Wozu Klickstrecken? Wegen der Übersicht!

Nachdem Bild.de vor Wochen bereits die „besten, lustigsten, härtesten Chuck-Norris-Sprüche“ in einer 50-teiligen Klickstrecke und „noch mehr Chuck-Norris-Sprüche“ in einer 90-teiligen Klickstrecke veröffentlicht hat (diese Sprüche seien nämlich, weiß Bild.de, gerade „ein angesagter Trend im Internet“), hat das Online-Angebot vergangene Woche damit begonnen, in einer Serie „wirklich alle Sprüche“ über den „härtesten Mann der Welt“ zu veröffentlichen.

Aber, und jetzt kommt’s: als Aufzählung. Einfach untereinander. Auf einen Blick. Nicht verteilt auf Dutzende Seiten, durch die man sich klicken muss (und die jeweils der Werbeindustrie als ein Seitenaufruf verkauft werden).

In der Lesezeichen-Community Yigg.de schlägt ein User den Bild.de-Leuten vor:

Am besten macht ihr gleich ne Klickstrecke draus. Scheint ja wunderbar zu funktionieren.

Und der User Bild_de, der die Hinweise auf die Bild.de-Artikel auf Yigg auch veröffentlicht hat (und bei dem es sich mutmaßlich um einen Bild.de-Mitarbeiter handelt), antwortet:

Natürlich sind Kurztextgalerien (oder wie du sie nennst Klickstrecken) eine sehr gute Möglichkeit umfangreiche Inhalte kompakt darzustellen. Das Ziel ist jedoch nicht viele Klicks zu generieren, sondern Übersichtlichkeit. Im hier verlinkten Chuck Norris Teil 3 Artikel wäre eine Kurztextgalerie jedoch weniger sinnvoll, da der User fehlende Sprüche als Kommentar senden kann. Wenn alle Sprüche in einer Kurztextgalerie wären, könnte man zwar den Inhalt Übersichtlich in einem einzigen Artikel darstellen, dafür könnte der User schlechter überprüfen ob der Chuck-Norris-Spruch den der er gerade einsenden will nicht schon vorhanden ist.

Wenn ich es richtig verstehe, verhält es sich also so: Klickstrecken setzt man ein, um die Inhalte übersichtlicher zu präsentieren. Leider leidet unter dieser übersichtlichen Art der Präsentation die Übersichtlichkeit. Deshalb verlieren die Leser leicht die Übersicht. Und deshalb präsentiert Bild.de die Chuck-Norris-Sprüche manchmal nicht übersichtlich, sondern unübersichtlich (der Übersichtlichkeit wegen).

[via Hendric in den Kommentaren]

42 Replies to “Wozu Klickstrecken? Wegen der Übersicht!”

  1. Es gibt keine Klickstrecken über Chuck Norris. Höchstens welche unter Chuck Norris!

    (Sorry, ich mach´ dann mal für heute Feierabend…)

  2. „Chuck Norris braucht für eine 90-Teilige Klickstrecke nur einen einzigen Klick.“

    Argh, das ist ansteckend!

  3. Sicher, dass Bild.de durch die Galerien klicks generiert? Im Gegensatz zu anderen Seiten wird bei Bild.de schließlich keine neue Seite geladen, es handelt sich nur um ein bisschen JavaScript.

    Oder sie haben dabei ähnlich versagt wie schon bei der BefreiPhone-Google-Pagerank-Geschichte.

  4. wie unübersichtlich wegen der übersichtlichkeit?
    was versprechen die sich denn davon?

    also wenn chuck norris durch wasser geht, dann wird das wasser chuck norris.

    gruß mark

  5. Stefan, dein Artikel beinhaltet 16 Sätze. Wenn man das ganze etwas Umformuliert, könnte man sicher auf über 20 Sätze kommen. Hättest du deinen Beitrag daher nicht (der Übersicht halber) als 20-seitige Klickstrecke veröffentlichen können? Und stell dir erst vor, welch eine Übersicht du schaffen könntest, wenn du die Kommentare als Klickstrecke organisierst.

    Soviel vergeudete Übersichtlichkeit auf einer Webseite. Dem ein oder anderen IVW-Optimierer dürften die Haare zu berge stehen, wenn er das hier liest. ;)

  6. Eine Sache will mir auch nach scharfem Nachdenken nicht in den Kopf. Nun bin ich weder aus der Werbe- noch aus der Medienbranche, aber ich bilde mir zumindest ein, ein grundlegendes Verständnis des Funktionierens des Werbemarkts zu besitzen: Ein Unternehmen mit einer Botschaft beauftragt ein anderes Unternehmen, diese zu verbreiten. Dafür bezahlt das erste Unternehmen das zweite, wobei der Preis sich danach richtet, wie effektiv Unternehmen zwei die Botschaft verbreitet. Um ein Maß für die Effektivität zu erhalten, ziehen die Unternehmen dann gewisse Kennzahlen wie Auflage, Einschaltquote oder Klickzahlen heran und ermitteln anhand dieser Preise für bestimmte Anzeigengrößen oder Tausendkontakterpreise.
    Das ist ja auch durchaus einleuchtend, die Frage die sich mir nun stellt ist die Folgende: Warum nur wird im Internet ein derart unbrauchbares und offenbar leicht zu manipulierendes System von Kennzahlen zu Grunde gelegt? Die Anzahl von Klicks auf einer Website hat doch offenbar wenig bis gar nichts damit zu tun, wie hoch der Wert dieser Website für ein werbendes Unternehmen ist. Man stelle sich vor, Zeitungsverleger würden sich entscheiden, die Wörter ihrer Artikel alternierend auf zwei aufeinanderfolgenden Seiten zu veröffentlichen, um so mit nur einem Artikel 600 „Page Impressions“ durch hin- und herblättern zu erreichen. Würde das auch nur einen Werbetreibenden dazu bewegen, mehr Geld für eine Anzeige in dieser Zeitung auszugeben?
    Natürlich sehe ich den Unterschied zwischen Online und Print und verstehe auch, dass eine Seite mit einem Unique Visitor und einer PI weniger Werbewert hat als als mit 5 PIs. Das setzt aber voraus, dass das System relevante PIs misst, also eben das Gegenteil der vielen Beispiele aus bild.de, sueddeutsche.de und wie sie alle heißen. Verfolgt man die Berichterstattung auf diesem Blog, in Stefans FAZ-Artikeln und anderswo, weiß man ja, dass aberwitzigste Mittel zur Manipulation der Reichweiten eingesetzt werden. Darum möchte ich meine Frage von oben noch ergänzen: Wenn also bekannt ist, dass das jetzige IVW-System höchstens als Punchline in Blogeinträgen taugt und man unterstellt, dass weder Werbetreibende (die ja möglichst brauchbares Zahlenmaterial zur Bewertung der Reichweite eines Mediums haben wollen) noch Verleger (die ja auf Dauer nicht über die Erzeugung der längsten Klickstrecke konkurrieren können) an einem solchen Messverfahren interessiert sind, wieso ist es dann noch in Gebrauch?

  7. @Nils: tja, offenbar ist es nicht „allgemein bekannt“, dass PIs als Indikator nicht viel taugen – und der Vergleich „wer ist die größte Internetseite?“ wird eben nach wie vor auch in Pressebrichten gerne anhand einer bequemen Kennzahl gemacht.

    Und wenn XYZ nunmal auf den 10 größten deutschen Portalen werben will, dann streckt sich jeder danach, unter diesen 10 zu landen, auch wenn’s ein wenig Klick-Doping dazu braucht…

  8. @ Nils: ich nehme mal an dass die betreiber von websites sich bisher einfach nur sehr erfolgreich gegen brauchbare systeme gewehrt haben, damit man mit so etwas leicht manipulierbarem – wie es die anzahl der klicks sind – wohl am besten geld verdienen kann. ;)

  9. @Matthias Sch.: Ok, deinen zweiten Punkt kann ich nachvollziehen, für die öffentliche Meinung ist so eine einfache Kennzahl brauchbar und leicht verdaulich und die Führung in so einem Ranking hat einen gewissen Werbeeffekt für das Medium.

    Beim ersten Punkt aber kann ich nicht ganz zustimmen. Letztlich wird ja auf dem Werbemarkt ein gut – Aufmerksamkeit – gehandelt, dass mit einer erheblichen Qualitätsunsicherheit behaftet ist (wessen Aufmerksamkeit bekomme ich für wie lange); die Vermarktbarkeit dieses Gutes hängt also von der Verfügbarkeit von Mechanismen ab, die diese Unsicherheit reduzieren. Wie auf den meisten Märkten bilden sich dann auch auf dem Werbemarkt Institutionen, die eben dies leisten und dafür von den eigentlichen Marktakteuren bezahlt werden. Wenn ich davon ausgehe, dass bei den Marktakteuren ein gewisses Maß an Professionalisierung herrscht (dass also zB ein Marketing-Mitarbeiter eines Konzerns die Medienseite der FAZ und – natürlich – Turi2 liest), fällt es mir irgendwie schwer zu glauben, dass noch ein einziger Vermarkter in ein Meeting mit einem potentiellen Kunden geht und diesen mit IVW-Klickzahlen zum Buchen von Werbeplätzen zu überzeugen versucht.

  10. Einer noch, dann ist aber Schluss, hier ist’s schon 2 Uhr nachts und ich wollte eigentlich den Jetlag loswerden…

    @Marv: Gerade das hatte ich ja in meinem ersten Kommentar versucht anzudeuten und im zweiten noch mal ver-deutlicht: Auch die Verleger sollten doch eigentlich ein Interesse daran haben, die Aufmerksamkeit ihrer Leser möglichst präzise zu messen um sie vermarkten zu können.

    @Stefan: Ja, genau sowas hatte ich mir vorgestellt. Was mich daran trotzdem noch wundert: Es wird eine Diskussion darüber angestoßen und zwar zwischen einer Arbeitsgemeinschaft und einem eingetragenen Verein. Das ist keineswegs abwertend gemeint, ich verstehe nur nicht, warum kein privater Anbieter (Nielsen, GfK) in die Bresche springt und sagt: „Hallo, liebe Werbetreibende, wir ermitteln wahnsinnig präzise Zahlen und wenn ihr uns dafür entsprechend be-zahlt würden wir die euch sogar übermitteln!“

    Besser werden die Wortwitze um die Uhrzeit auch nicht mehr, ich freue mich also auf mehr Antworten morgen früh und wünsche eine geruhsame Nacht.

  11. Mal abgesehen von der eigentlichen Aussage dieses Eintrages.

    Du liest Yigg? Den RP-Online/Bild/Spiegel-Sammelcontainer für die boulevaresken Nachrichten von gestern und vorgestern?

  12. Ich denke die „Klickzahlen“ werden zur weiteren Verwendung noch mal bereinigt. Ein Klick beschränkt sich ja nicht auf das inkrementieren einer Zahl, es wird jedes mal ein recht umfangreicher Datensatz angelegt. Ich selber habe mal mittels Auswertung solcher Datensätze einen Bestand von ca. 3Mill Klicks auf 2000 reale Klicks reduzieren können. Da waren aber auch Scripte mit am Werk, die die Klickzahlen künstlich hochjagen sollten.

  13. tja….bild hat den trend verpennt ;) chuck norris-sprüche sind schon laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa(ich könnte ewig aufs „a“drücken)nge( langweilig ;)

  14. Das ist schon so eine Sache mit den IVW zahlen, Personen die Internet Werbung in Auftrag geben scheinen die funktionsweise des Internets einfach nicht zu verstehen. Unique Visitor = beste Kennzahl überhaupt, wenn man dann noch PIs einem solchen Visitor zuweisen könnte wäre es vielleicht noch sinnvoll PIs zu nutzen ansonsten eher weniger :o Aber was weiß ich schon …

  15. ich kann nur mutmaßen, dass marketingverantwortliche in den werbenden unternehmen einfach nicht richtig bescheid wissen. dadurch setzen sie sogar über jahrzehnte aufgebaute markenimages ihrer produkte aufs spiel.

    die zahlen der ivw sind unbrauchbar, da durch nichts qualifiziert. so kann ein banner ein und dem selben user hundertmal aufs auge gedrückt werden. oder in wertlosen sekundenbruchteilen, wie bei klickstrecken üblich. oder außerhalb des anzeigebereichs seines bildschirms. dem werbetreibenden wird auf diese weise das budget ohne gegenleistung aus der tasche geleiert.

    was bei der ivw wie schon angesprochen fehlt, ist eine ausweisung von unique visitors. dies ist die mit abstand wichtigste kennzahl, die mich als werbetreibender zu interessieren hat. ich will wissen, wie viele eyeballs ich mit meiner kampagne erreiche, sprich: die reichweite. zudem will ich sicher stellen, dass der user die werbeanzeige wirklich gesehen hat. bei einer adäquaten dauer der werbeeinblendung.

    mir scheint, dass sich die werbetreibenden hierzu einfach keine gedanken machen. rausgeschmissenes geld an klickgeile online-präsenzen darbender print-medien. dass dieses vollkommen abstruse system so noch funktioniert, liegt nicht nur an den ahnungslosen etat-verantwortlichen in den werbetreibenden unternehmen, sondern auch an den parasitären online-vermarktern und der kungelei der verleger mit der ivw.

  16. ach, um die werbetreibenden müssen wir uns da keine sorgen machen — die bezahlen ja nicht für ivw-klicks, sondern für halbwegs nachvollziehbare ad impressions, wie sie systeme wie dart messen.

    außerdem sind die tkp für die b2c-seiten so lächerlich niedrig, dass ein bisschen schwund niemandem wehtut.

    die ivw funktioniert hinten und vorne nicht, ja, aber…
    …übrigens auch dann nicht, wenn interessen der „kungelnden verleger“ negativ tangiert werden — schließlich sind nicht nur online-varianten von printmedien auf die lücken im regelwerk gesprungen.

  17. Aufgrund eines RP-Online-Artikels über den ipod, natürlich mit einer Klickstrecke habe ich folgendes dazu kommentiert:
    „Diese ausufernde Verwendung von Klickstrecken zur Erzeugung von Page Impressions geht mir gelinde gesagt auf die Nerven.
    Ich werde sie aus Prinzip nicht mehr anwählen, die wirklich wichtigen Infos kann ich mir auch aus andere Quellen besorgen, die den Leser nicht auf diese Weise zum Klick-Marathon nötigen… “

    Und die Antwort dazu (ohne Worte…):
    Hallo und vielen Dank für die Kritik. Wir können Ihre Auffassung allerdings nicht teilen. Jeder Klick liefert detaillierte Informationen zum jeweiligen Tool. Unseres Erachtens ist das Thema in einer solchen “Klickstrecke“ optimal und leserfreundlich aufbereitet.

  18. Ich frage mich seit gestern, ob es nicht eigentlich in diesem speziellen Fall „Wegen der Übersichtlichkeit!“ heißen müsste. Ich liebe zwar die deutsche Sprache sehr, bin aber natürlich genauso ein Stümper, wie die meisten anderen auch. Wer weiß was?

    Oder hast Du es einfach auf eine Zeile eingedampft, Stefan?

  19. Das ist fein beobachtet. Ich schlage vor, alle Klickstrecken bei SPON bis zum Ende durchzuklicken um festzustellen, ob dies immer so ist.
    Weitere interessante Hobbies finden Sie beim Online-Ableger des Printmediums Ihres Vertrauens.

  20. @28,29: Achwas?!! Ich hab‘ auch was bemerkt: Das Zitat „Das ist fein beobachtet“ ist im Original von Loriot.

  21. „Das Ziel ist jedoch nicht viele Klicks zu generieren, sondern Übersichtlichkeit.“

    Unbezahlbar komisch. Das hat mir den Abend gerettet.

    Ich glaube auch nicht, dass das ein Praktikant geschrieben hat. Ein Praktikant wäre nicht abgebrüht genug.

  22. Die Aufregung mag ja groß und inhaltlich berechtigt sein. Was die Qualität der IVW-Zahlen angeht, hat sich aber wenig geändert. Jedes Print-Medium hat durch Zahlen wie verbreitete Auflage und Sonderbeigaben in Fliegern etc. schon seit Jahrzehnten das gleiche Spiel betrieben. Und wenn es alle tun, verändert es die relativen Bezüge ja auch nicht.

    Journalistisch ist es eben eine Katastrophe aber das interessiert heute ja keinen mehr. Oder es steckt eben die große Strategie dahinter: „Wer liest, versteht“ ja bekanntlich mehr.

  23. Da sollten sich die real, übersichtlich sortierten Supermärkte mal ein Beispiel an die „übersichtlich gestalteten“ Online-Klickstrecken nehmen und vergleichbare Produkte mit unterschiedlichen Marken NICHT in einem Regal platzieren.

    Um den Kunden so lange wie möglich im Markt zu halten, verbringt man vergleichbare Produkte in unterschiedliche Regale, möglichst weit von einander liegend. Der Kunde könnte so bei längerem Aufenthalt, weil länger suchend, mehr kaufen.

    Die Vorgabe der Laufrichtung über die Angebote von Frühstück, Mittag, Abendbrot und Fresszeugs zum Heimkinoabend, sind überholte „Kundenrausschmeißer“.

    Es ist einfach köstlich in einem Supermarkt „gegen den Strom“ zu schwimmen, obwohl es ja keine bepfeilte Vorgabe gibt, wenn dir 10 vollgepackte Einkaufswagen von der Fleisch- und Wursttheke entgegen kommen und eine schon dressierte, ältere Bürgerin meint: „Junger Mann, sie fahren hier falsch.“

  24. Wirklich eine intellektuelle Glanzleistung von BILD oder dem BILD-Mitarbeiter. Man fragt sich ja, ob die da so werden oder was die in ihrem Lebenslauf stehen haben, damit BILD auch die richtigen auswählt.

  25. Die wollte ich auch gerade posten. Die Klickstrecke ist so dermaßen uninformativ, wer klickt das durch? Hätte man ja wenigstens noch die Korruptions-„Ziffer“ hinzuschreiben können. Und das Beste: Die Welt bezeichnet die Klickstrecke sogar noch als Liste „Die folgende Liste zeigt das komplette Ranking von Transparency International.“ Wie war das? Geht sterben?

  26. Hey, Deutschland vom 16. auf den 14. gestiegen.
    Nehmen die Klofrauen im Bundestag nun kein Handgeld mehr? ;)

    Dänemark
    Neuseeland
    Schweden
    Singapur
    Finnland
    Schweiz
    Island
    Niederlande
    Australien
    Kanada
    Luxemburg
    Österreich
    Hong Kong
    Deutschland (14)
    Norwegen
    Irland
    Großbritannien
    Belgien
    Japan
    USA
    Saint Lucia
    Barbados
    Chile
    Frankreich
    Uruguay
    Slowenien
    Estland
    Katar
    Saint Vincent
    Spanien
    Zypern
    Portugal
    Dominica
    Israel
    Vereinigte Arabische Emirate
    Botswana
    Malta
    Puerto Rico
    Taiwan
    Südkorea
    Mauritius
    Oman
    Bahrain
    Macao
    Bhutan
    Tschechien
    Cap Verde
    Costa Rica
    Ungarn
    Jordanien
    Malaysia
    Lettland
    Slovakia
    Südafrika
    Italien
    Seychellen
    Griechenland
    Litauen
    Polen
    Turkei
    Namibia
    Kroatien
    Samoa
    Tunesien
    Kuba
    Kuwait
    El Salvador
    Georgien
    Ghana
    Kolumbien
    Rumanien
    Bulgarien
    China
    Mazedonien
    Mexico
    Peru
    Surinam
    Swasiland
    Trinidad und Tobago
    Brasilien
    Burkina Faso
    Morokko
    Saudi Arabien
    Thailand
    Albanien
    Indien
    Madagaskar
    Montenegro
    Panama
    Senegal
    Serbien
    Algerien
    Bosnien Herzegovina
    Lesotho
    Sri Lanka
    Benin
    Gabon
    Guatemala
    Jamaica
    Kiribati
    Mali
    Bolivia
    Dschibuti
    Dominikanische Republik
    Libanon
    Mongolei
    Ruanda
    Tanzania
    Argentinen
    Armenien
    Belize
    Moldau
    Solomon Islands
    Vanuatu
    Ägypten
    Malawi
    Malediven
    Mauritania
    Niger
    Zambia
    Nepal
    Nigeria
    Sao Tome und Principe
    Togo
    Vietnam
    Eritrea
    Äthiopien
    Guyana
    Honduras
    Indonesien
    Libyen
    Mozambik
    Uganda
    Komoren
    Nicaragua
    Pakistan
    Ukraine
    Liberia
    Paraguay
    Tonga
    Kamerun
    Iran
    Philippinen
    Jemen
    Kasachstan
    Ost-Timor
    Bangladesch
    Kenja
    Russland
    Syrien
    Belarus
    Zentralafrikanische Republik
    Elfenbeinküste
    Ecuador
    Laos
    Papua Neu Guinea
    Tadschikistan
    Angola
    Aserbadschan
    Burundi
    Kongo Republik
    Gambia
    Guinea-Bissau
    Sierra Leone
    Venezuela
    Kambodscha
    Kirgistan
    Turkmenistan
    Usbekistan
    Zimbabwe
    Kongo Demokratische Republik
    Equatorial Guinea
    Tschad
    Guinea
    Sudan
    Afghanistan
    Haiti
    Irak
    Myanmar
    Somalia

Comments are closed.