15 Replies to “Wen Schafe wählen würden”

  1. Zssssüssssz! Und ich bin in Offenbach geboren, arbeite in Frankfurt und wohne immer noch in der Nähe.

  2. Frankfodder Kranz, Flaaschwoschd, Koch … man könnte fast meinen, aus Hessen komme nur noch Fettiges und Unappetitliches. Anhalt und Niggemeier führen vor, daß dem ganz anders ist. Ein schöner Gedanke!

  3. Also Frau Ypsilanti ab sofort wieder „Nieder-Erlenbacher Kaffekränzchen“ und Herr Koch ab jetzt „Frankfurter Kranz“!? Oder wg. aktuellem Gender Mainstraeming doch eher „Frankfurter Kränzchen“?

  4. @ Moss #3:

    „…man könnte fast meinen, aus Hessen komme nur noch Fettiges und Unappetitliches.“

    Woher kenne Sie misch denn?

    @ meykosoft #7:

    Ach, die Ypsilanti ist weg von Rüsselsheim? Und ich denke, Herr Koch macht mehr in „Frankfurter Kreuz“.

  5. Dietmar is‘ putzig. Den würd‘ ich wählen ;-)

    Na, wenn der Beitrag nich‘ eine Perle war. Der „Hessenversteher“ hat ab heute einen Fan mehr. Ganz feine Sache …

    Über Schafe und Esel hat hat vor einigen Jahren einer meiner besten Freunde sinniert. Das ging in etwa so: „Eine kleine Herde verblendeter Esel treibt eine riesige Herde, scheinbar willenloser Schafe, über ausgedörrtes Land. Nur unweit vom ausgetretenen Weg, die saftigsten Wiesen.“

    Soviel zur Hessen-Wahl ;-)

  6. @ Stefan W.:

    Nur das allerdümmste Schaf
    bleibt beim Schlachter brav.

    Nur das allerdümmste Schwein
    findet’s beim Metzger fein.

    Nur das allerdümmste Ferkel
    wählt lieber die Frau Bundeskanzlerinnendarstellerin.

    (in Memoriam Robert Gernhardt)

  7. @Moss: Das ist Gernhardt, mit dem kaputten Versmaß in Strophe 2, und der Darstellerin in Strophe 3?

    Naja – da war er ja nicht mehr der jüngste. :)

  8. @ Stefan W.:

    Nö, das war schon ich, (mich) an den Dichterfürscht erinnernd. Die kaputte Zeile sollte ja eigentlich «find’s beim Metzger fein» lauten — war spät gestern. (In Memoriam Late Lounge, womit die Steilkurve nach Hessen auch wieder geschafft wäre … ;-)

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