Schlagwort: Native Advertising

73 Dinge, die Sie noch nicht über Native Advertising bei der „Huffington Post“ wussten

Ah. Wer gratuliert der „Huffington Post“ zum Geburtstag? Die „Huffington Post“. Sie schaut nämlich „auf ein sehr erfolgreiches erstes Jahr zurück“.

Die „Huffington Post“ konnte nach eigenem Bekunden „große Erfolge“ bei der Vermarktung erzielen, insbesondere was „Native Advertising“ angeht. Das sei „von Anfang an viral angelegt“ worden, heißt es in einer Pressemitteilung:

Die konsequente Viralstrategie hat sich im ersten Jahr der Huffington Post nicht nur redaktionell ausgezahlt, sondern auch im Bereich der Vermarktung wurden so große Erfolge erzielt. Für die Umsetzung von Native-­Advertising­-Kampagnen wurde ein Partner Studio [sic] gegründet, das losgelöst von der Redaktion arbeitet, aber sich sehr stark an der redaktionellen DNA der Huffington Post orientiert. „Mit dieser Lösung sind wir Vorreiter auf dem deutschen Markt. Viral angelegte Kampagnen für Kunden wie Edeka, Ergo oder aktuell die „Toastertaler­-Brandpage“ von Alpenhain wurden über die Seite selbst, aber auch über die sozialen Netzwerke exzellent angenommen (…)“, sagt Ulf Heyden, Director Commercial bei TOMORROW FOCUS News+.

Ah, die exzellent angenommene, viral angelegte Kampagne von Edeka. Unter der Rubrik „FOOD by Edeka“ sind auf huffingtonpost.de Artikel erschienen wie „7 Dinge, die Sie noch nicht über Pommes wussten“, „10 Dinge, die Sie noch nicht über Nudeln wussten“ und „Hätten Sie gedacht, dass Kartoffeln DAS können?“ (u.a.: „richtig lange satt machen“).

Und so wurden die einzelnen Artikel in den sozialen Netzwerken angenommen:

















Jawohl: Gleich zwei* drei Artikel sind mehr als zehn Mal auf Facebook geteilt worden!

Der große Knaller mit 110 Gefällt-mir-Klicks war das Stück „Mit diesen 7 Fakten werden Sie zum Weißwurst-Experten“, aber das haben Sie ja eh alle gelesen, so viral wie das gegangen ist.

Im August hatte die „Huffington Post“ beziehungsweise ihr Vermarkter Tomorrow Focus schon einmal in einer Pressemitteilung von ihrer großen Native-Advertising-Kompetenz und dem „viralen Ansatz“ geschwärmt. Anlass war ein neues Modell von Toyota. „Ziel der Kampagne, die gemeinsam von Zenithmedia aus Düsseldorf, Toyota und TOMORROW FOCUS Media entwickelt wurde, ist es, die Leser mit immer neuen Beiträgen für den Aygo zu begeistern und diese über soziale Netzwerke wie Facebook weiter zu verbreiten,“ hieß es damals.

Und wie das gelungen ist!








Bis zu dreimal geteilt. Da kann man allen Beteiligten wirklich nur gratulieren.

Korrektur, 23:10 Uhr. Ich hatte zunächst noch drei Edeka-Artikel übersehen.

Wie Waldo im Wimmelbild: Journalismus und die Inflation von Online-Werbung

Nichts gegen Werbung. Werbung ist theoretisch und oft auch praktisch eine wunderbare Art, hochwertige Inhalte zu finanzieren. Das Unternehmen gibt Geld und ich zahle mit meiner Aufmerksamkeit.

Das ist oft ein guter, fairer Deal für alle Beteiligten: Leser, Medium, Werbetreibender.

Online aber ist aus Werbung ein Monster geworden, das alles zu fressen und zersetzen droht. Es gibt hier ein solches Überangebot an Werbeflächen, dass Werbung fast nichts kostet. Weil die einzelne Anzeige so wenig einbringt, vervielfältigen die Medien das Angebot an Werbeflächen — auf jeder einzelnen Seite und durch eine Maximierung der Klickzahlen. Durch die Vervielfältigung der Werbung sinkt der Wert jeder einzelnen Fläche weiter, ein Kreislauf: Inflation.

Machen wir es konkret. Nehmen wir die „Düsseldorf“-Seite der „Rheinischen Post“. Ich habe das ganze Werbegedöns mal abgeschnitten; das hier rechts ist die Spalte mit den eigentlichen Inhalten.

Könnte man glauben.

Nur dass jeder dritte Artikel eine Anzeige ist.

Es steht sogar das Wort „Anzeige“ darüber, und wenn man es weiß, kann man es an der Dachzeile erkennen, die nicht grau, sondern orange ist. Und am Rhythmus natürlich: Redaktion, Redaktion, Werbung; Redaktion, Redaktion, Werbung …

Die bezahlten Inhalte sind gekennzeichnet. Getrennt von den redaktionellen Inhalten sind sie nicht. Sie sehen aus wie Artikel. Sie sind Artikel. Das ist native advertising.

Die ganze Gestaltung ist darauf angelegt, dass man das eine mit dem anderen verwechseln kann und soll. Und selbst wenn man es nicht verwechselt: Dass man bewusst an den als Artikelanrisse gestalteten Werbeinhalten vorbeilesen muss.

Für zwei Artikel-Anrisse einen Anzeigen-Anriss lesen. Das ist der Preis, den derjenige zahlt, der sich bei der „Rheinischen Post“ kostenlos und werbefinanziert über Düsseldorf informieren will.

(Der Preis, den die „Rheinische Post“ dafür zahlt, dass sie die Arbeit ihrer Journalisten verwechselbar mit irgendwelchen Anzeigentexten macht und eine klare gestalterische Trennung für verzichtbar hält, steht auf einem anderen Blatt. Aber für jemanden, der heute möglichst viel Geld verdienen will und sich nicht um sein Image morgen sorgt, ist das kein Problem.)

Nehmen wir an, ein Leser schafft es, auf einen Teaser zu klicken, der tatsächlich zu einem redaktionellen Inhalt führt. Zum Beispiel eine etwas rätselhafte Meldung des nordrhein-westfälischen Landesdienstes von dpa über einen Termin in einem Düsseldorfer Hotel: Udo Lindenberg zeigte hier der Presse, wo er vor vielen Jahren gearbeitet hat.

Oben auf der Seite ist ein Banner mit Autowerbung. Über dem Artikel ist ein Banner mit Werbung einer Fluggesellschaft. Rechts neben dem Artikel ist ein Banner mit Telefonanbieter-Werbung. Im Artikel stehen Textanzeigen für Udo-Lindenberg-Bilder …

… und, ironischerweise, für einen Journalismus-Lehrgang. Unter dem Artikel steht eine Textanzeige für ein Open-Air-Festival.

Links neben dem Artikel ist Werbung für ein Jazz-Festival, für eine Medizin-Schule, für Sprachreisen, für das Rheinland. Man kann sie leicht an der orange hinterlegten Zeile und dem Wort „Anzeige“ darüber erkennen.

Der graue Kasten darunter hat keine orange hinterlegte Zeile und keine Kennzeichnung als „Anzeige“, ist aber auch eine.

Gelb hinterlegte Rubriken scheinen für redaktionellen Inhalt stehen; orange hinterlegte Rubriken für werblichen Inhalt. Könnte man glauben.

Unter dem Artikel ist eine gelbe Rubrik „Das könnte Sie auch interessieren“ mit redaktionellen Empfehlungen. Danach folgt eine ebenfalls gelbe Rubrik „Mehr aus dem Web“ mit Werbelinks, erkennbar nur daran, dass darunter in hellgrau fast zu lesen ist: „Content Anzeigen empfohlen von …“.

Ganz rechts unten schiebt sich gelb ein Kasten „Auch interessant“ in die Seite. Eine Anzeige.

Außerdem steht neben und unter dem Artikel noch Werbung für: ein Auto, „Zukunft stechnik aus Asien“, ein Casino, einen Obsthof.

Das mitten im Artikel eingebundene Video von center.tv trägt zwar den Titel „Udo Lindenberg in Düsseldorf“, bezieht sich aber auf einen über ein halbes Jahr zurückliegenden Besuch (und beginnt natürlich erst nach einem halbminütigen Werbevideo).

Die verlinkte 16-teilige und mit dem Anlass des Artikels nur sehr indirekt verbundene Klickstrecke „Das ist das Hotel Atlantic in Hamburg“ besteht ausschließlich aus PR-Fotos des Hotels.

Die verlinkte 13-teilige Klickstrecke „Bildband Udo Lindenberg ‚Stark wie zwei'“ ist Jahre alt und nur scheinbar redaktionell: Sie besteht aus Fotos aus dem Buch und dem PR-Text des Verlages.

Weitere Werbung verbirgt sich auf der Seite im Inhaltskasten oben, der sich öffnet, wenn man mit der Maus darüber fährt: Für einen Autohersteller („erkennbar“ an der orangen Färbung), einen Reiseanbieter, Lotto, noch einen Reiseanbieter.


Ich könnte ewig so weitermachen. In den Menuleisten finden sich manchmal kleine Texte, wie hier „Ihre Meinung NRW“. Man muss den Mauszeiger ein paar Sekunden darüber halten, um vor dem Klick zu erfahren, dass es sich um Werbung handelt. (Echte Profis erkennen es vermutlich daran, dass hinter dem Wort ein kleiner oranger Pfeil ist.)

Inhalte, die auf einer Seite als Anzeige verlinkt sind, kommen auf einer anderen Seite dann als scheinbar redaktionelles „Extra“ daher. Und natürlich befindet sich im Fuß der Seiten immer ein branchenüblicher Kasten mit „Top-Services“, wohinter sich, bunt gemischt, redaktionelle Inhalte, bezahlte Werbung und fremde E-Commerce-Angebote verbergen.

Und im Seitenkopf stehen noch Links zu diversen redaktionellen oder E-Commerce-Angeboten, an denen die „Rheinische Post“ irgendwie beteiligt ist.

27 Werbelinks habe ich alleine auf der Seite mit dem kleinen dpa-Artikelchen über Udo Lindenberg gezählt, und ich bin sicher, ich habe welche übersehen. Die RP-Online-Seiten sind prachtvolle Wimmelbilder aus werblichen Inhalten, in denen sich der Journalismus fast wie Waldo versteckt. Hier dient Werbung nicht mehr der Finanzierung von Journalismus; hier ist Journalismus nur noch ein Vorwand dafür, Leser an die werbungtreibende Industrie zu verkaufen, zur Not durch Täuschung. Seien wir ehrlich: Bei RP-Online macht Werbung hochwertige Inhalte nicht möglich, sondern unmöglich.

Ich bin mir nicht sicher, ob das ein nachhaltiges Modell zur Finanzierung von Journalismus ist.

Offenlegung: Ich bin Autor bei „Krautreporter“, einem Versuch, Journalismus radikal anders zu finanzieren.

Die Seelen-Verkäufer von „Spiegel Online“ (2)

Abruptes Ende einer Partnerschaft: „Spiegel Online“ hat die Unterdomain eurojackpot.spiegel.de abgeklemmt, auf der, als „Service von WestLotto“, im redaktionellen Gewand für die Lotterie geworben wurde. Geschäftsführung und Chefredaktion von „Spiegel Online“ erklärten, die Werbung hätte in dieser Form „nicht live gehen dürfen“. Dass dies dennoch geschehen sei, sei ein „Fehler“.

Es war ein erstaunlicher hartnäckiger Fehler. Denn auf diesen Seiten erschienen nicht nur ein paar einzelne Werbe-Kolumnen. Im Laufe eines Jahres wurden hier auch hundert vermeintliche Nachrichtenartikel publiziert, die im Auftrag der staatlichen Lotteriegesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen für das Glücksspiel warben.

Zum Beispiel:

  • Riesige Spannung – Größter Jackpot in Deutschland steigt weiter
  • Überragend: Rekordjackpot von 47 Mio. Euro wartet kommenden Freitag
  • YouTube-Star beschenkt Obdachlosen mit Lotterie-Gewinnerlos
  • Eurojackpot-Reporter beim Eurovision Song Contest
  • Ungarischer Obdachloser gewinnt Lotterie-Jackpot von zwei Millionen Euro
  • Passend zum Valentinstag: Großgewinne über ganz Europa verteilt
  • Britische Lotterie-Millionärin teilt Gewinn mit ihrem Ex-Mann
  • Weihnachtliche Bescherung für drei Eurojackpot-Tipper aus Deutschland
  • Ein Dorf wird Millionär
  • Der große Glücksatlas
  • Wenn halb Europa Lotto spielt
 und am Ende Deutschland gewinnt
  • Kellnerin in den USA erhält Lotterie-Lose als Trinkgeld und gewinnt

„In loser Reihenfolge“ wurden andere Länder vorgestellt, die auch an der Lotterie teilnehmen („Spanien: Beliebtes Reiseziel im sonnigen Süden“); der Unternehmens-Sprecher erklärte, was ein glückliches Leben ausmache und welche Rolle das Glücksspiel dabei spiele („Es ist vor allem der Traum vom Glück, der viele Lotteriespieler antreibt“), neue Forschungsergebnisse wurden mitgeteilt („Glückliche Menschen werden seltener krank“).

All diese vielen Dutzend Artikel, die plump bis halbsubtil für die Lotterie warben, erschienen im redaktionellen Design von „Spiegel Online“, gekennzeichnet bloß als „Service von WestLotto“. Von jeder „Spiegel Online“-Seite führte ein Link am Fuß zur Themenseite mit den jeweils aktuellen Beiträgen.

Und bei „Spiegel Online“ hatte bis eben niemand diesen „Fehler“ bemerkt.

[via Jan in den Kommentaren]

Die Seelen-Verkäufer von „Spiegel Online“

Der „Spiegel“ berichtet in seinem aktuellen Heft über den Trend zu native advertising: Werbung, die gestaltet wird wie ein redaktioneller Artikel und nur durch einen — mehr oder weniger deutlichen — Hinweis als Anzeige gekennzeichnet ist. Das Stück referiert die aktuellen Diskussionen in den Vereinigten Staaten und Deutschland und zeigt, wie heikel solche Formen für die Glaubwürdigkeit seriöser Medien ist.

Mit „native advertising“ erreicht die bewusste Irreführung der Leser eine neue Qualität: Sie wird zu einem gängigen Stilmittel der Werbung, vor allem im Netz. Dort lassen sich Inhalt und Reklame deutlich einfacher und billiger verbinden als in gedruckten Medien.

Das Nachrichtenmagazin zitiert den „Guardian“-Kolumnisten Bob Garfield:

„Der Journalismus verkauft damit seine Seele.“

Der „Spiegel“ zieht darin für sich selbst eine klare Grenze:

Werbung, die aussieht wie ein Text der Redaktion, wird es nicht geben.

In einem Video zum Heft erklärt Medienredakteur Martin U. Müller, einer der beiden Autoren des Textes, dass man Anzeigen bei „Spiegel Online“ selbstverständlich klar von redaktionellen Inhalten unterscheiden könne, durch Gestaltung, Schriftart, Farbgebung und so weiter. Andere Seiten sähen das nicht so eng, sagt er, und führt den Zuschauer durch verschiedene Beispiele, bei „Werben & Verkaufen“ und der „Huffington Post“, wo nur ein leicht zu überlesener Hinweis wie „Sponsored Post“ über dem Text deutlich mache, dass die Inhalte gekauft wurden.

Nun.

Dann sagen Sie doch mal spontan, wonach diese regelmäßige Kolumne über das Glück auf „Spiegel Online“ aussieht:

Die Schriftart ist die Standard-Schriftart von „Spiegel Online“. Die Farben sind die des Panorama-Ressorts. Und oben in der Brotkrumen-Navigation ist der Text säuberlich in die redaktionelle Hierarchie einsortiert: Nachrichten > Panorama > Eurojackpot

Der Autor Oliver Schönfeld schaut aus einem Guckloch wie die anderen Kolumnisten von „Spiegel Online“. Und er wird ausdrücklich als „Journalist“ vorgestellt. Dabei nennt sich seine Firma „Schönfeld PR“, und er ist eher nicht journalistisch tätig, sondern werblich. Die Artikel sind anscheinend von WestLotto bezahlt. Das lässt die Formulierung „Ein Service von WestLotto“ auch erahnen, aber eben doch nur: erahnen.

Um den „Spiegel“ selbst zu zitieren:

Die verbalen Verrenkungen, mit denen sich viele Verlage um das Wort „Werbung“ herumdrücken, lässt an ihrem Bemühen um Transparenz zumindest zweifeln.

Unter der vermeintlichen Glücks-Kolumne steht zwar auch als Kleingedrucktes der Satz:

SPIEGEL ONLINE ist weder für den Inhalt noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.

Aber das ändert nichts daran, dass die Gestaltung der Anzeige erkennbar auf die Möglichkeit einer Verwechslung mit redaktionellen Inhalten abzielt.

Das Wort „Anzeige“ oder „Werbung“ vermeidet „Spiegel Online“ auch bei dem Kasten, der am Fuß jeder Seite steht:

Ein „Serviceangebot“ von einem „Spiegel Online“-„Partner“, was mag das sein? Unter dieser Überschrift sind munter redaktionelle und werbliche Inhalte sowie Kooperationen, bei denen völlig unklar ist, ob und wie „Spiegel Online“ daran verdient, gemischt. Vor dem Klick hat der Leser keine Chance, es zu erraten. Oder hätten Sie gedacht, dass der „Kreditvergleich“-Link ein Werbelink ist, der „Versicherungen“-Link aber ein redaktioneller?

Ich halte das an sich schon für eine schlechte Idee von „Spiegel Online“. Besonders schlecht ist aber, wenn der „Spiegel“ den Eindruck erweckt, „Seelen-Verkäufer“, das sind nur die anderen.

Nachtrag, 22. April. Es gibt doch eine Möglichkeit, vor dem Klick auf einen der Links in dem „Serviceangebot“-Kasten zu wissen, ob er zu Werbung oder einem redaktionellen Inhalt führt: Wenn man den Mauszeiger über dem jeweiligen Stichwort schweben lässt, erscheint nach etwa einer Sekunde das Wort „Anzeige“ (oder nicht).

Nachtrag, 12:30 Uhr. „Spiegel Online“ hat die Werbe-Kolumne als „Fehler“ bezeichnet. Barbara Hans, die stellvertretende Chefredakteurin, sagte gegenüber „Meedia“, die Anzeige unterscheide sich „nicht eindeutig und klar genug von redaktionellen Inhalten. Insbesondere sind Begriffe wie ‚Kolumne‘ und ‚Journalist‘ sowie die optische Anmutung im Kolumnen-Layout dem redaktionellen Bereich von Spiegel Online vorbehalten.“

Der Link zur „Eurojackpot“-Unterseite ist im „Service“-Mischkasten und im „Panorama“-Menu nun verschwunden.