Das ist ja mal ein origineller Trick. Die Bundesregierung lädt bekannte Blogger zu ihrem IT-Gipfel ein und lässt dann mit deren Namen für die Veranstaltung werben — unabhängig davon, ob die Eingeladenen die Einladung überhaupt angenommen haben.
Ich bin jedenfalls — genau wie Spreeblick und vermutlich die meisten anderen Genannten — nicht Teil der „gemeinsamen Berichterstattung“ über dieses Ereignis (es sei denn man zählte diesen Eintrag mit).
Ob deshalb in der Einladung des Bundeswirtschaftsministeriums gar nicht erst die Möglichkeit zur Absage vorgesehen war?
[via Johnny, der sich auch „merkwürdig ‚benutzt'“ vorkommt]