Autor: Stefan Niggemeier

Journalisten sind Zicken

Seit zwei Tagen dreht ja diese vermeintlich alarmierende ARD-Umfrage ihre Runden durch die Medienwelt, wonach erstmals eine Mehrheit der Deutschen unzufrieden sei mit dem Funktionieren der Demokratie. „Spiegel Online“ griff, wie viele andere, das Thema bebend vor Besorgnis auf, titelte: „Mehrheit der Deutschen zweifelt an der Demokratie“ und reichte seinen Lesern die dramatische Frage weiter: „Demokratie ein Auslaufmodell?“

Während die Medien sich in Rage interpretierten, meldete sich bei „Zeit online“ Gero von Randow zu Wort und wies darauf hin, dass in der Umfrage gar nicht danach gefragt wurde, wie zufrieden die Deutschen mit der Demokratie an sich seien, sondern damit, wie sie funktioniert:

Mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland dürfen, vielleicht sogar: sollten gerade die von dieser Regierungsform besonders Überzeugten sehr wohl unzufrieden sein.

Er schloss:

Kein Grund, sich beruhigt zurückzulehnen. Schlimm, dass Deutschland derzeit unzureichend regiert wird. Bedenklich auch, dass die Bevölkerung dazu tendiert, die Politik als Ganze negativ zu bewerten. Daraus kann Böses erwachsen.

Doch es könnte auch so kommen, dass, wer jetzt die Umfrage derart missdeutet wie ARD und Spiegel online, unwillentlich den Zweifel an der Demokratie gesellschaftsfähig macht.

Nun sind sie bei „Spiegel Online“ gegenüber Kritik nicht völlig taub. Und so erschien sieben Stunden nach Randows Kommentar ein Interview mit dem Demoskopen Dieter Roth, das exakt die Vorwürfe Randows aufnahm:

SPIEGEL ONLINE: Kann man [von der Umfrage] ableiten, dass die Deutschen die Demokratie nicht mehr wollen?

Roth: Das kann man nicht. (…)

SPIEGEL ONLINE: Wir können somit nicht von einer Demokratiemüdigkeit sprechen?

Roth: Nein (…)

Soweit so gut.

Aber die Kollegen von „Spiegel Online“ konnten das indirekte Eingeständnis, einen Fehler gemacht zu haben, anscheinend nicht machen, ohne dem Kritiker auch eins auszuwischen. Und so fragten sie Roth nebenbei noch nach der Sinnhaftigkeit von Umfragen überhaupt:

SPIEGEL ONLINE: Wie sinnvoll ist zum Beispiel eine Frage, die neulich im Magazin „Zeit Wissen“ veröffentlicht wurde. Danach wollen 58 Prozent der Deutschen intelligenter sein als sie sind. Dienen Umfragen auch als PR-Nummern, um eine Pressemitteilung abzuwerfen?

Roth: Es gibt sehr viel mehr schlechte Fragen als gute. Bei vielen veröffentlichten Umfragen kommt mir das große Grausen.

Und wer ist Herausgeber von „Zeit Wissen“? Gero von Randow.

Lustiges Zahlendrehen mit Spiegel Online

Das Nervige am „Spiegel“ ist, dass im Grunde alle Artikel auf eine These hin geschrieben werden – und widersprüchliche Tatsachen entweder ignoriert oder entsprechend uminterpretiert werden.

„Spiegel Online“ kann das auch schon ganz gut. Heute steht dort ein Bericht über den angeblich „großen Demokratie-Verdruss“ unter den Deutschen. Und dazu diese Statistik zur Frage:

„Wie zufrieden sind Sie mit der Demokratie in Ihrem Land?“

Darunter hat „Spiegel Online“ folgende Legende geschrieben:

„Zufriedenheit der Deutschen mit der Demokratie: Vom Höhepunkt in den siebziger Jahren ging es stetig bergab – vor allem nach der Einheit.“

So möchte „Spiegel Online“ also die Zahlen verstanden wissen. Nur sagen die Zahlen das gar nicht aus. Das kleine Wort „stetig“ zum Beispiel bedeutet „andauernd, gleich bleibend, nicht schwankend“. Die Zufriedenheit der Deutschen mit der Demokratie nimmt aber gerade nicht gleichbleibend ab. Sondern mit erheblichen Schwankungen.

Und der „Höhepunkt“ liegt, genau genommen, auch nicht in den siebziger Jahren, sondern 1990. Dafür liegt lustigerweise der Tiefpunkt in den siebziger Jahren.

Die Art der Darstellung bei „Spiegel Online“ verschleiert auch, dass die Abstände der Erhebungen nicht gleich sind. Mehrere Jahre fehlen ganz, manche sind gleich dreimal vertreten. 1988 betrug die Zustimmung einmal 77 Prozent, einmal 68. Und aus dem Tief von 45 Prozent im Jahr 1997 waren nur zwei Jahre später ansehnliche 66 Prozent geworden.

Wenn diese Statistik irgendetwas beweist, dann dass diese Umfrage bestenfalls flüchtige Stimmungen abbildet, die sich in kürzester Zeit wieder ändern. Anders gesagt: Man darf sie wirklich nicht überinterpretieren.

Aber dann wird natürlich kein „Spiegel“-Stück draus.

Badezimmerfotos für „Big Brother VII“

Wenn Sie Ihren Lebensgefährten dabei erwischen, wie er heimlich Bade-, Schlaf- und Wohnzimmer und Ihr Haus von außen fotografiert, sollten Sie sich Sorgen machen. Diese Aufnahmen muss man nämlich einschicken, um sich für die siebte Staffel von „Big Brother“ zu bewerben.

Und einen Katalog mit knapp 817 Fragen [pdf] ausfüllen. Meine Favoriten:

Was war die schlechtbezahlteste Arbeit, die Sie nach Ihrem Schulabschluss angenommen haben und wie lange haben Sie diese ausgeübt?

Sind Sie sich darüber im Klaren, dass Sie als potentielle(r) Kandidat(in) gegebenenfalls alle erdenklichen Auskünfte und Informationen erbringen müssen? Dies beinhaltet z.B. Polizeiliches Führungszeugnis, psychologisches Gutachten, SCHUFA-Auskunft, medizinische Tests inklusive HIVTest?

Was sind Ihre sexuellen Vorlieben?

Was sind Ihre wirklichen Ängste?
(Tod, Krankheit und Arbeitslosigkeit einmal ausgeschlossen)

Was würden Sie für Geld machen, was Sie ansonsten ablehnen würden?

Bitte benutzen Sie dieses Blatt und erinnern Sie sich an fünf Ereignisse aus Ihrer Vergangenheit, die Ihr weiteres Leben positiv oder negativ beeinflusst haben. Beschreiben Sie diese bitte so ausführlich wie möglich! Nennen Sie Name und Anschrift der Personen, die an diesen Ereignissen teil hatten, bzw. dafür verantwortlich waren!

Das unlösbare Quiz

Bei welcher Gelegenheit sind diese Bilder entstanden? Nein, es handelt sich nicht um eine Verleihung des Deutschen Fernsehpreises, auch wenn es fast so aussieht.

Niggi non grata (Korrektur)

Ich habe der Franconia in einem Punkt unrecht getan: Sie haben, anders als ich dachte und behauptet habe, auf meine E-Mail-Anfragen geantwortet und mir rechtzeitig vor der Veranstaltung mitgeteilt, dass der Vortrag von Kai Diekmann bei ihnen „nicht öffentlich“ sei.

Nachdem die Burschenschaft auf Nachfrage von Marc genau darauf beharrte, habe ich etwas getan, was ich vorher hätte tun sollen: in den Spam-Ordner meines Gmail-Kontos schauen. Dort saßen zwischen dem ganzen „VhGRA“-Kram aus mir unbekannten Gründen auch die beiden Mails von einem Franconia-Mitglied.

Peinlich. Ich bitte um Entschuldigung.

(Lustig natürlich trotzdem, dass alle anderen einfach so in die „nicht öffentliche“ Veranstaltung reingelassen wurden.)

Wiederholungstäter [2. update]

Ich weiß nicht, warum Peter Rutkowski immer wieder in der „Frankfurter Rundschau“ über Blogs schreibt. Ich wünschte, er würde es nicht tun.

Vor vier Wochen schrieb er, die Weblogs veränderten das Selbstverständnis der Presse, obwohl sich das nicht in Zahlen ausdrücke:

„So hat der Bildblog nur 33500 Zugriffe im Monat.“

Nun ja: BILDblog hat über 2.000.000 Zugriffe im Monat. Damit liegt Herr Rutkowski nicht nur um den Faktor 60 daneben, sondern müsste sich eigentlich auch eine komplett neue These zusammenzimmern. Immerhin haben wir es damals nach mehreren Kommunikations-Sackgassen geschafft, die Medienredaktion der „Frankfurter Rundschau“ davon zu überzeugen, die Zahl in einer kurzen Meldung zu korrigieren.

Morgen nun schreibt Peter Rutkowski wieder in der „Frankfurter Rundschau“. Er behauptet, die Weblogs veränderten das Selbstverständnis der Presse, obwohl sich das nicht in Zahlen ausdrücke:

„Nun sieht der Bamberger Medienforscher Jan Schmidt in den Blogs ganz und gar keine Bedrohung und rechnet vor: Die erfolgreichste, weil wahrhaftigste und witzigste Seite, www.bildblog.de, hat im Monat 33 500 Zugriffe, zu www.tvblogger.de kommen 11 500 und danach geht es rapide runter. Schmidt: ‚Die Top 100 fangen schon ab monatlichen Zugriffszahlen von 450 an.‘ Zur Erinnerung: In diesem Jahr zählt man in der Bundesrepublik 37,8 Millionen Internet-Nutzer.“

Hilfe.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Jan Schmidt das gesagt hat, denn der kennt sich eigentlich mit Weblogs aus. Jedenfalls muss man schon sehr ahnungslos sein, das auch nur zu zitieren.

Unter uns: BILDblog hatte im September vermutlich mehr Besuche (Visits) als das Online-Angebot der „Frankfurter Rundschau“. Wenn man nur die redaktionellen Seiten rechnet, hatte die „Frankfurter Rundschau“ online ungefähr eineinhalb mal soviele Zugriffe (Impressions) wie BILDblog. (Ein exakter Vergleich ist wegen unterschiedlicher Zählmethoden nicht möglich.)

Offenbar kennt Rutkowski (oder seine Quelle) die Top-100 von Blogscout, verwechselt aber Monate mit Tagen und Zugriffe mit Besuchen. Und selbst, wenn man das korrigiert, sind die Zahlen noch zu niedrig. (Mal ganz abgesehen davon, dass die Zahlen nach TVblogger.de nicht „rapide runter“ gehen, sondern eher sachte. Und sich keineswegs alle Blogs von Blogscout zählen lassen.)

Herr Rutkowski? Wir müssen reden.

Nachtrag, 16.50 Uhr. Jan Schmidt bringt Licht in die Sache: Die Zahlen scheint Peter Rutkowski tatsächlich falsch bei ihm abgeschrieben zu haben. Sie stammen anscheinend aus der folgenden Grafik. Wie schon vermutet, hat Rutkowski Tage und Monate sowie Visits und Zugriffe miteinander verwechselt. Und merkt nachhaltig nicht, dass das nicht stimmen kann, entwickelt aber fröhlich Thesen aus den falschen Zahlen.

(Der 24.9.2006, der hier als Beispiel dient, war übrigens ein Sonntag, weshalb die Zahlen noch einmal deutlich niedriger liegen als an einem typischen Werktag.)

Nachtrag, 31. 10. In der Online-Ausgabe fehlt jetzt der Absatz ganz, morgen soll in der gedruckten „FR“ eine Korrektur erscheinen.

Niggi non grata

Diese Woche war ich mal wieder in Münster. Ich komme ja aus Osnabrück, das liegt gleich um die Ecke, und früher waren wir da öfter zum Einkaufen oder zu Besuch im sogenannten All-Wetter-Zoo.

Diesmal war ich in Münster, um zuzusehen, wie „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann in der Burschenschaft auftritt, in der er Mitglied ist: der „Franconia“, einer Verbindung, die unter anderem von der SPD als rechtsextrem eingestuft wird. Das Verbindungshaus der Franconia heißt „Frankenhaus“ und ist ein Klinkergebäude, das von außen wie ein größeres Zweifamilienhaus aussieht. Es liegt an der Himmelreichallee, was ich erst ziemlich lustig fand, aber vermutlich nur mit dem benachbarten Zentralfriedhof zu tun hat. Zig Fahrräder vor dem Haus deuteten auf reges Interesse, von gegenüber schallte aus den Probenräumen der Musikschule ein sympathisches musikalisches Durcheinander.

Der Abend war sehr warm, und es schien vor allem zwei Gruppen von Besuchern zu geben: Zum einen graumelierte Herren, unter deren offenen Jacketts und Mänteln man die schräg über die Brust laufenden bunten Bänder sah, die sie als Mitglieder der Verbindung auswiesen. Die Franconia ist eine farbentragende und schlagende Verbindung — aber um irgendwelche Narben zu sehen, war es zu dunkel. Zum anderen junge Leute, die ich für mich erleichtert als „ganz normal“ einsortierte. Alberner Gedanke, schon klar. Ich wusste auch nicht, wie genau ich mir eingefleischte, aktive Burschenschafter vorstellen sollte. Jedenfalls schienen einige Leute, wie ich, zum ersten Mal hier zu sein. Es war eine öffentliche Veranstaltung, für die in Münster auch geworben wurde. Deshalb war ich einfach hin zur Franconia, nachdem ich auf zwei Anfragen per „E-Post“ (so heißt das bei denen), ob ich mich anmelden müsse oder einfach kommen könne, keine Antwort bekommen hatte.

Mit einer Gruppe kichernder junger Frauen ging ich ins Haus. Ein bärtiger junger Mann mit Mütze und Band, der nun doch dem Klischee in meinem Kopf von einem Burschenschafter recht nahe kam, hielt uns und den anderen von innen die Tür auf. Und während alle anderen vor und hinter mir unbehelligt weitergingen, winkte er mich zu sich rüber und fragte nach meinem Namen. Meine Antwort schien er schon erwartet zu haben, und dann er teilte er mir bedauernd mit, dass ich nicht willkommen sei. Herr Diekmann habe ausdrücklich gesagt, dass er meine Anwesenheit nicht wünsche, und Herr Diekmann sei nun einmal der Gast, und ich hätte sicher Verständnis dafür, dass man solchen Wünschen der „Bild“-Redaktion entspreche.

Das verstand ich, und das sagte ich auch dem Türsteher. Ich verstand nur nicht, warum man mir das nicht mitgeteilt hatte. Zum Beispiel als Antwort auf meine zwei E-Posts E-Posten E-Pöste E-Mails. Doch, sagte der Mann, natürlich habe man mir geantwortet. Und als ich wiederholte, dass ich wirklich nichts bekommen hätte, sagte er betrübt, dann müsse wohl technisch etwas schiefgelaufen sein.

Ja, so Pannen passieren. Wenigstens hatte es technisch geklappt, dafür zu sorgen, dass der Bursche vom Dienst mich am Eingang erkennen würde.

So war das, bei der Franconia. Erstaunlich, um was sich „Bild“-Chefredakteure so neben ihrer sonstigen Arbeit alles noch kümmern können. Ich habe dann noch ein bisschen den Musikschülern beim Proben zugehört. Habe gestaunt, dass da ein Polizeiauto mehrmals ganz langsam am Verbindungshaus vorbeifuhr, und mich gefragt, ob die wegen Diekmann da waren oder wegen mir, verwarf den zweiten Gedanken dann aber doch als ein bisschen größenwahnsinnig.

[Wichtiger Nachtrag hier.]

Miselmatsch

Ich kann mir auch nie merken, welches kleine Zusatzgerümpel nun genau auf welche Konsonanten im Namen des Schauspielers Mišel Matičević gehört. Und dann brauche ich nochmal eine halbe Stunde, mühsam nach der passenden Umsetzung für HTML zu suchen.

Aber Kapitulation, liebe Kollegen von Spiegel Online, ist auch keine Lösung.

Die Nanny

Die Stille Treppe gibt es nicht mehr. Gut, vermutlich gibt es sie noch, millionenfach sogar, in deutschen Familien, als magische Allzweckwaffe gegen nervende Kinder und scheinbar moderne Version des klassischen Du-gehst-jetzt-in-dein-Zimmer-und-bleibst-da-bis. Aber im Fernsehen gibt es sie nicht mehr. Anscheinend schafft es die Super-Nanny von RTL, die die Stille Treppe nachhaltig in das Repertoire der deutschen Amateurerzieherinnen gebracht hat, die Blagen neuerdings ganz ohne ihren Einsatz zu zähmen.

Andere wären längt zur Karikatur ihrer selbst geworden, zur Inkarnation des blöden Sendungstitels. Katharina Saalfrank scheint es irgendwie geschafft zu haben, immer weniger zum Klischee zu werden, sich Freiräume zu erobern. RTL läßt es sogar zu, daß regelmäßig unkontrolliertes Fernsehen als Übel angeprangert wird. Fernsehen! Zwischendurch schien es manchmal, als suche ihr der Sender immer aberwitzigere Aufgaben, und als könnte die Nanny mit ein bißchen Ausdauer dafür sorgen, daß es keine Haareausreißer, Neonazis, Serienmörder im Land, ach was: in der Welt gäbe. Aber gleichzeitig verschob sich die Botschaft Saalfranks: Weg von bizarren Methoden und falschen Patentrezepten hin zum miteinander Reden, sich gegenseitig ernst nehmen. An guten Tagen wirkt es manchmal, als sei Saalfrank nicht Komplizin dieser Fernsehleute, die wie eh und je gnadenlos draufhalten, sondern schütze die Familien sogar vor ihnen. Das ist natürlich eine perfide Illusion. In einer sehr verstörenden Szene rastete vor kurzem eine Mutter völlig aus, schrie, schlug um sich, brach zusammen. Die Kameras wichen keinen Zentimeter zurück, aber Saalfrank hielt die Frau fest, sank mit ihr auf den Boden und ließ ihr meterlanges schwarzes Haar wie einen Vorhang über die Frau fallen. Und man fühlte sich als Zuschauer wie ein schrecklicher Voyeur und verfluchte sich und die Kameraleute und den zynischen Regisseur, der all das nicht herausgeschnitten hat, und kam doch nicht umhin, die Nanny dafür zu lieben.

In dieser Woche besuchte sie nach sechs Monaten noch einmal zwei besondere Härtefälle. Und entweder hat RTL neue Schauspieler für die Rollen der Kinder gecastet, oder die Veränderung der Familiensituation ist wirklich phänomenal und dauerhaft. Aber, hey, es ist Fernsehen: Kann natürlich sein, daß beide das letzte halbe Jahr auf der Stillen Treppe verbracht haben.

(c) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung