47 Replies to “Kein Baklog in diesem Jahr”

  1. Das ist schön … also ich meine nicht das nicht, sondern das doch und nicht, also … ich freu mich.

    janar

  2. Wird auch über die Menschenrechtsverletzung zum Vorbereiten dieses Events berichtet? Oder nur über Roman/Ornella/Shelly?

  3. Ja, einen Gegenpol setzen zur NDR-Berichterstattung, die die „Problematiken“ des Gastgeberlandes ausblendet, das waere…

    …zuviel verlangt? ;)

  4. Liegt wohl daran, dass bei der Domain baklog.tv ein gewisser J. R. aus D. an der L. schneller war. Ein Fan?

  5. Ach, kommt Freunde! Die Wiederbelebung dieses Songcontest-Dingens stand (und fällt) mit einer minderjährigen Diseuse aus Wulff-Town. (Bei deren Anblick zumindest Herr Heinser vermutlich immer noch in Hitzewallungen gerät.)

    Der Rest ist Geschichte, will heißen: Desinteresse, weißes Rauschen, nada, niente, nitschewo. Bakblog, Baklog, Bakulog, Bakugulag (!) hin oder her.

  6. Wasn da bei Google los?
    Der Übersetzer übersetzt „Baku“ von Aserbaidschanisch nach Deutsch mit „Athen“.
    Ist das jetzt sowas wie Elbflorenz?

  7. Herrlich. Ick freu mir, wie man in Hannover mangels eigenem Dialekt sagt. Hiermit bewerbe ich mich für eine Show in der Show: Lasst mich in Baku euer Pat Murphy sein. Grüüße.

  8. @ Stefan: Aber wenn sich zu dem Stabreim dann nicht noch eine Bakung schlechter Wortspiele gesellt, ist das alles Bakulatur.

  9. Großartig! Voller Vorfreude auf eine journalistische Glanzleistung!
    Werdet ihr den auch das Finale von unser Star für Baku kommentieren/ begleiten?

  10. Eine geschmeidige und geschmackvolle Berichterstattung ist dieses Jahr eindeutig eine Schlitterpartie. Jedoch habe ich großes Vertrauen in Herrn Niggemeier und Herrn Heinser, dass beide diese Herausforderung glanzvoll meistern werden.

    Danke – ich freu‘ mich schon drauf!

  11. Aserbeidschan ist eines der schwulenfeindlichsten Länder Europas. Wenn Sie schon dahin fahren, sollten Sie sich auch für die Rechte der Homosexuellen dort einsetzen, Herr Niggemeier.

  12. @34: Was schwebt Ihnen da vor: An den Lichtmast ketten? Demonstrativer Besuch bei homosexuellen Aktivisten?

  13. Die Schwulenfeindlichkeit in Aserbeidschan ist ein schlimmes Problem. Aber wieso sehen Sie Herrn Niggemeier dazu berufen, sich ausgerechnet um dieses Problem zu kümmern?

  14. Boah, ihr Arschgeigen! Für einen Moment dachte ich dieses Jahr kein ESC-Blog von Lukas & Stefan. ^^
    Schön dass ihr weitermacht. Ist auch Unterhaltsam, wenn Deutschland mal keine Chance hat (so wie dieses Jahr).

  15. Also wenn ihr nicht weitermachen solltet, wäre das wirklich sehr schade. Bin erst dieses Jahr auf OSLOG und DUSLOG gestoßen. :-)

  16. @Stefan Niggemeier
    Ich lasse mich gern positiv überraschen, aber bislang traue ich es weder einem Roman Lob noch einer Ornella zu, leider. Insgesamt bin ich von USFB sehr enttäuscht. Aber wir werden sehen.
    Ich weiß, bei USFO gab es auch viele Unken. Aber mir persönlich hat die Sendung damals sehr gut gefallen, im Gegensatz zu dem was hier geboten wurde. Ausser Lena fallen mir noch mindestens zwei andere Teilnehmer ein, die damals überzeugen konnten.

  17. @21

    Athen heißt aus Aserbaidschanisch „Afina“, die Hauptstadt aber auch nicht Baku, sondern Bakı.

    @34
    „Aserbeidschan ist eines der schwulenfeindlichsten Länder Europas.“ Woran machen Sie das fest? Oder behaupten Sie das jetzt einfach mal? Aserbaidschan ist wohl kaum „schwulenfeindlicher“ als z.B. Russland, das vor drei Jahren Gastgeber war.

    Warum muss sich wieder jeder zweite dazu berufen fühlen, dem Gastgeber das deutsche Wesen aufzuzwängen? Das wird nicht dadurch sympathischer, dass das angeblich neue deutsche Wesen sexuelle Offenheit und Menschenrechte sein soll.

  18. So sehr man die EBU, ihr Verhalten und die Regel des ESC den Wettbewerb vom Vorjahressieger ausrichten zu lassen kritisieren kann, einen Vorteil hat der ganze Zirkus doch: Ganz Europa kümmert sich auf einmal um die zweifelhaften Zustände in dem Land und diskutiert darüber. Ohne den ESC wäre doch immer noch so ziemlich allen egal was da passiert.
    Vielleicht ändert sich für die Leute im Land durch die Veranstaltung auf lange Sicht doch etwas wenn nicht sofort nach dem Finale das große Vergessen einsetzt.

  19. @BlueKO

    Klar, genauso wie sich in China nach den Olympischen Spielen etwas geändert hat.

    Woher nehmen Sie denn die Erkenntnis, dass sich „ganz Europa“ auf einmal um die zweifelhaften Zustände in dem Land „kümmert“? Oder meinen Sie mit „ganz Europa“ eine Handvoll ESC-Fans und Homosexuellenorganisationen (denen ich zutrauen müsste, nicht erst den ESC zu brauchen, um auf ein Land aufmerksam zu werden) und mit „kümmern“ den einen oder anderen Nebensatz in der Berichterstattung?

  20. Übrigens, Lena trat neulich im manchmal guten aber zumindest bewährten „Durch die Nacht mit…“ auf arte auf. Zusammen mit Erfolgsrapper Casper. Als sie aus einem Club kamen, jubelte die Masse Casper zu und nahm Lena nur am Rand wahr.
    Das hat sie aber gar nicht verpackt, die Lena.
    Aber so ist das eben mit der Berühmtheit durch Casting – Shows, ist der Dient getan, wurde abgeliefert, sind alle Versprechen dahin. Und sie wird sich ratlos fragen, warum das, wo sie sich doch sich immer so schön an alle Regeln gehalten hat.

    Bin übrigens gespannt, ob der Roman auch noch in derselben Nacht sein Video drehen muss.

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