K11

Fernsehen für Menschen, die lieber bügeln. Mehr Redundanz wagen: Der unheimliche Erfolg der pseudodokumentarischen Serien “K11” und “Lenßen & Partner”

Es gibt „Tatort“-Folgen, die sind so dicht und komplex konstruiert, daß es reicht, einmal für zwei Minuten auf die Toilette gegangen zu sein, um die ganze Geschichte nicht zu verstehen. Na und? Es gibt Folgen von „Lenßen & Partner“, die sind so überschaubar gebaut, daß es reicht, zwei Minuten vor Schluß einzuschalten, um den ganzen Fall zu verstehen und nichts Wesentliches verpaßt zu haben.

Eine ganze Ausgabe von „Lenßen & Partner“ zu sehen lohnt sich eigentlich nur, wenn man nebenbei den Abwasch erledigt, telefoniert und versucht, Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie zu verstehen. Alles andere wäre Verschwendung. Diese Krimiserie ist für ein Publikum gemacht, das nur mit einem halben Ohr hinhört. Wir sehen eine junge Frau mit einer blutigen Kopfwunde auf der Straße liegen und fragen uns, ob sie nur gestürzt ist oder zusammengeschlagen wurde. Der Sprecher sagt aus dem Off: „Die junge Frau hat eine blutige Kopfverletzung. Ist sie unglücklich gestürzt oder brutal niedergeschlagen worden?“ Und schon beugt sich Ingo Lenßen über die Frau und sagt: „Sie bluten ja. Sind Sie gestürzt? Oder hat Sie jemand zusammengeschlagen?“

Es wäre falsch, deshalb die Zuschauer von „Lenßen & Partner“ für blöd zu halten. Sie haben halt Besseres zu tun, als auf den Fernseher zu achten, nur weil der gerade läuft. Das Bahnbrechende an der Serie ist, daß sie sich in einem nie gekannten Maß auf diese Fernsehhaltung eingestellt hat. Natürlich weiß jeder aufmerksame Zuschauer, daß der Detektiv jetzt eine Kamera vor der Wohnung installiert, um herauszufinden, ob sich darin ein Bordell befindet (und das nicht nur, weil er es vor drei Sekunden seiner Kollegin erklärt hat). Aber für unaufmerksame Zuschauer sagt der Off-Sprecher sicherheitshalber: „Betreibt der Mann in der Wohnung ein Bordell? Die Ermittler erhoffen sich, über eine Kamera Klarheit zu bekommen.“ Im Zweifel funktioniert die Fernsehserie problemlos auch als Hörspiel.

„Lenßen & Partner“ hat ein neues Fernsehgenre begründet. Erfunden wurde es von der Firma Constantin Entertainment, die sich als Produzent billiger Gerichtsshows einen Namen gemacht hatte und ahnte, daß man ihr hochwertige Serien nicht unbedingt abkaufen würde. Also holte sie statt dessen das Prinzip, echte Protagonisten in sehr abwegigen Geschichten, umgeben von hundsmiserablen Laiendarstellern, sich selbst spielen zu lassen, aus dem Gerichtssaal. Ingo Lenßen, ein echter Anwalt, der bislang als Verteidiger bei Fernsehrichterin Barbara Salesch aufgetreten war, eröffnete im Fernsehen eine Detektei und sucht seither nach entlaufenen Ehemännern, betrügerischen Huren, den Grenzen des guten Geschmacks und dem endgültigen Gegenteil von „Hochglanz“.

Und die Constantin stellte fest, daß billigste Herstellungsweisen einen Reiz darstellen können: Die verwackelten Bilder der Videokameras vermitteln ebenso wie der – wohlwollend formuliert – Verzicht auf Perfektion beim Aufsagen der Texte und beim Darstellen der Rollen ein Gefühl von Authentizität.

„Scripted reality“ nennen die Programmacher das pseudodokumentarische Genre, und das Verblüffende ist: Es macht nicht nur einen kostenfixierten Privatsender glücklich, sondern auch die Zuschauer. Neben „Lenßen & Partner“ um 18 Uhr laufen auf Sat.1 täglich „Niedrig & Kuhnt“ (17 Uhr) und „K11 – Kommissare ermitteln“ (19.45 Uhr). Daß Sat.1 seine größten Sorgen los ist, liegt weniger an Prestigeprojekten als an diesen Discount-Produkten: „Niedrig & Kuhnt“ hat sagenhafte Marktanteile von zwanzig Prozent in der Zielgruppe; „K11“ ist mit weit über vier Millionen Zuschauern oft die meistgesehene Sat.1-Sendung. Ein Exportschlager ist das Format auch: Nach Polen, China und Rußland hat es der Sender schon verkauft.

Die einfachste Erklärung für den Erfolg wäre natürlich, daß die Menschen regelmäßig vor dem Bildschirm erstarren, fassungslos angesichts des darstellerischen und erzählerischen Grauens. Aber so einfach ist es wohl nicht. Constantin-Chef Ulrich Brock sagt, es liege nicht zuletzt daran, daß die Polizistendarsteller in „K11“ echte Polizisten seien: „Die Zuschauer erleben die Hauptfiguren als überzeugend und authentisch, nicht als Schauspieler. Sie agieren aus der Kompetenz des Echten. Die Fälle haben alle etwas mit der Realität zu tun, sie sind der Realität entliehen.“ Brock räumt ein: „Nicht alle Geschichten sind plausibel und logisch bis ins letzte Detail.“ Aber gerade manche besonders absurden Fälle seien ähnlich passiert. Es zählt nicht die innere Logik, und ob der Schluß einer Geschichte mit dem Anfang zusammenpaßt, gilt als zweitrangig – Hauptsache, es gibt ein paar schöne Überraschungseffekte zwischendrin.

„K11“ hat etwas Holographisches. Auch im kleinsten Teil findet sich das Ganze wieder. In jeder Szene wird das bisher Geschehene zusammengefaßt. Bei „K11“ fragt niemand: „Wo waren Sie gestern abend?“ Ein „K11“-Verhör geht so: „Herr Meyer, Sie haben Frau Müller, die Tote, mit der Sie ein Verhältnis hatten, ja als letzter lebend gesehen. Wo waren Sie gestern abend, also zu dem Zeitpunkt, als sie ermordet wurde?“ Das Ermitteln ist nur eine Nebentätigkeit der Kommissare; vor allem sind sie damit beschäftigt, das Gesagte zu wiederholen und zu erklären. Wenn eine Frau sagt: „Ich bin nämlich mit Peter zusammen“, erwidern sie: „Ach so, der Geschäftspartner des Toten ist Ihr Freund?“ Wenn sie einen Zettel finden: „Wir treffen uns in der Fabrik“, sagen sie: „In der Fabrik, also am Tatort.“ Und wenn sie einen Laptop entdecken, auf dem eine Internetseite mit dem Wort „Chatroom“ zu sehen ist, müssen sie noch sagen: „Hm, sein Laptop ist ja noch hochgefahren. Hier, da ist noch eine Internetseite eingeloggt. Das ganze scheint über Chatrooms abzulaufen. Die Leute geben sich einen Nickname und können sich verabreden.“ Selbst auf die Verdächtigen färbt das mitunter ab, die auf die Frage: „Wo waren Sie um 19 Uhr“ dann erwidern: „Um sieben?“

Für einen Konkurrenten von Sat.1 hat das Kölner Institut Rheingold das Phänomen „Lenßen & Partner“ untersucht und festgestellt, daß ein wesentlicher Teil des Erfolgs gerade damit zusammenhängt, daß es so „trashig“ ist. „Auch regelmäßige Zuschauer dieser Sendungen haben eine diebische Freude, sie als schlecht zu kritisieren“, sagt der Psychologe und Medienforscher Frank Szymkowiak. „Denen ist klar, daß das nur eine Pseudoauthentizität ist und daß die Fälle an den Haaren herbeigezogen sind.“ (Besonders mag er die Folge, in der eine Frau mit gespaltener Persönlichkeit als Prostituierte arbeitet, dabei auf ihren Ehemann als Kunden trifft und danach den Verdacht nicht los wird, daß er sie mit sich selbst betrügt. Oder so ähnlich.)

In fast allen Fällen tun sich hinter kleinbürgerlichen Fassaden Abgründe auf. „Es geht um sehr schmuddelige, unsaubere Verhältnisse“, sagt Szymkowiak. „Wenn man sich da als Zuschauer wirklich involvieren würde, müßte man sich ekeln und entrüsten.“ Doch das verhindert die billige Gesamtanmutung, die gebrochene Dramatisierung – kurz: die Tatsache, daß es sich erkennbar um Trash handelt. „Auf diese Art kann man mit der Nase tief in den größten Schmuddel hinein, ohne sich selbst schmutzig zu machen.“ Ingo Lenßen sei mit seinem akkuraten Zwirbelbart das beste Symbol dafür: Selbst nach einer Entführung und Flucht war er nicht schmutzig. „Wasch mich, aber mach mich nicht naß“ – dieses Kunststück schafft auch das Publikum. „Die Geschichten gehen spurlos an dem Zuschauer vorüber; er wird nicht gepackt oder angerührt.“ Gerade am Vorabend sei das genau die Funktion, die das Fernsehen für viele erfüllen soll.

Ein guter „Tatort“ zwingt die Zuschauer, sich zu dem Geschehen zu verhalten. Eine gut funktionierende Scripted-Reality-Folge schafft es, sie auf Distanz zu halten. „Alle eventuellen Ambivalenzen werden spätestens durch den Off-Sprecher geglättet“, sagt Szymkowiak. Noch bevor die Zuschauer sich entscheiden müßten, ob sie das in Ordnung finden, was zwei da miteinander treiben, beschreibt der das Geschehen schon als „perverse Sexspiele“. Und vollkommen wird das Gefühl, daß alles klar und nichts offen ist, dadurch, daß alle Formate mit dem Verlesen der Urteile und Schicksale enden; Menschen, die schuldig, aber nicht straffällig geworden sind, bringen sich gerne um.

Szymkowiak rät davon ab, die Geschichten hochwertiger zu produzieren (nicht daß die Gefahr wirklich bestünde), und er glaubt nicht, daß sie in der Hauptsendezeit funktionieren könnten, in der das Zuschauerverhalten ein anderes ist. Aber vielleicht ändert sich das auch gerade. Ulli Brock sagt: „Der nächste Schritt ist es, das Genre aus den Kinderschuhen herauszuführen und in der Prime-Time auszuprobieren. Die Zeit ist jetzt reif dafür.“ Im übrigen wartet er darauf, daß die günstigen, aber vergleichsweise teuren Telenovelas an ihre Grenzen stoßen, um dann in die Lücke zu stoßen: „Dieses Gefäß, das wir entwickelt haben, das schnelle Produktionen ohne großen Aufwand mit dem notwendigen authentischen Look erlaubt, läßt sich auch mit anderen Inhalten füllen – es müssen nicht unbedingt Detektiv-, sondern können auch Liebesgeschichten sein. Wir sind überzeugt, daß es mehr solcher Sendungen geben wird.“

Große Gefühle im Fernsehen sehen dann so aus wie am Ende von „K11“. Vor der Werbepause sagt der Sprecher: „Wird die minderjährige Tochter die traumatischen Erlebnisse verkraften?“ Hinterher sagt er: „Das Opfer hat die Tat nicht verkraftet und befindet sich in psychiatrischer Therapie.“ Und die Schauspielerin kommt nicht mal mehr ins Bild.

(c) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

67 Replies to “K11”

  1. Ich finde K11, Niedrig u. Kuhnt, und Lenssen und Partner einfach nur geil. Mir ist es egal, wenn die Einsätze nicht real sind, In meinen Tagesablauf ist immer ein Termin um 16.00 Uhr drinnen „Lenssen & Partner“ Einschalten. Natürlich auch Niedrig und Kuhnt (Doppelfolge) danach gucken. Und da schon viele Folgen von z.B K11 gesendet wurden mussten sie sich auch immer verschiedene Einsätze ausdenken, denn am Ende steht „Fälle sind frei erfunden“ und es wäre Langweilig, wenn jeden Tag ein Mord passiert. So hat man viele verschiedene Fälle und kann so in etwa sehen, wie die Polizei diese Fälle aufklärt (Ich will auch mal Polizist werden, muss noch ein Jahr Schule machen)

    Kurz : K11, Lenssen, Niedrig und Kuhnt 4ever. Diese Sendungen dürfen einfach nicht abgesetzt werden.

  2. Ich finde Lenßen und Partner und K-11 auch super geil Das sind die besten Ermittlerserien die es gibt. Jeder Geschmack ist dazu anders. Aber ob jetzt Realle Fälle oder nicht für mich zählen nicht die Fälle sondern die Schauspieler und ob jetzt echter Polozist oder nur gesachauspielerter muss gut rüberkommen. Und das wird bei K-11 und Lenßen und Partner super umgesetzt. Ich bin ein großer Fan und akzeptiere jede Meinung nur man sollte es nicht übertreiben.

  3. Ich gestehe, wenn ich mal bügeln muss oder am Rechner noch Arbeiten zu erledigen habe, die nicht übermäßig anspruchsvoll sind, dann seh ich mir diesen Trash durchaus auch einmal an. Aber die Aussicht, dass daraus möglicherweise auch noch ein Prime-Time-Format wird, schreckt schon etwas ab. Aber zum Glück werden ja wohl die Privatsender demnächst über die Grundverschlüsselung gebührenpflichtig und dann sind diese Formate nicht mehr einfach so empfangbar.

  4. Ich muss sagen, das trashige an diesen serien kann ganz interessant sein, ich lache mich auch regelmäßig darüber kaputt, wie schlecht und unrealistisch geschauspielert wird. Leider musste ich schon zu viele Menschen darüber aufklären, dass die Serien nachgespielt sind. Einige Menschen meinen doch tatsächlich, dass der Polizei-Alltag so aussieht wie er in den serien rüberkommt, also jeden tag böse zuhälter festnehmen, undercover als reicher geschäftsmann ermitteln oder angehörigen die todesnachricht eines ermordeten familienmitglieds zu überbringen. Das ist wirklich schreklich zu hören „Wie, das is alles gar nicht echt?“ Zum ersten Kommentator: Ich glaube du wirst enttäuscht sein, wenn du feststellst, wie der polizei-Beruf in wirklichkeit ist. Alles in allem: Die Serien sind schrott, alle leute wissen das und es wir trotzdem angeschaut. Traurige Realität.

  5. Ich finde, dass der Text uns ganz genau zeigt, welche simplen Strukturen hinter einer solchen Sendung stehen.
    Die unrealen Geschehenisse stören hier keinen. Auch wenn die selben Ermittler jeden Tag die Waffen rausholen, ist das Alltag.
    Genau da hört es meiner Meinung nach auf. Zugegeben, enthalten diese Sendungen „konflikte“ wenn man diese so nennen darf, doch sind diese mit einer unrealitischen Atmosphäre verseht.
    Leute die so etwas sehen, sind entweder nur mit einem halben ohr dabei und schauen sich so etwas nur manchmal an oder es sind genau diese die jeden Tag vor der Glotze sitzen und sich wie Süchtige diese Erfundenen „20min-nosense-scheiße“ reinziehen. Da guck ich doch lieber 2bei Kalwass…

  6. Hallo,

    Die hohe Zuschauerrate spricht wohl für sich: K11 ist doch eine beliebte Sendung. Auch wenn die Schauspielerische Leistung zugegebenermaßen nicht immer die Beste ist, gibt es tausende Fans, die die Sendung regelmäßig anschauen – ich zähle mich dazu.
    Diese Einschaltqoute kommt meiner Meinung nach nicht durch schlechte Schauspielerei zustande wohl eher durch das sehr bleibte Thema Kriminalistik.
    Warum für mich Tatort nicht besser als K11 ist?
    Das kann ich selber nicht ganz beantworten, warscheinlich weil die Sendezeit gut gewählt ist, denn wer würde schon für 15minuten Krimi einen Spielfilm verpassen wollen?! Auch sind die Schauspieler im Film nicht immer nur Ernst sind, es fallen Witze, witzige Anspielungen usw.
    Fazit: Es gibt geteilte Meinungen.

    Freundliche Grüße,

    Lukas Kurth
    K11-Forum.deutschland

  7. Ich persönlich finde K11 echt geil!!
    Lenßen & partner un niedrig und Kuhnt ist aber dann doch ein bisschen zu simpel.
    Bei K11 schauspielern immerhin noch die Kommisare gut, aber der reste der Schauspielr lässt leider oft zu wünschen übrig. Aber michael Naseband und Gerrit Grass sind einfach geil

    Fazit:alles außer K11 ist dumm und Gerrit ist viel geiler als Branko =)

  8. Hallo!
    Ich finde den Artikel schon übertrieben. Und wie lukaskurth geschrieben hat, gibt es verschiedene Meinungen. Ich selbst zähle mich zu den Fans von K11-Kommissare im Einsatz, es ist lustig und die Kommissare sind echt cool. Keine Lust, Tatort zu gucken – kann ich verstehen. Außerdem (wie in dem Artikel stand): Wenn man mal kurz auf Toilette geht und dann den Zusammenhang nicht mehr versteht – ist das nicht be…scheiden?? Vor allem, weil es bei ARD und ZDF keine Werbepausen gibt (ich mag Werbung nicht aber trotzdem) und das so lange geht, ist doch ätzend. Auch wenn die Schauspieler qualitätiv hochwertiger sein können – niemand könnte mich dazu überreden, anstatt K11 Tatort zu gucken. Nein Danke!!! Dann lieber Lainschauspieler!

  9. Wirklich sehr interessant die wechselseitige Beziehung zu beobachten zwischen Publikum und Dargebotenem. So zeigen alle Kommentatoren vor mir die sich alle als eingefleischte fans der serie beschreiben die gleichen repetitiven gesprächsmechanismen wie sie er autor beschrieben hat. In jedem kommentar wurde meiner meinung nach nur das bisher gesagt zusammengefasst, im grunde hat auch jeder kommentar die gleiche aussage, auch wenn jeder augenscheinlich der ansicht war etwas neues zum thema beizutragen. Interessante Fragestellung für zukünftige untersuchungen inwiefern diese unterhaltungssendungen das denken und die kommunikation der zuschauer nachhaltig beeinflussen.. ;)

  10. Ich glaub es ja wohl nicht!
    Ich weiß gar nicht, was es an diesen Sendungen auszusetzen gibt. Okay, die Gerichtssendungen könnte man sich echt sparen. Aber von schlechter Schauspielerei kann ja wohl nicht im geringsten Falle die Rede sein, schließlich soll alles echt rüberkommen und nicht wie irgend eine schlecht gemachte Hollywood-Kopie. Außerdem: Wenn man diese Sendungen schlecht findet, wieso muss man dann überhaupt darüber schreiben?

  11. Und noch viel mehr außerdem: Wenn man diesen Blogeintrag schlecht findet, wieso muss man dann überhaupt darüber kommentieren tun müssen dürfen?

    Ich bin außer mir vor Progrom.

  12. Eigentlich sind diese Dokuserien ja gar nicht mal so schlecht. Aber mich nervt einfach immer mehr diese höchstdramatische Musik im Hintergrund. Beispiel: Ein Mann, der einen „Trauernden“ spielt, trauert gar nicht richtig, und im Hintergrund läuft dann diese Klosterchormusik. Irgendwie passt das nicht. Diese Musik passt nur zu richtigen Filmen mit ausgebildeten Schauspielern.

  13. K11, ist eine super Sendung, ok manchmal wierd es auch langweilig, wenn es nur um den Fall geht. Eigentlich fragen sich ja alle Zuschauer: ,,Wann kommen Alex und Micha zusammen?“ Das interesiert uns am meisten, aber auch ob es auch sein kann das Branco wieder kommt. Und wenn er wieder kommt wird Gerrit bleiben dürfen??? Diese Fragen stellen sich alle, auch ich. Aber eine Frage ist: ,,Warum musste Branco weg???“ Also es war ja für jeden ein schock, das Branco geht. Die Fälle werden immer langweiliger für mich, und warum??? Ganz einfach ich muss nur den anfang zwei bis fünf Minuten sehen, schon weiss ich wer der Täter ist. Wenn sich die Kommissare immer noch Fragen wer der Täter ist regt mich das ziemlich auf, das die nie da drauf kommen das es so und so war. Gott jee, die Schreiber der Serie sollen sich endlich mal damit beeilen das Micha und Alex zusammen kommen und Branco soll wieder kommen, und noch eine kleine Frage stell ich mir: ,,Die bei K11 haben doch gesagt das Branco nur 1 Jahr weg ist, dann musste es doch am 9.Januar 2007 wieder kommen, oder?“ Also wenn das nicht so ist kann sich K11 einen neuen Fan suchen! Das ist ja Snooker aufregender als diese Schlaftablette von K11!!!!!!!!

  14. Ich schau auch – falls ich nicht grade was besseres zu tun hab, wo ich das nicht nebenbei machen kann – regelmäßig Niedrig & Kuhnt, Lenßen & Partner oder K11. Ich arbeite viel am PC und so viele Aktivitäten am Rechner sind doch so banal und einfach, dass man nebenbei auch mal des PowerCinema anwerfen kann. Ich mach fast immer was nebenbei!

    Ich warte immer auf die Folgen, wo es entweder nicht um Mord geht oder wo die Autoren auf eine Andere Weise etwas Abwechslung in die Serie reinbringen. Wo die Kommissare nicht nur stur ermitteln, sondern auch was machen.

    Allerdings muss ich als Kritikpunkt noch anfügen, dass einige Tatorte ziemlich unglaubwürdig aufgebaut sind. Es gab sogar schon welche, wo dich der Tote noch leicht bewegt hat.

    Im großen und ganzen kann man sagen, dass die Serien besser gemacht werden könnten, aber auch um einiges schlechter!!

  15. Zitat: „Auch regelmäßige Zuschauer dieser Sendungen haben eine diebische Freude, sie als schlecht zu kritisieren“

    So ist es!!
    Wie kommt ein intelligenter Mensch zu solchen Serien??
    Per Zufall!
    Anfangs zappt man beim Abendbrot durch die Sender und bleibt schließlich nach einem stressigen Tag bei einem schönen, dem eigenen Geschmack entsprechenden Gesicht hängen. In meinem Fall Alex Rietz.
    Man stellt fest, die Frau hat eine E-Mail-Adresse, man schreibt ihr, sie schreibt sogar zurück, man guckt aus Solidarität weiter, macht aber heimlich Witze darüber und zeichnet sogar Comics … irgendwann aber hängt einem der ganze Käse einfach nur noch aus dem Halse heraus – ich gucke mittlerweile beim Abendbrot längst wieder Nachrichten oder Galileo, so geht es wohl jedem, die Fans dieser Serien sind ständig im Kommen und Gehen begriffen.
    Warum ich nun hier schreibe, wenn mich die Serie K11 doch eigentlich gar nicht mehr interessiert?
    Nun, ein kleiner Rückfall, Neugierde auch, was so aus K11 geworden ist, was im Internet geschrieben wird.
    Aber keine Angst, ich bin endgültig kuriert …

  16. Trotz all dieser Kritik werde ich nicht aufhören K11 einzuschalten. Es sind weniger die Geschichten, die mich zum Fan dieser Sendung werden ließen, sondern mehr die Hauptdarsteller.
    Besondern Kommissar Naseband hat es mir angetan. Meiner Meinung nach, gibt es im deutschen Fernsehn nur wenige Menschen, die solche eine Ausstrahlung haben.
    Daher werde ich auch in Zukunft wieder einschalten.

  17. Ich liebe K11 und bin sozusagen süchtig
    ohne K11 könnte ich nicht mehr leben
    Jch finde es einfach spannend wenn die Kommissare entführt werden oder Fälle klären .
    K11 4EVER Ich liebe euch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  18. K11 ist SUPER-SPITZE-MEGA-GEIL:
    Ich schau die Serie fast jeden Tag. DIe Szenen sind einfach SUPER.
    Euer maga FAN.

  19. Leider muss ich gestehen, dass Stefan Niggemeier recht hat ( zumindest in einem Punkt):bei K11 wird wirklich alles wiederholt.
    Aber man kann bei K11 nicht einfach bügeln! Ich finde K11 ist viel zu spannend, als das man etwas anderes tuen könnte! Die Schauspieler sind außerdem extrem cool!!!! Die Tatort-Krimis sind meiner Meinung nach eher langweilig ( die Schauspieler sehen dort auch nicht so gut aus!)
    Es ist 19:33 Uhr und gleich werde ich mich vor meine Flimmerkiste stürzten um ja nix zu verpassen.
    K11 FOREVER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich fand es allerdings einmal ganz interressant eine Kritik über K11 abzugeben, aber ich rate dir Stefan, traue dich damit nicht in die Öffentlichkeit hinaus, denn hast viele, viele Feinde.(bleib lieber hinter deinem Computer, dass ist sicherer!)
    Liebe Grüße

  20. Oje ist das der „Long tail“ der hier reinschwappt?

    Aber danke an BigFanNr1, ohne dich häte ich diesen tollen Blogeintrag nicht entdeckt.

  21. Hi Kalle11!
    Hast du wirklich die e-mail Adresse von Alexandra Rietz? Kannst du sie mir nicht einmal geben?
    Ich wäre dir ewig dankbar!!!!!!!!!!!!
    meine e-mail ist Ottoline12@aol.com
    Liebe Grüße

  22. Übrigens Stefan,
    ich finde bist ein klasse Medienjournalist!
    Der Off-Sprecher bei Lenßen&Partner nervt wirklich! Kannst ruhig weiter kritisieren, aber bitte nicht mehr K11!!
    Danke
    Liebe Grüße

  23. HI!!!
    k11 is die geilste serie auf diesem planeten!!!!!!!!!!!!!!!!!jeder der was gegen k11 hat is voll der arsch!!!!!!!!!!
    lenßen und partner is einfach voll genial!!!!!!!!!!das is sooooo supi!!!!!!also nix gegen LuP büdde hia ja!!?
    okay abba niedrig und kuhnt is soooooooooo scheiße!!!darüber darf man ruhig laut meckern!!!!

    K11 und LuP 4eva!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    michi un alex belong together!!!4eva and eva!!!!!!!!

    lg, neddi

  24. @ ommelbommel: wieso gemein? Es fehlt zwar so ein putziges Logo, aber das scheint hier doch der aktuelle Beitrag zur „Kinder sind unsere wasauchimmer“-Woche zu sein.

  25. Ich meine, hier die Fans zu verarschen, die nicht gelesen haben, dass das in der FAS stand, finde ich schon ein bisschen fies :)

  26. aber wenn das nicht in der fas gestanden hätte, wäre der satz, dass ich mich damit nicht „in die öffentlichkeit hinaus“ trauen sollte, doch genau so abwegig. oder was ist das hier, lieber herr ommelb.?

  27. Also Ommelbommel!
    Der Stefan wird doch net dafür bezahlt, dass er Texte abschreibt! Warum sollte denn ein Journalist einen Text kopieren? Vorallem geht es in diesem Text um K11 und K11 schauen doch total viele! Das hätte man doch eher gemerkt, wenn der Text nicht von Stefan ist! Also Ommelbommel lieber mal Gehirn einschalten !

  28. also k11 ist hammerhart ich will auch mal krimminal
    polizei werden ich kann eien floge von euch nicht verpssen
    bohhhhhhhhhhhhhh iihr seit sehr gut ich habe euch sorga
    mal geträummt das ich ich faru ritz mit seiner besten freundinn seh niedrig und kuhnt finde ich irgenwie langweilig weil da nicht so vill spannendes passiert!!!

  29. Wenn ich erlich sein soll halte ich von den Gerichtsshows überhaupt nichts, denn man sieht probleme anderer Menschen. Ich denke jeder hat seine eigenen probleme, da muss man sich nicht mit den anderer Leute befassen.Trotz alle dem werd ich K11 weiterhin schaun als Tatort.OK, K11 ist manchemal halt langweilig, wenn oft jemand entführt wird, aber K11 ist trotzdem besser als Niedrig und Kuhnt oder Lenßen und Partner.Das heißt nicht das ich die Sendung aus langeweile gucke sondern ,weil die Kommissare echt drei süße sind.(vor allem Gerrit). Naja. Bei K11 ist immerhin noch ein bisschen abwechslung. Bei Niedrig und Kuhnt wird immer nur vernommen und bei L&P wird immer nur observiert.Ich denke das mit den Zuschauern ist so ne Sache, denn ich kenne schon einige Leute die den ganzen Tag den Fernsehen laufen haben und dabei garnicht schauen.Und die werden dann zu den Einschaltquoten gezählt.

    Zu Tatort kann ich leider nicht viel sagen ich kann die Sendung nicht leiden. Da spielen meistens so alte schauspieler mit ne danke steh ich nicht so drauf. Ich brauch was junges oder was süßes. Also ich zähle mich zu den K11 Fans und ich hoffe ich bleib auch dabei.

  30. K11 ist total super.
    Vorallem Gerrit Grass.

    Weiß eigendlich jemand seinen e-Mail adresse oder hat der keine?

  31. Seit einigen Kommentaren in diesem Artikel gärt es in mir. Ich würde gern den Kommentierenden etwas mitteilen, es sollte aber nicht von oben herab, besserwisserisch oder arogant klingen.

    Scheint nicht zu klappen.

    Wie bekloppt speziell muss man sein, um solchen Mist solche interresanten Kommentare beim Niggemeier, nicht beim K11-Forum in ausgerechnet diesem Blog zu schreiben, zu dumm, um einigermaßen richtiges oder wenigstens verständliches Deutsch zu schreiben mit solch einer jugendlichen Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung (insbesondere die Setzung des Leerzeichens überzeugt) mit so tollen Wortaneinanderreihungen.

    Wenn sich nochmal einer über ixens Kleinschreibung mokiert, komme ich persönlich vorbei!

    Entschuldigung.

  32. Ich muss SvenR recht geben. Da schreibt doch tatsächlich jemand, dass sie später einmal bei der Polizei arbeiten möchte und das sie ein total großer Fan von Alexandra Rietz ist. Da denkt man sich ja erstmal nix bei, allerdings konnte sie noch nicht einmal „Frau Rietz“ richtig schreiben! Was ist denn das für ein Fan, wenn die noch nicht mal den Name von ihrem Idol richtig schreiben kann! (siehe Kommentar 38).
    Ich hoffe meine Kommentare sind fehlerfrei!
    Liebe Grüße

  33. @ SvenR

    Wo gibt es bitte ein K11-Forum?
    Sat1 kannste ja voll vergessen, dass ist furchtbar!
    LG

  34. Ich bin Schauspielerin und überlege mir ernsthaft den Beruf hinzuschmeißen, nicht nur wegen der miesen Bezahlung, die inzwischen selbstverständlich zu sein scheint, sondern auch wegen der Jobs. Das deutsche Fernsehen besteht zu 95 prozent aus Scheiße. Lahme Geschichten, die ewig gleiche Soapleier, Texte die einem die Tränen in die Augen treiben, billige Bilder, schlechteste Leien“schauspieler“, die Kostüme, die Charaktere, die Wohnungen … überall steht in Leuchtbuchstaben KLISCHEEEEEE. Und für solche Kackjobs muß man sich anbiedern. Es ist widerlich! Meinen Fernseher habe ich abgeschafft, weil ich Nachrichten auch im Internet lesen kann und die drei guten Serien hole ich mir auf DVD.
    Im Spiegel stand mal ein treffender Bericht über das Unterschichtsfernsehen, das uns vorgesetzt wird.
    In diesem Bericht ging es auch darum, daß in Amerika die besseren Serien produziert werden. Der Unterschied ist gigantisch!
    Ich würde gerne mal ein Drehbuch lesen, das nicht zur Unterhaltung von grenzdebilen Arbeitslosen geschrieben wurde.

  35. Was sollen eigentlich immer die zwölftausend Ausrufezeichen von irgendwelchen minderjährigen Mädchen die hier zum grössten Teil ihren Inhaltslosen Pro-K11-die-sind-so-cool Mist abladen ?
    Das ist nicht myvideo.de hier Mädels.

  36. „also k11 ist hammerhart ich will auch mal krimminal
    polizei werden“

    Schade das man nich editieren kann, habe ich gerade erst gelesen. Ich war in dem Glauben dass Ich wenstigens hier von diesen Leuten verschont bleibe.

  37. @BigFanNr1: Hä?

    @Stefan: Mir ist durchaus bewusst, dass dieser Blog hier genauso öffentlich wie bzw. öffentlicher als deine Kolumne in der FAS ist, aber das macht ja deine Aussage, dass du dich mit öffentlichen Aussagen zum Thema K11 zurückhalten wirst, nicht weniger gemein.
    Ich habe mich da aber auch schlecht ausgedrückt. Was ich meine, ist, dass ich immer ein bisschen Mitleid habe, wenn Leute ironisch auf etwas hingewiesen werden, ohne die Ironie zu bemerken. Ob das jetzt besser formuliert ist, weiß ich nicht, aber vielleicht weißt du ja, was ich meine. Lustig fand ich es trotzdem :)

  38. @Peter Krause: Jetzt verstehe ich, danke. Ich wusste damit wirklich nichts anzufangen.

  39. @all
    Schön das hier mal wieder jemand reinschaut.
    Hab schon gedacht es sind alle ausgestorben!

    @Ommelbommel
    Herrgott nochmal, hast du mich vieleicht verwirrt!
    Jetzt gehen bei mir langsam die „Glühbirnen“ auf.
    Für alle:
    FAS = Frankfurter Allgemein Sonntagszeitung
    Werde an meinem IQ arbeiten. Versprochen.

    @ Bettina
    „Alles Betty“ kommt auch aus Amerika und das ist ja noch schlimmer als Tokio Hotel!!!
    Ansonsten, echt klasse Beitrag!!

    @ cKy
    Du möchtest also einmal „kriminal polizei“ werden.
    Aha.
    (Kleiner Tipp zur Steigerung deiner Berufsqualifikation: Kauf dir mal ne Tüte deutsch.
    Hat mir auch gehelft.)

    Viele Liebe Grüße von der ehemaligen Ostfront
    BigFanNr1

  40. Wieso glaubt BigFanNr1 zu wissen, dass ich Ihm den Weg zu einem K11-Forum weisen könne? Wie sagte Arnfried, mein väterlicher Freund, immer: „Tue nichts Gutes, dann widerfährt Dir nichts Böses.“

    Ommelbommel, Stefan, Stefan mit f, grey²³, Sebastian, Schnitzel, und die anderen lieben Kommentierenden, wo seid Ihr denn, wenn man Euch braucht?

    Hilfe. Hiiilfe. HILFE!!

    Und gleich schreibt wieder einer was über Aiman Abdallah…

    Kann man dem Spuk kein Ende bereiten ;-) ?

  41. dieser trash ist unerträglich. da sich immer mehr zuschauer dafür begeistern, sehe ich dunkelbraun bis schwarz für die entwicklung dieser gesellschaft. wer so nen schwachsinn toll findet, hat sich am ende schon mit dem verfall der sitten versöhnt und sieht sich seinen eigenen untergang am tv an. gute unterhaltung allerseits!
    .c.

  42. Wem diese Sendungen auch nur annähern gefallen, ist absolut nicht mehr zu helfen.
    Wahrscheinlich nehmen diese sich noch ein Beispiel daran, die auch Schauspieler werden wollen, um mal Bruce Willis zu treffen.

  43. hi ich sehe es gerne die sendung. Und habe auch die neue serie mit kebab gesehen er hat seine rolle sehr gut geschpielt.Ich wurde mich freuen ihm ofter zu sehen. wan kommt er wieder in sendung alles gute

  44. Also diese Off-sprecher gehen mir wirklich auf die nerven! Ich mein, die könnten ja auch einfach so spielen,dass man nix off-sprechen muss. In letzter Zeit find ich K11 auch ganz schön „kühl“. Ich weiß nicht, irgendwie kommen die Schauspieler mir ein bisschen arrogant rüber, einfach überhaupt nicht herzlich. Außerdem kann ich schon langsam abschätzen, wer der Verbrecher ist. Wahrscheinlich kriegt man die K11-Masche heraus, je länger man K11 schaut. Klar K11 forever, aber irgendwie…genauso wie Verliebt in Berlin. Am Anfang klasse, dann total lahm und jetzt wieder spannend. Obwohl es heute schon wieder nach gelassen hat. Vielleicht sollte ich mir auch einfach neue Serien suchen. Mit etwas mehr Händchen…

    Was sucht eigentlich ein Ossi im Westen?
    Ich hoffe du sioehst ein das im Osten echt alles besser ist, als im Westen ; )
    Fehlen dir denn nicht die ganzen Russen ; )))))

  45. Hi

    zuerst einmal Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2008

    Also K11-Kommissare im Einsatz ist meine aller liebste Vorabendsendung
    Die Leute sind voll Cool ( Ich meine Die Kommissare Grass & Rietz & Naseband )
    Sie sind das beste Ermittler Team aller Zeiten sie sind die Wahren Helden und mein Dreamteam
    Mein Favoritt ist ja Gerrit Grass und ich habe zusammen mit meiner Besten Freundin ihm eine Homepage gespendet bzw gemacht
    Schaut doch mal rein unter http://www.gerritgrassundkollegen.de.tl
    Es gibt nichts besseres als K11-Kommissare im Einsatz
    Ich hatte ja schon mal das Glück beim Casting in Hannover teil zunehmen mal schauen wnn ich mit Drehen Darf die haben ja gesagt wenn sie was passendes haben melden die sich

    Also Schönen Heiligen Abend noch und besinnliche Feiertage
    LG Simone Kempkes, 28 aus Northeim in Niedersachsen

  46. Hallo : )
    Also ich finde ja den Neuen, den Robert Ritter, echt toll!
    Und auch wenn K11 ein paar Ecken und Kanten hat,bleibt es eine meiner Lieblingsserien. Wir können uns ja stundenlang darüber aufregen, aber ob wir es besser machen würden, dass bezweifle ich!
    Liebe Grüße

  47. Wer sowas anguckt hat echt zuviel Zeit. Deutlich interessanter sind da die Vorträge der „TED Conference“ (zu finden bei Youtube. z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=8T_jwq9ph8k oder http://www.youtube.com/watch?v=UyyjU8fzEYU)

    Wer einfach mal sein Hirn ausschalten möchte weil der Tag hart genug war, sollte dies lieber produktiv tun: Rasen mähen, Holz hacken oder Kinder zeugen. Irgendwas nachhaltiges für die Gesellschaft (letzteres bitte nur wenn das Gehirn die meiste Zeit des Tages in Benutzung ist. )

  48. Guten Abend zusammen,

    also seit meinem letzten Eintrag hier hat sich ja nicht viel getann, schade eigentlich, aber eins muss ich mal los werden jeder hat Seine Freie Meinung, ich meine damit jeder sollte frei entscheiden was sie über K11-Kommissare im Einsatz denken und andere die das Lesen sollten es Akzeptieren und es nun mal so hin nehmen.
    Ich bin selbst ein Großer K11-Fan und ich lese mir im Ganzen Netz Einträge über K11 durch egal ob Positiv oder Negativ, ich nehme es einfach hin und fertig, und äusern tu ich mich schon lange nicht mehr ( Ich sage nur Gästebuch bei http://www.naseband.com da kann man schon lange nichts mehr rein schreiben, weil man nur angegriffen wird, sobald man seine Meinung frei Äußert.

    So das war’s

    Bis bald

    Simone Kempkes

  49. Hey Leute,
    ich finde das der Verfasser des obrigen Textes teils recht hat. Jeder Mensch hat andere Ansichten zu solchen Serien und Sendungen! Ich persönlich finde k11 auch eine gute Sendung, aber wenn man das kritisch betrachtet hat sie kein besonders hohes niveau.Da die „Schauspieler“ nicht ausgebildet wurden spielen sie ja ganz plausiebel und die „Fälle“ sind meist auch ganz amüsant aber das ändert nichts daran, dass es definitiv keine Scripded reality oder sogar Doku ist. Diese beschreibung verfälscht den normalen Polizeialltag, daher kommen auch viele Kinder und Jugendliche nach dem sehen einer solchen Serie auf die Idee später auch zur Polizei zu wollen. Doch wenn sie dann mit dem realen Alltag der Beamten konfrontiert werden gibt es meistens große Enttäuschungen.

    Lg Joyce

  50. Oh was habe ich gelitten, als ich mir eben nach dem Genuss dieses Textes die Kommentare „gegeben“, ja „angetan“ habe. War schon eher anstrengend, weil es schlicht schmerzt, wie jemand so dafür Feuer und Flamme sein kann und teilweise nichtmal zu der Gruppe gehört, die es aus dem „Trashgedanken“ heraus gucken. Bitte lieber Gott, mach, dass das aufhört, mach, dass ich Lust habe mir wieder einen Fernseher zu kaufen, mach, das Leute zur Entspannung am Abend etwas schönes mit ihrer wertvollen und nie wiederbringlichen Zeit anfangen und hierfür obligatorisch: lass Hirn vom Himmel regnen. – Bitte. Das kann so nicht dein Ernst sein.

    Ich ertappe mich allerdings gerade dabei, dass ich aus ähnlichen Gründen die Beiträge hier gelesen habe ähhh… – ich muss weg.

  51. Er kann nichts dafür, die „Gesellschaft“ hat ihn in einen Zyniker verwandelt , wie sie auch mich einst in einen Zyniker verwandelte. Ich hoffe ich werde es einmal schaffen dem Zynismus zu entfliehen, denn es ist nichts schönes daran. Aber die „Vielen“ sind mir nicht gerade hilfreich dabei. Deshalb wird der Stempel der Arroganz möglicherweise ewig über uns Schweben wie das Schwert des Damokles und uns hin und wieder beflecken mein lieber Simme.Ach, ich wär doch so gerne Philanthrop, aber partiell is das wohl nicht erlaubt . Übrigens: Southpark Staffel 6 Folge 15 „Kenny ist in Cartman drin“, passt zu diesem Thema , köstlich und subversiv.

  52. Entschuldigung. Wenn ich kotzen muss, renne ich ja auch zur Toilette und entledige mich nicht im Saal, aber manchmal, da kann man einfach nicht an sich halten. Das Erbrochene kann ich wegwischen, hier kann ich mich nur entschuldigen. Die Meinung, die da drinsteckt bleibt aber, und zwar felsenfest. Ich brauche nicht nur elaboriertes Bildungsbürgerfernsehen a la Arte/3Sat oder den Tatort, aber etwas als Kunst zu verkaufen, aus der Geldnot die Tugend machen und sich nicht ein kleinwenig dafür schämen, das sehe ich nicht ein ;-)
    Ich werde auch sicher nie reich, nie berühmt und mache mir damit nicht viele Freunde, aber ich kann nicht anders bei diesem Thema, sorry.

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