72 Replies to “Programmhinweis (24)”

  1. Stefan? Bloggt ihr auch ueber das, was gerade jetzt auf RTL laeuft? Schon lange nicht mehr so eine schlecht organisierte Sendung gesehen…

  2. Einer schlimmer als der andere. Und das sollen wird uns nun wirklich angucken? Oder ist das eher als Warnung zu verstehen?

  3. Welche Kundschaft wollt ihr damit ansprechen? Die Leute, die sich den Scheiß angucken? Oder die Leute, die sich überlegen fühlen und deshalb den Internet-Kanal einschalten, der sich über beide lustig macht?

    Pest und Cholera. Machen Sie den Pepsi-Test.

  4. jauch gegen kerner. cholera gegen fleckfieber. wozu fernsehen? macht ihr einen liveblog? dann besorge ich mir das popcorn und setze mich vor den computer.

  5. @9 Stimmt, das ist unfair den Krankheiten gegenüber. Habt ihr im live-Blog auch Gäste? Leute, die wichtig waren in diesem Jahr? Jens Weinreich z.B.?

  6. Ich kann es auch kaum noch erwarten: Wer konnte Matthias Steiner für sich gewinnen? Wie oft fällt der Name „Obama“? Was haben Tokio Hotel damit zu tun? Ein Sonntag der Superlative!

  7. @Stefan: Jauch und Kerner sind primär Fernsehsendungen, beziehungsweise Fernsehpersönlichkeiten. Um die natürlichen Personen gehts hier nicht.

  8. Will man mit der Ansage des sekundären Quotenkrieg zwischen ZDF und RTL vom eigentlichen primären Problem ablenken?

    „Jahresrückblick im ZDF” als Untertitel ist eine Anmaßung der TV-Anstalt, wenn man diese schon am 7. Dezember 20:15 Uhr sendet.

    Hat das Jahr 2008 neuerdings nur 341 Tage 20 Stunden und 15 Minuten?

    Unterschlägt man also einfach mal 24 Tage 3 Stunden und 45 Minuten und darf es als Jahresrückblick verkaufen. Mit welchem Recht? Mit dem Recht der gekauften Macht über Medien und Meinung oder steht das im Rundfunkstaatsvertrag?

    Kann man nicht einfach mal abwarten bis das Jahr wirklich beendet ist und frühestens ab 1. Januar 2009 dann vom vollständigen Jahr 2008 einen Rückblick senden oder passiert an den fehlenden 24 Tagen 3 Stunden und 45 Minuten nichts mehr auf dieser Welt?

    „341-Tage-Rückblick im ZDF” wäre demnach als Untertitel passender!

  9. @ GlowingHeart
    Und ist dies nicht letztendlich die echte Wahrheit? Die Antwort lautet: Nein.

    Genau wie man nicht vom Quotenkrieg zwischen ZDF und RTL sprechen kann, den Krieg haben die öffentlich-rechtlichen schon mit dem Horror-Hotel am Wolfgangssee verloren (@Fernsehkritiker – ja, das war eine Anspielung auf dich).

    Außerdem kann man die übrigen Tage dann auf den Rückblick im nächsten Jahr verschieben, wenn es wieder heiss: Menschen, Bilder, Erektionen. Der Grund, warum man nicht wartet, ist eigentlich ein ganz simpler: Es ist so eine gewisse Enzeitstimmung. Die Menschen bereiten sich langsam darauf vor, dass das Jahr vorbei ist. Viele Nehmen von Weihnachten bis Neujahr Urlaub. Und nach Neujahr? Naja, da geht das Arbeitsleben normal weiter, wen interessiert da noch, wie das letzte Jahr war? Damit hat man doch eben abgeschlossen! Oder zumindest hat man durch Alkoholkonsum zu Silvester genügend davon vergessen.

    Medienpsychologisch denke ich, dass das so eine ganz richtige Entscheidung ist. Und wenn jetzt noch irgendwas total spannendes in den nächsten Wochen passiert, muss man die Leute auch durch so eine Show nicht daran erinnern. Denn es ist ja GERADE erst passiert.

    Leuchtet ein, oder?

  10. Wenn ich die Wahl zwischen Kerner und Jauch habe, schaue ich doch lieber den Jauch.

    Wie erzählte ein Kandidat bei WWM, ein englischer Freund fragte ihn über Jauch, ist dass der deutsche Mr. Bean?

    Der Kerner ist mir zu selbstgefällig.

  11. Dann werd ich wohl arte schauen (Oper aus Milano, Scala; allerdings leider auch „moderiert“), oder den Krimi im Ersten, der so schlecht nicht sein kann (falls der Doofmann Kameramann nicht wieder sein Lieblingsspielzeug benutzt: immer im Kreis rum um die Schauspieler). Hier etwas Reklame für den Krimi:
    …die Freundin der Toten, gibt Auskünfte, die den Kreis der Verdächtigen erweitern – dann lässt ein weiterer Mord alles erneut in ganz anderem Licht erscheinen…Die straff erzählte Geschichte dreht und wendet sich immer wieder. Krimi pur, keine Witzeleien, keine Sozialstudien – auch das Private des einst verheirateten Ermittler-pärchens bleibt diesmal hübsch außen vor. Die „Neuen“ aus Leipzig scheinen ihre Gangart gefunden zu haben. (cit. tvtoday)

  12. @GlowingHeart
    Allmählich verstehe ich, wie ein Mensch „tickt“, dessen Lebensinhalt der Kampf gegen Call in TV ist. So jemand konnte sich sicher auch daran stören, dass die Milleniumsfeiern ein Jahr zu früh (oder zu spät?) gefeiert wurden…

  13. Einfach ekelhaft, diese Jahresrückblick-Shows. Dafür auch noch Werbung zu machen, ist unerträglich. Man versuche einmal, anhand der Rückblickshows der letzten zehn Jahre zu ermitteln, wann die Tsunami-Katastrophe stattfand. Es wird nicht gelingen, denn wenn es nur nach diesen Sendungen geht, gab es nie einen Tsunami. Dieses Naturphänomen hatte nämlich tatsächlich die Frechheit, am 26. Dezember zu wüten, als das Jahr längst abgehakt schien. Dafür erfuhren wir im Jahresrückblick 2004 (natürlich ebenfalls Anfang Dezember ausgestrahlt) alles über das junge Glück von Sarah Connor und Marc Terenzi (angesichts jüngster Ereignisse besonders ironisch).

    Damit man mich nicht missversteht: Einen Jahresrückblick zur Show mit Boulevardthemen aufzublasen, ist nicht per se verwerflich. Dass man aber aus Wettbewerbsgründen glaubt, dass das Jahr im November vorbei ist, ist für mich hochgradig pervers und rechtfertigt ohne jede Frage einen Boykott der Sendungen.

    Das erinnert mich an einige lokale Radiostationen hier in der Gegend. Irgendwann kam ein Sender auf die tolle Idee, die Nachrichten „immer fünf Minuten früher“ (also zu den Minuten 25 und 55) auszustrahlen. „Das können wir auch“, dachte sich ein anderer Sender und sendete seine Nachrichten fortan zu den Minuten 20 und 50. Leider wurde dieses Spielchen nicht noch weiter getrieben. Es wäre doch lustig gewesen, wenn irgend ein Sender mit dem Slogan „Immer dreißig Minuten früher informiert“ geworben hätte…

    Übertragen wir das auf den Jahresrückblick: Wieso sendet eigentlich keiner den Jahresrückblick für 2009 am 1. Januar? Ihr wärt dann definitiv die ersten und alle würden ob dieses grandiosen Schachzugs ehrfürchtig zu euch aufschauen.

  14. @22 Matthias

    Ich kennen auch so einen RadioSender. HitRadioFFH aus Hessen.
    Es wird den ganzen Tag rumgeblödelt und mit Gewinnspielen um sich geworfen. Und wenn man eine Nachrichten Block gehört hat, dann kennt man schon die Nachrichten, die den restlichen Tag gesendet werden.
    Und dann wird jede Stunde zweimal kundgetan, dass man fünf Minuten früher informiert wird. Hört man den Sender länger, hat man das Gefühl als würde man sein Gehirn bei 40°C mit reichlich Weichspüler waschen lassen.
    Und zu alldem noch immer die Werbung in eigener Sache, was ja nicht schlimm ist, aber auf Dauer, also alle Stunde ein paar mal, wird in Lieder der Radio-Sender-Name „eingesungen“. Oder immer so Einspielungen: HitRadioFFH Songs aus den 80ern 90ern und das beste von Heute…

    Normalerweise kann man die Dinger ja ausschalten, aber man kommt oft in Situationen in denen man dann doch irgendwie mal über einen längeren Zeitraum Radio hört. Im Büro, in der Wachstube von der Kaserne wo man nur diesen einen Sender reinbekommt…

    Der Jahresrückblick ist super langweilig. Versteh nicht ganz warum jede Menge Menschen vor der Glotze sich das Jahr nochmal in Erinnerung rufen wollen. Das ist doch irgendwie wie die Zeitung von gestern… Aber für die Medienmascher ist das ja ganz toll, das Material ist vorhanden, es kann schnell ein paar Stunden Content zusammengeschnitten werden.

    Dass drüber gebloggt wird, versteh ich als Spiegel vorhalten.
    Dass man einfach die Sache zu den Menschen reflektiert damit die das als Bullshit wahrnehmen können?!

  15. Arme FAZ! Wäre Niggemeier nicht beteiligt, müsste Niggemeier diese geistige Verflachung verurteilen. Geht sterben!

  16. „Sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt.“

    Werden wir Genscherismus erleben (Der Auftritt e i n e r Person zur selben Zeit an mehreren Orten)? Oder wird in Echtzeit gesendet? Es wird echt Zeit, den Wecker zu stellen, damit uns die Blüten des deutschen TV-Journalismus auf den selbigen gehen können.

  17. Mein Beileid an die Medienkritiker, die sich das aus beruflichen Gründen ansehen müssen. Mein Unverständnis an Zuschauer, die das freiwillig tun. Und mein Desinteresse für die F.A.Z., die meint, das auch noch live begleiten zu müssen.

  18. Mein Lieblingsjahresrückblick ist „Album …Bilder eines Jahres“ im ZDF. Kein Moderator, der sich in den Vordergrund drängt, kein Auswalzen von Boulevardthemen, keine 3 Stunden-Show. Einfach nur nett kommentierte, tw. melancholische Ereignisse des letzten Jahres. Kommt am 21.12.

  19. Einige hier scheinen vom Virus „künstliche Aufregung“ befallen zu sein. Da wird sich über alles und nichts aufgeregt … Würde heute nicht der Tatort bei der ARD laufen, hätte ich mir die Jahresrückblicke gern angesehen. So habe ich auch gestern den Jahresrückblick auf VOX (produziert von Spiegel TV) gesehen und fand die begleitenden Kommentare von Sandra Maischberger, Fritz Pleitgen, Giovanni di Lorenzo, Wolf von Lojewski etc. höchst unterhaltsam. Putzt mal wieder Eure Mikrowelle. Die sieht ja wieder aus …

  20. Programmhinweis (25)
    Gerade im Radio. im SWF 2: Übers Bloggen; mit eingestreuten u.a. Stefan Niggemeier-Kommentaren

  21. @Twipsy: Kann es sein, dass Du das schon länger nicht gesehen hast und die aktuelle Version mit Normen Odenthal noch nicht kennst? Da ist, füchte ich, nichts mehr von der Melancholie und Ernsthaftigkeit von Karlheinz Rudolph.

  22. @26:
    Es gibt, bei allem Mitleid für die Medienkritiker, sicherlich schlimmere Jobs als TV-Sendungen zu schauen, kurz seinen Senf dazu zu geben und dafür noch bezahlt zu werden. Man muss nicht recherchieren, man braucht keine eigenen Ideen. Man braucht allenfalls einen Block, einen Stift, ne Tüte Chips und ne Flasche Kölsch.

    Ich kann ansonsten die Aufregung hier nicht ganz nachvollziehen. Wer die Sendungen nicht schauen will, läßt es halt sein. Und das Ganze live in einem Blog zu kommentieren, kann doch für manche unterhaltsam und vielleicht sogar befreiend sein. Da kann man endlich wieder selbstgefällig den Kopf schütteln über das dumme Fernsehen…

    Ich selbst hätte mir eigentlich den Tatort angeschaut. Die Vorab-Kritiken allerdings halten mich ein wenig zurück. Und so werde ich vermutlich mit ein paar Freunden heute in eine Kneipe ziehen, gemütlich das ein oder andere Kölsch zischen. Ab und an mal etwas Nicht-Virtuelles braucht der Mensch ja doch.

    ;-)

  23. „Wer die Sendungen nicht schauen will, läßt es halt sein.“

    Stimmt. Die Mehrheit der Zuschauer wird es wohl auch sein lassen.

    „Und so werde ich vermutlich mit ein paar Freunden heute in eine Kneipe ziehen, gemütlich das ein oder andere Kölsch zischen. Ab und an mal etwas Nicht-Virtuelles braucht der Mensch ja doch.“

    Stimmt ebenfalls. Viel Spaß in der Kneipe!

  24. @21, Mark34:
    So hat jede Religion ihre ganz persönliche Milleniumsfeier/-Datum, die es mit einem Ereignis v. oder n.Ch. als Jahr 0/1 beziffern.

    Die orthodoxen Christen in Äthiopien z.B., hatten 7 Jahre später ihre Milleniumsfeier (11./12. September 2007), weil sie dem Julianischen Kalender folgen.

    Und wenn ein Mensch schreibt, dass für ihn ein Jahr nicht nur aus 341 Tage besteht um daraus einen Jahresrückblick zu basteln, dann darf das auch legitim sein.

    Wenn du aus all dem schlußfolgern kannst, wie Menschen „ticken“, dann bist du mit einer besonderen Gabe ausgestattet und kannst weiter so kommentieren wie du es auch hier getan hast. Du bist etwas ganz Besonderes!

  25. Ich glaube es gibt nur eines was noch widerlicher, unerträglicher und überflüssiger ist als diese beiden Sendungen: Ein Blog darüber.

  26. Herr Niggemeier,
    wollten Sie nicht zum MMD kommen? Wir hatten uns auf einen scharfzüngigen Vortrag + Interview im Anschluss gefreut!!

  27. SKL gegen Gutfried. Abgehalfterter Sportmoderator gegen abgehalfterten Sportmoderator. Schade das Beckmann im Ersten nicht noch eine Show macht.

  28. Ich hätte mich ja bei der FAZ angemeldet, um da zu kommentieren, aber da treibt sich schon ein Betrüger unter meinem Namen rum.

    Jetzt, nachdem ich mich nicht registriert habe, kann ich das Blog nicht mehr sehen, weil er immer will, dass ich mein Login und Passwort eingebe…

  29. Soeben habe ich in einer Programmzeitschrift gelesen, dass H.D. Genscher bei Kerner als Gast vorgesehen ist/war.

  30. @49: Fragen Sie die Verfasserin. Diese ist ein nettes Mädel, das in Aachen studiert, einen eigenen Blog hat und darin die Weltlage erörtert. Nebenbei hat sie einen WDR-Mann erlebt, der etwas unvorbereitet war (um nicht zu sagen: schlampig). Nun gut, so etwas kommt überall mal vor. Aber für Mademoiselle reichte das schon zu einem detaillierten Blogbericht mitsamt der Zwischenüberschrift „Die Ent-Zauberung des WDR“.

    Darunter ging es wohl nicht.

    Nun, Bescheidenheit ist ihre Sache offenbar nicht. Und morgen erklärt sie uns wieder die Welt an und für sich.

    Aber eines noch hinzugefügt: muss jetzt jeder -beliebige Mensch, der seinen Job mal schlecht macht, damit rechnen, dass so etwas veröffentlicht wird? Der WDR-Fritze jedenfalls dürfte senderintern unschwer zu verifizieren sein. Dient so eine Veröffentlichung igrgendwem? Vielleicht sollte Kollege Niggemeier beim nächsten Date mal darüber mit den angehenden Journalisten diskutieren.

    Zurück zum Thema. Die Thekenrunde ist beendet, den Tatort habe ich aufgezeichnet. Lohnt es, ihn zu schauen? Ich gebe zu, dass ich Stumpen-Rudi (Assauer) ein wenig wegen seiner Frau beneiden könnte.

  31. @53: war ein Link zur Homepage der Bloggerin, um meinen Eintrag No. 52 zu erklären.

    Wurde von Niggemeier gelöscht. Warum, wird er vielleicht irgendwann noch erklären.

  32. Diskutieren Sie Ihre Kritik an der Frau bitte mit dem „netten Mädel“, der „Mademoiselle“ direkt oder wo auch immer, aber nicht hier.

  33. Ich habe ja ein Buch gelesen (nochmal: So ein Papierdings zum aufklappen, mit Wörtern drinnen) bis Columbo auf SuperRTL kam, pfffft…. Den Jauch-Kerner-Dreck gucken ja nur die, die sich dann hinterher übers schlechte Niveau erregen möchten….mal ganz upturn-philosophisch.

  34. Ach ja. Der Zensor hat schlechte Laune. Er selbst verlinkt von früh bis spät. Was er nicht mag, darf nicht verlinkt werden. Auch wenn es dabei um durchaus diskussionswürdige journalistische Praktiken geht, die er – unter anderen Vorzeichen – sofort hier aufspießen würde.

    Gelöscht um 0.21 Uhr. Erklärt erst auf Anfrage eine Stunde später. Wobei „erklärt“ etwas euphemistisch wäre. Nun gut, Schwamm drüber.

    Zitat SN zu Knüwer:

    „Der unwichtigste, aber vielleicht erstaunlichste Aspekt der kleinen Kollegen-Konfrontation 2.0 beim „Handelsblatt” ist allerdings, dass Thomas Knüwer offenbar unterschätzt hat, wie viel Aufmerksamkeit er der Sache gibt, wenn er einen solchen Kommentar löscht. Dass er keinen Weg fand, ihn einfach stehen zu lassen und darauf zu antworten (oder auch nicht). Dass er da ungefähr soviel Internet-Kompetenz bewies wie Theo Zwanziger.“

    So ist das. Der eine löscht. Der andere auch. Aber wenn zwei gleichermaßen löschen, ist es noch lange nicht das selbe.

    Schönen Abend noch. Das mit den Blogs wird immer unterhaltsamer.

  35. @Tom: Ich würde auch viel lieber auf Ihren Link zu Veras Blog klicken als auf den, den sie selbst hinterlassen hat, aber das ist nun nicht mehr möglich. Es steht wahrlich nicht gut um die Meinungsfreiheit hier.

  36. @60:

    Sebastian, gehen Sie zum bestehenden Blogeintrag 42 hier. Veras Name führt als Link zu ihrem Blog. Dort herunter scrollen, dann taucht der Eintrag „Redaktionen – die recherchefreien Zonen?“ auf.

    Mal abwarten, ob der Herr Niggemeier auch diesmal wieder die Lösch-Taste wählt.

  37. Tom: Ich fänds ok, wenn Stefan noch viel mehr von dir löschen würde: Dein Kölschtagebuch, z.B. wäre doch in einem eigenen Blog viel besser aufgehoben. Könnteste mit deinem Namen verlinken und alles wär gut. Dann müsstest du nur einmal pro Tag hier reinkotzen und schon hättest du zwanzig bis dreissig Klicks.

  38. Alberto:
    Das ist wieder mal das „Geh doch nach drüben“, gell?

    So viel zum Thema demokratische Netzwelt.

  39. @ GEZ Preller #48:

    In-ak-zep-ta-bel. Das ist die FAZ und nicht Moni’s Rezepte-Hompage.

    @ Tom #58:

    Lesen Sie mal http://de.wikipedia.org/wiki/Zensur bevor Sie weiterhin Fremdworte verwenden, die Sie nicht verstehen. Und das es bei Knüwer um einen Beitrag ging, der ihn, Knüwer, kritisierte, und keinen Dritten, sollten sogar Sie bemerken können.

    „So ist das. Der eine löscht. Der andere auch. Aber wenn zwei gleichermaßen löschen, ist es noch lange nicht das selbe.“

    Wo Sie recht haben…

  40. @ Tom #63:

    Das ist kein „Geh doch nach drüben“ sondern mehr so ein „ich finde Deine Beiträge meistens Scheiße nicht so gehaltvoll und wäre froh, wenn ein anderer sie löscht, bevor ich sie lesen muss kann“.

    So ähnlich würde sich mein Freund Alberto ausdrücken.

  41. @SvenR:

    Ich werde mir ihre Kritik zu Herzen nehmen und schauen, was und wie Sie und ihr Freund Alberto schreiben, auf dass ich mir davon noch etwas abgucken kann.

  42. Go-Go-Claqueur-Power!! So würde ich mich ausdrücken, SvenR? Ich glaub, ich war höflicher.

    Mein guter Tom: „Nachdrüben?“ Zum fernsehlexikon.de? Mach doch was du willst, aber heul nicht rum, wenn es auch in dieser recht anonymen Welt hier Konzepte wie „verantwortungsvoller Umgang mit Mitmenschen“ und folgerichtig „Konsequenzen für arg danebenes Verhalten“ gibt.

  43. @Tom: Tun Sie mir einen Gefallen? Lesen Sie den Kommentar #60 von Sebastian noch einmal. Der hat eine schöne verschachtelte Ironie, die Sie komplett missverstanden haben.

  44. Stefan: Sie haben völlig Recht, ich hatte das falsch gelesen. Mea culpa.

    Alberto: Ich muss mich ja erst in die Welt der Blogs einarbeiten und bin da deswegen noch nicht so firm wie Sie. Deswegen hatte ich bislang auch keine Kenntnis davon, dass ein Blog wie dieses sich einen freiwilligen verbalen Saalschutz leisten kann.

    Bitte um nähere Hinweise, wie die von Ihnen nur angedeuteten Konsequenzen en detail aussehen würden – wenn möglich mit Hinweis auf die Regeln, gegen welche ich verstoßen haben sollte. Wäre sicherlich zudem ein guter Service für alle Nicht-Insider dieses Blogs.

  45. Wow, Tom, hatte eigentlich „Blogwart“ erwartet. Aber das mit den Konsequenzen kapiere ich nicht. Hier gehts doch darum, dass du aus der Zensurbrüller-Gilde bist, weil ein Kommentar gelöscht wurde. (Ist gar nicht so schlimm, ist mir auch schon passiert.). Welche anderen Konsequenzen meinst du? Dass mir Stefan eine Mail schreibt, mir deine IP verrät und ich dich mit SvenR ‚besuche‘?
    Aber jetzt ists aber auch gut. Dogz&Salad fragt zurecht.

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