kaum mehr aus als die hierzulande in den letzten Wochen emsig gekauften Geigerzähler, wenn man sie über japanische Produkte hielt ;-)

    Es geht doch nur darum, daß Stefan nicht auch irgendwann zu einem dieser vielen „Netten“ mutiert. Bestes, weil besonders abschreckendes Beispiel: Giovanni di Lorenzo. Der hat es geschafft, aus einer früher mal sehenswerten „3nach9“-Talkshow eine belanglose Quasselrunde zu machen und forderte in seiner ebenso von ihm qualitativ heruntergewirtschafteten „Zeit“ so ziemlich als einziger Chefredakteur gleichrangiger Zeitungen allen Ernstes den Verbleib des adligen Lügen-Barons in seinem Amt als Verteidigungsminister.

    Und hat sich jemand darüber beschwert? Nö, denn Giovanni ist ja so putzig, lieb und nett, dem kann man gar nicht böse sein.

    Soll heißen: Ich will den Stefan Niggemeier zurück, so wie er früher war, als er noch nicht als „Promi“ galt und von anderen Medien regelmäßig gebauchpinselt wurde. Oft habe ich mich über ihn geärgert, weil ich politisch eine ganz andere Meinung vertrat. Und doch war alles von ihm lesenswert.

    Ich kann ja verstehen, daß es in der heutigen Zeit schwer ist, standhaft zu bleiben. Selbst SPON ist ja bisweilen kaum noch von BILD zu unterscheiden, wenn es um den seichten Show-Bereich geht. Und genau um diese Themen sollten die „BILDblog“-Macher möglichst einen großen Bogen machen, wenn sie auch in Zukunft noch ernst genommen werden wollen. Oder sie berichten unabhängig kritisch darüber.

    Davon kann aber bei der penetranten ESC- und Lena-Lobhudelei überhaupt nicht die Rede sein.

    @ Stefan #45

    (erst nachträglich entdeckt)

    Mit dem lapidaren Link auf einen Deiner Beiträge ist es leider nicht getan. Aber ich hatte schon befürchtet, daß (wieder einmal) so eine Reaktion erfolgen wird. Schade eigentlich, weil Du dadurch irgendwann nur noch unkritisches Jubel-Publikum um Dich versammelst. Ist konstruktive Kritik inzwischen für Dich wirklich so schwer zu ertragen, daß Du sie nur noch gönnerhaft mit zwei, drei Worten abtust?

  28. @Ben-99: Der Link führt nicht zu einem meiner Beiträge, sondern zu einer Auflistung von mehreren Dutzend Einträgen und Artikeln von mir zum Eurovision Song Contest aus über zehn Jahren (und das sind nicht einmal alle). Ich hielt das für die effizienteste Art, Deine (Verzeihung: schwachsinnige) These zu widerlegen, dass ich mich so gründlich mit dem Grand Prix beschäftige, weil sich Lena bei mir eingeschleimt hat.

    Und: Doch, damit ist es getan.

  29. @ Stefan

    … Deine „Auflistung von mehreren Dutzend Einträgen und Artikeln von mir zum Eurovision Song Contest aus über zehn Jahren“ ist nicht nur in der Tat beachtlich, sondern zeigt auch ein manisches, fast schon beängstigendes Interesse für die Untiefen der Unterhaltungsindustrie.

    Weil ich gerade Dir das nicht zugetraut hätte, halte ich mich von jetzt an lieber heraus und möchte Dein Weltbild auch nicht länger mit meinen „schwachsinnigen Thesen“ stören.

    Ach, Stefan, sieh‘ es doch endlich einmal etwas lockerer ;-)

  30. @Ben-99:

    Boh,

    lass Stefan doch machen, was er machen will, ist doch alt genug. Bin nun wirklich nicht der größte ESC-Fan, aber wenn es ihm was gibt, was soll’s?

    Finde nun wirklich nicht, dass Bildblog oder diese Site drunter gelitten hat, aber selbst wenn, seine Sache…

    Entscheidest Du eigentlich für Dich, oder lässt Du dir deine Arbeit auch von deinem Umfeld diktieren, in der verzweifelten Hoffnung, allen alles recht zu machen?

  31. @ Keswin Dwossek

    Zitat: „Finde nun wirklich nicht, dass Bildblog oder diese Site drunter gelitten hat, aber selbst wenn, seine Sache…“

    … dennoch sollte man sich dazu äußern dürfen. Gerade die Weiterführung von „BILDblog“ liegt mir am Herzen. Und zwar hoffentlich bald wieder in der von früher gewohnten Qualität. Heute liest das Diekmann doch zum Frühstück und amüsiert sich darüber.

    Oder anders gefragt: Wer hätte denn sonst noch die Eier, gegen einen so übermächtigen Mega-Konzern anzutreten? Mir fällt niemand ein. Stefans Verdienst ist es nun mal, als erster und damals einziger Journalist diesen Mut aufgebracht zu haben.

    Nun sehe ich die Gefahr, daß er sich verzettelt, seine Zeit und Begabung immer öfter für läppische Themen opfert. Was ist so schlimm daran, wenn ich ihn deshalb ermuntere: Back to the roots! Macht endlich BILDblog wieder so stark wie zu Zeiten, als sich Kohls Kaiser Kai noch beim Morgenkaffee daran verschluckt hat.

    Das wäre immens wichtig für die freie Meinungsbildung in Deutschland. Für die tägliche Hofberichterstattung über den von öffentlich-rechtlichen Sendern grotesk aufgeblähten Schlager-Event fühlen sich schon genug andere „Journalisten“ zuständig.

  32. @Ben-99
    Das, was der ESC für den Herrn Niggemeier darstellt, nennt man landläufig „Hobby“. Und bevor Sie hier wildfremden Leuten seitenweise Vorschriften machen wollen, wie sie gefälligst ihre Zeit zu nutzen haben, sollten Sie sich vielleicht besser auch eins zulegen.

  33. @Squeedly: Sein Hobby ist, bei SN und BB zu kommentieren. Aber jetzt fürchtet er um seinen Ruf, wenn er zu Lena kommentieren oder es bleibenlassen muß :o)

  34. @Squeedly

    … wo liegt das Problem? Wer sein „Hobby“, anders als ein Bierdeckel- oder Briefmarken-Sammler, vor einem größeren Publikum betreibt, muß grundsätzlich mit unterschiedlichen Reaktionen rechnen. Dazu gehören auch freundliche Ratschläge, die Sie nicht mit „Vorschriften“ verwechseln sollten.

  35. @Ben-99: Kaiser Kai wird sich vermutlich niemals am Morgenkaffee verschluckt haben. Dazu ist er, wie sein Kaffee, wohl doch zu abgebrüht.
    Und eines wundert mich. Warum kritisieren Leute bloß immer die Themenauswahl eines Blog-Autoren, statt sich zu sagen: He, ich machs mal besser mit einem eigenen Blog und zeige, wie es richtig geht?
    Das fällt mir nicht nur hier auf, sondern auch auf anderen Internet-Adressen.
    Ein guter Mensch hat mal gesagt: „Die beste Art, einen Film zu kritisieren, ist das Drehen eines neuen Films.“
    Ähnlich sehe ich die Sache hier. Und auch in der Musik. Wenn jemand ein Stück so langweilig findet, dass er sich drüber ärgert, kann er sich ja hinsetzen und selbst einen interessanten Song schreiben.

  36. @ rog

    Zitat: „Warum kritisieren Leute bloß immer die Themenauswahl eines Blog-Autoren, statt sich zu sagen: He, ich machs mal besser mit einem eigenen Blog und zeige, wie es richtig geht?“

    Die Antwort ist simpel: Weil sich Blogger Feedback wünschen. Und selbst die eitelsten unter ihnen würden auf Hurra!-Rufe auf Dauer genervt reagieren, wenn sie nur von unterwürfigen Claqueuren umgeben wären. Dazu kommt, daß Kritik auch Ansporn sein kann, eine ohnehin schon gute Leistung noch besser zu machen.

    Und den Rat, daß jeder kritische Kommentator lieber gleich sein eigenes Blog eröffnen sollte, halte ich für äußerst bedenklich, weil schon jetzt viel zu viele Wichtigtuer meinen, für ihr meist wenig originelles Geschwafel gleich eine eigene Bühne beanspruchen zu müssen.

  37. @ben-99: ich habe nicht gesagt, dass jeder kritische Kommentator seinen eigenen Blog eröffnen sollte, sondern diejenigen, die mit den THEMEN derart über Kreuz liegen, dass es ihnen der Autor sowieso nie mehr recht machen könnte.
    Inhaltliche Kritik an Beiträgen finde ich persönlich prima. Nur wenn jemand sagt: schreib doch mal lieber über dieses oder jenes, dann denke ich mir zum Beispiel: warum macht das der Kritiker nicht gleich selbst auf seiner eigenen Plattform?
    Dabei bin ich nicht unbedingt ein Niggemeier-Fan und will ihn deshalb hier auch nicht groß in Schutz nehmen. Nur manchmal, da denke ich: mit vielen Leuten, die seine Einträge verfolgen und stets wissen, wie man alles besser machen könnte, hat es der Mann wahrscheinlich auch nicht leicht.

  38. Was soll eigentlich das Gemecker über Inhalte die es kostenlos im Netz gibt? Es gibt genug andere Seiten und hier auch genug andere Beiträge.

    Stefan könnte ja pro-forma eine Geld-zurück-Garantie geben :-)

  39. Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon auf den dann fälligen baklog oder balog oder wie auch immer er dann heißen wird.

    Das beste am ESC! :)

  40. @Ben-99
    „Problem“ ist der falsche Ausdruck – ich finde es nur recht befremdlich, wenn jemand meint, andere Leute dafür kritisieren zu müssen, dass sie einem bestimmten Hobby nachgehen. Und irgendwo auch etwas anmaßend. Mit konstruktivem Feedback hat sowas jedenfalls nichts zu tun.

  41. Der Song ist recht nett, nur finde ich das Paar nicht besonders authentisch. Wenn er noch ein bißchen rauher wäre, dann hätte der Song wirklich Fieber.

  42. 2010 hätte Deutschland schon aufhören müssen nach dem Sieg. Ich schlage eine Pause bis 2020 vor. Einmal muss man schließen. Oder sollen sie alles selber finanzieren.
    Kann denn nicht einmal jemand an die Kinder denken?

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