Rauch aus dritter Hand (2)

Die Geschichte, wie aus einer Meinungsumfrage in Amerika eine weltweite Welle von Berichten über angeblich neu entdeckte oder unterschätzte Gefahren durch Rückstände von Zigarettenrauch an Möbeln und Kleidungsstücken („Third-Hand Smoke“) wurde, habe ich — nach einer Vorlage von Scienceblogger Ulrich Berger — versucht, hier aufzuschreiben.

Markus Becker, studierter Anglist, aber Ressortleiter Wissenschaft bei „Spiegel Online“, hat darauf hier geantwortet (mit weiterem Hin und Her und Hin zwischen mir und ihm).

Nun hat Ulrich Berger wiederum eine lesenswerte ausführliche Replik auf Beckers Vorwürfe geschrieben.

41 Replies to “Rauch aus dritter Hand (2)”

  1. Was für eine sinnlose Diskussion und wie schade, dass – auch wenn sich die Instanzen selbst dann in den Kommentaren einmischen – es in Kein-Bloggersdorf immer so schnell beleidigend sein muss und man den anderen runtermachen muss.

    Ich frage mich, was unterscheidet den gemeinen Troll vom SpOn Wissenschaftsressortleiter, von einm sich wehrenden Astrologen oder 9live-Geschäftsführer von mir von Straßenbahnschlägern? Anscheinend nichts.

    Aber bevor mich die Müdigkeit umhaut, wieso reden wir überhaupt darüber, ob die Bevölkerung des third-hand-smoke-Problemes bewußt ist? Das interressiert mich doch erst, wenn ich weiß, ob third-hand-smoke ein Problem ist.

    Und das ist noch überhaut nicht mit brauchbaren Ergebnissen erforscht und wird es auch nie sein, bevor nicht erst mal erforscht wurde, wie gefährlich denn nun Second-Hand-Smoke ist. Denn noch nicht mal das ist klar.

  2. Warum ist das eine sinnlose Diskussion? Und zur Gefährlichkeit des Passivrauchens hat Ulrich Berger ja auch einiges geschrieben.

  3. Geschwätzig hin oder her – ist doch offensichtlich, dass Becker sich um Kopf und Kragen redet. Dabei geht es doch eigentlich nur um Eines: Ein kleines Eingeständnis aus Richtung eines „Leitmediums“, das wohl ebenso wie alle anderen Medienbetriebe auch, angesichts der immer härter werdenden Arbeitsbedingungen weder die Zeit noch die Muße aufbringt, sauber recherchierte Artikel zustande zu bringen. Darum geht´s hier doch. Und nicht um Details, Wortklaubereien und Tatsachenverdreher. Mit der sturen Argumentationsweise Beckers – und nach seinen Postings nenne ich´s lieber Kritikunfähigkeit – bringt er mich als bislang aufmerksame spon-Leserin an dieser Stelle sehr zum Grübeln.

  4. „der spiegel“ sollte sich mal bald in „zerrbild“ umbenennen…
    aber wenn man einen hohen nimbus für vermeintliche newsqualität hat (wie ein herr englisch für die vatikanaktualia :D) dann lässt es sich gut und überheblich leben.

  5. Ich hatte vor Jahren auch schon mal einen kleinen Briefwechssel mit Herrn Becker und schon damals den Eindruck: Der Mann wird schnell pampig, wenn man seine Ansicht ncht teilt – unabhängig davon, wer jeweils faktisch richtig liegt.

  6. Mich würde wirklich mal interessieren, welchen Einfluß Medienblogger inzwischen auf die Medien haben. Wieviele Journalisten werden jetzt wieder sorgfältiger, weil eventuelle Fehler ja schnell von Medienbloggern aufgespießt werden? Weiß jemand, ob es dazu schon (empirische) Studien gibt? Wieviele Journalisten lesen Medienblogs? Wie häufig wird in Redaktionskonferenzen über Kritik aus Blogs diskutiert? usw.

  7. @ Tim

    Interessante Frage eigentlich. So würden Blogs nämlich hinterrücks Einfluss auf die Medienlandschaft haben. Allein von den Konsumentenzahlen ausgehend haben Blogs einen schwindend geringen Einfluss auf die Medienwelt im Vergleich zu den Massenmedien. Wenn jetzt aber die Journalisten anfangen auf Blogs zu hören würden Blogs volkommen jenseits ihrer eigentlichen Reichweite auf die Konsumenten von Tageszeitungen und Fernsehformaten Einfluss gewinnen, die sie wahrscheinlich aus eigener Kraft nie (oder in absehbarer Zeit) erreichen würden.

    Wer mag recherchieren ?

  8. naja, Blogs sind doch in diesem Sinne nichts anderes als die guten alten Leserbriefe, mit dem Unterschied, dass sie unmittelbarer und sehr leicht zugänglich sind. Wo man sich früher die Mühe machen musste, einen richtigen Brief zu schreiben, so mit Porto und allem Drum und Dran, reichen heute ein paar simple Mausklicks.
    Ob das allerdings den Einfluss verstärkt ?

    Journalisten zeigen bisweilen eine erstaunliche Resistenz gegen Argumente, oder Kritik, die gegen die eigene, publizierte Wahrheit geht.
    Das mag bei Kritik, die aus dem eigenen Berufsstand kommt, mitunter anders sein, aber besonders diejenigen unter den Journalisten, die sich eher als Meinungsmacher, denn als Berichterstatter verstehen, sitzen oft auf einem Recht hohen Ross, und lassen das den geneigten Leser auch gerne mal spüren.
    So zumindest mein Eindruck.

    Wobei ein gewisser Mangel an Demut natürlich berufsbedingt ist. Wenn man sein Leben damit verbringt, anderen die Welt zu erklären, ist man von Arroganz und Größenwahn nicht weit entfernt.
    Gilt gleichermaßen für Wissenschaftler, und so manchen Hochschuldozenten….^^

  9. „Journalisten zeigen bisweilen eine erstaunliche Resistenz gegen Argumente, oder Kritik, die gegen die eigene, publizierte Wahrheit geht.“

    Das mag stimmen. Aber bei nicht wenigen Bloggern haben Journalisten das Gefühl, diese würden sich selbst als die besseren Journalisten sehen. Da gibt es eine Menge Erbsenzähler, eine Menge Herr-Lehrer-ich-weiß-was-Typen. Leserbriefe, Zuschauerpost wird darum zuweilen sogar freundlicher beantwortet als die elektronischen Reflektionen derer, die Schlaumeierei als Hobby betreiben. Das ist jetzt aber kein Pauschalurteil über alle Blogger.

    Außerdem würde die deutsche Medien-Blogger-Szene sicherlich ernster genommen, wenn sie – wie ihre US-amerikanischen Kollegen – nicht nur rezensieren würden, sondern z.B. selbst Recherche betreiben täten. Das ist mühsam, das kostet Geld, ich weiß. Und es gibt schon einige, die das tun. Aber die fallen ja kaum auf.

    Und dann sind da noch die Blogs der Medienkritiker. Nun, da gibt es von der Quaität her kaum einen Unterschied zu den meisten gedruckten TV-Kritiken. In der Regel muss man das alles nicht ernst nehmen. Es gibt wirklich nur wenige Kritiker, die über Jahre hinweg solide Arbeit leisten. Die allerdings können es sich dank ihrer Qualität erlauben, nicht am täglichen Geschreibsel teilnehmen zu müssen. Der Rest muss halt täglich auf-, pardon: ausstoßen.

    Auch das hat seine Berechtigung, manchmal sind ja sogar Rosinen darunter. Ich verstehe auch dieses Wir und Ihr bei der Diskussion nicht ganz; ebenso wenig wie ich verstehe, warum Leute wie Stefan Niggemeier sich selbst dadurch kleiner machen, dass sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit das bevorstehende Aus der traditionellen Medien verkünden.

    Etwas mehr Entspanntheit wäre vorteilhafter.

  10. @Tom:

    Leserbriefe, Zuschauerpost wird darum zuweilen sogar freundlicher beantwortet als die elektronischen Reflektionen derer, die Schlaumeierei als Hobby betreiben.

    Sind Sie sicher? Haben Sie dafür einen Beleg? Ich würde tippen, dass Leserbriefe und Zuschauerpost in aller Regel gar nicht beantwortet werden.

    Und wo habe ich schon einmal das „bevorstehende Aus der traditionellen Medien“ verkündet?

  11. Geht es bei der Frage tatsächlich um Blogs, oder nicht eher um die Präsenz eines Themas und seine Verortung und Darstellung im Web. Spon mit Becker und seiner Art, Wissenschaft zu publizieren, haben schon verloren, weil es zum Streit über die an dieser Diskussion teilnehmenden Personen kommen konnte. Er müsste jetzt einen wissenschatflich ernstzunehmenden Beweisgang antreten, beschränkt sich aber – sehr boulevardesk ob seiner Schule und der Absurdität des veröffentlichten Artikels – auf eher menschliche Aspekte. Man kann da auch nicht viel erwarten, es ist Spon, nicht Science.
    Ich weiss nicht, wer hier wirklich mit Medien zu hat. Aber gescannt wird rum die Uhr. Google alerts etc. sind ein sehr beliebtes Werkzeug in Agenturen, Redaktionen, PR-Schmieden geworden. Was im Netz virtuell egal wo verzapft wird, landet auf realen Tischen und wird je nach Bedeutsamkeit der Quelle als Einschätzung der eigenen Arbeit verwertet. Mit allen Konsequenzen. Das passiert ständig, nicht nur unter Journalisten. Unter anderem auch wegen Blogs. Aber eben auch nur unter anderem.

  12. Lieber Stefan,

    ich habe – dem allgemeinen Blog-Trend gemäß ;-) – natürlich ein wenig überspitzt, um ihre letzte Frage zuerst zu beantworten. Sie wissen aber schon, worauf ich hinauswill, denke ich.

    Belege? Ich kann nur von den Redaktionen sprechen, die ich selbst kenne. Ich finde es albern, bei solchen Dingen nach „Beleg“ zu fragen.

    Das sind halt meine Erfahrungen und Beobachtungen, die – natürlich – nicht allgemein gültig sind. Wer wollte das auch wie empirisch ermitteln?

  13. @11 Tom
    Leserbriefantwort? Womöglich auf einen kritischen Brief? Damit rechnet doch niemand ernsthaft. Das seh ich ganz entspannt und locker.

    Die einzige Post die ich von den „traditionellen Medien“ erhalte, sind regelmässige Rechnungen und zuweilen immer mal wieder ne Abo-Werbung…

  14. @ Tim (8) u. a.: Davon bin ich überzeugt. Jeder lernt von jedem. Der eine mehr, der andere weniger. Blogger haben Einfluss! Wenn auch nur geringfügig, aber er wächst jedes Jahr ein bisschen mehr. Eine offizielle Studie zu diesem Thema wäre sehr interessant.

  15. Im Unterschied zu Leserbriefen (die wenigen veröffentlichten gelten als redaktionelle Leistung) sind Blogbeiträge Öffentlichkeit. Jeder kann es lesen. Wenn Sie einen Leserbrief schreiben, der nicht die Meinung der Redaktion spiegelt (oder als Alibi gebraucht wird), dann verschwindet der im Papierkorb. Auf Blogs hingegen – man beachte die umgehende Stellungnahme in den Kommentaren – wird reagiert. Sie sind wichtig. Und werden immer wichtiger (wenn auch wenig geliebt).

  16. „Blogger haben Einfluss“, „Sie sind wichtig. Und werden immer wichtiger…“…

    Das grenzt ja an Selbstbeweihräucherung. Es gibt „die Blogs“ nicht, es gibt „den“ Blog nicht. Es gibt einige (wenige), die man ernst nehmen kann und sollte. Der Rest ist Hobby (wogegen ja auch nichts zu sagen ist). Und damit eben nicht im engen Sinn professionell.
    Solange sich sehr viele Blogbetreiber vor allem darin gefallen, es „denen“ (etablierte Medien) zeigen zu wollen, wird das auch nicht anders bleiben. Es sollte doch allen Beteiligten klar sein, dass z.B. die Diskussionen hier – bis auf einige Ausnahmen – weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Auch wenn sich mancher Blogger, stolz auf sein Werk, als Pionier selbst heroisieren möchte – was menschlich durchaus verständlich ist..

    Dahinter steckt doch die ungeliebte Erkenntnis, dass man tatsächlich noch weit davon entfernt ist, eine erste Geige spielen zu können. Und wenn einem hundert andere Blogger beipflichten, so ist das nicht unbedingt repräsentativ für die Gesamtbevölkerung zu werten.

    Ich sehe Blogs weiterhin als zusätzliches Info-Angebot, nicht als Ersatz für die üblichen Medien. Aber mit der Position werde ich hier wohl kaum Punkte machen, ich sehe es ein.

    Vielleicht möchte ich nur etwas dazu beitragen, dass man das alles weniger verkrampft sieht. Wenn Menschen sich und ihr Tun nicht dauernd mit anderen vergleichen, ist die Frustration geringer. Die Verbissenheit, welche ich bei manchen Bloggern spüre, ist auf Dauer ungesund.

    Stefan, bitte fragen Sie mich jetzt nicht, ob ich dafür Belege habe. ;-)

  17. Das ist ja schön, wenn Sie das so sehen. Und ich bin weit entfernt davon, Blogs als einen „Ersatz“ für irgendetwas zu sehen. Aber das Mediensystem ist nun mal selbstreferentiell. Und plötzlich kommen Referenzen von außerhalb, nämlich aus den Blogs. Und darauf wird ganz offensichtlich reagiert. Man kann es sehen, wenn man es will. Oder man macht die Augen fest zu.

  18. @ Tom (18): „Es gibt „die Blogs” nicht, es gibt „den” Blog nicht. Es gibt einige (wenige), die man ernst nehmen kann und sollte.“

    Aha … Der Vollständigkeit halber möchte ich noch beisteuern, dass es sogar einige (wenige) Kommentare gibt, die man nicht ernst nehmen muss – einfach überlesen sollte.

  19. @Tom #18
    Ich sehe die Rolle und Bedeutug von Blogs etwas anders als Du, aber im Schluss Deines Kommentars stimme ich zu. Punkte sammeln kannst Du hier schon, zumindest bei mir. Blogs sind ein (in Ziffern: 1) Info-Angebot, muss jeder selber wissen, was er daraus macht… klar, dafür braucht es auch keine Belege, sondern nur ’n Quent Grütze im Kopf.

  20. @ Tom #18:

    Die Kollegen Mitkommentatoren sind nicht wirklich nett zu Ihnen, selbst wenn Sie Ihnen zustimmen. Das haben Sie nicht verdient.

    Wobei ich Ihnen aber auch nochmal „auf’s Brot schmieren muss“, dass die Bedeutung von Blogs meiner Wahrnehmung nach imens ist, verglichen mit den absoluten Leserzaheln. Wenn man sieht, wie hier von den etablierten Online-Medien (eOM) „gerudert“ wird, wenn Stefan den ein oder anderen Fauxpas thematisiert. Das noch nicht alle Verantwortlichen der eOM, die sich zu Kritik äußern dann auch noch kritikfähig sind, ja das ist nunmal so.

    Es gibt mittlerweile für alle Branchen „wo Menschen vor Computern sitzen tun“ meinungsführende Blogs, die bei den Marktführern (in Stefans Fall die eOM) wenig wohlwollend aber dafür mit Argusaugen betrachtet werden.

  21. 23: Ich finde es interessant, wie Blogger rudern, wenn sie selbst einen Fauxpas machen. Wann z.B. hat Stefan N. zuletzt einen eigenen Fehler eingestanden? Wenn ich als „etablierter Journalist“ mir den Spaß machen würde, für ein paar Tage viele Blogs auf Fehler hin durchzuforsten…

    .. lustig wäre das schon, aber ehrlich: erstens verdienen ich damit kein Geld und zweitens wäre es mir auf Dauer zu fade, die ganze Zeit Erbsen zu zählen.

    Natürlich haben Blogs Einfluss. Aber m.E. wird dieser Einfluss in diesem Land von den Bloggern überschätzt. In den USA sieht das anders aus. Aber da haben manche Blogs auch eine ganz andere (journalistische) Qualität. Die beschäftigen sich nicht nur mit sich selbst.

  22. Ich will das nicht ins Lächerliche ziehen. Den Fehler habe ich gestern gemacht und mich schwarz geärgert. Und über die BILDblog-Fehler auch, das dürfen Sie mir glauben.

    Und, nö, Don Alphonso ist nicht sehr freundlich zu mir. Ich würde mir Sorgen machen, wenn es anders wäre. Um ihn und um mich.

  23. (Nicht böse sein, wenn ich mich damit aus dem Dialog mit Ihnen ausklinke. Sie glauben, ich würde keine eigenen Fehler zugeben. Ich fürchte, ich werde Sie nicht vom Gegenteil überzeugen können.)

  24. 28: Solange ich das in diesem Blog nicht finde, haben Sie Recht, denke ich.

    Nur eine Frage noch, dann können wir das hier gerne beenden:

    Stimmt das mit den durchschnittlich 5000 Besuchern täglich? Oder wieviele sind es?

  25. @Tom, #20: Vielleicht lesen Sie es sich nochmal durch. Ich habe recht einfach erklärt, was ich meine. Sie dürfen Ihre Meinung behalten, ich will sie nicht geschenkt. Aber entweder Sie argumentieren gegen mein Argument oder Sie lassen es. Immer nur dagegen sein führt zu nichts.
    Mit „blind“ bezeichnet man Leute, die nichts sehen können. Wer nichts sehen WILL, obwohl er könnte, ist nicht blind.

  26. 31: Was reden Sie von Argumenten? Sie brauchen doch nur Stichworte, um rhetorisch glänzen zu wollen, können, versuchen (Zutreffendes bitte ankreuzen).

    Sagen Sie nicht, Sie wollten ernsthaften Austausch zwecks gemeinsamen Erkenntnisfortschritts…

    Ist manchmal ja auch ganz nett, so ein Geplänkel, aber macht am Ende doch keinen satt. Ist eher verarmter Adel, wenn Sie den Ausdruck erlauben.

  27. die Debatte zwischen Tom und dem Rest der Meute zeigt mir wieder einmal einen extrem nervigen Nebenaspekt von Diskussionen in Blogs. Viele solcher Diskussionen erreichen irgendwann den Punkt, an dem es nur noch darum geht, zu „gewinnen“, oder das letzte Wort zu haben.
    Man hat fast den Eindruck, die Dauer der Debatte verhält sich proportional zur Anzahl der geäusserten subtilen Beleidigungen und sarkastischen Überspitzungen…^^

  28. #34 B.Schuss
    Wobei die subtile Beleidigung (Zitat): „dem Rest der Meute“, bisher scheinbar ihre Wirkung verfehlt.

    Hoffentlich bleibt es dabei… ^^

  29. @Tom: Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ist schon lustig, dass für die Trolle jeder andere ein Troll ist.
    Wer argumentieren möchte, der tut es. Und wenn es für die anderen Leser ist.

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