Das Journalisten-Rennen darum, wer größten Unsinn über die medialen Ursachen für die Gewaltat von Tessin schreibt, ist noch im vollen Gange. Aber der Kollege vom „Tagesspiegel“ liegt seit gestern uneinholbar in Führung, als er im Rahmen seiner Motivsuche über die Täter schrieb:
„Aus der Tatsache, dass die beiden die Computer-AG der Schule leiteten, will [Schulleiter] Stern keinen Grund ableiten.“
[via blargh]