Innenansichten von tagesspiegel.de

Der „Tagesspiegel“ gibt einen ersten Blick auf seine zukünftige Online-Optik. Mercedes Bunz und Markus Horeld begleiten unter innenansichten.tagesspiegel.de den geplanten Relaunch mit einem Blog und versprechen:

Es wird wirklich gut aussehen.

Sieht momentan aber auch so aus, als es sei es möglicherweise noch gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.

20 Replies to “Innenansichten von tagesspiegel.de”

  1. Holtzbrinck relauncht ja wie verrückt. Erst Die Zeit Online und jetzt auch noch den Tagesspiegel.

    Ich bin mal gespannt ob sie sich um ihre Regionalzeitungen auch derart kümmern. Den was zum Beispiel bei sol.de (Saarbrücker Zeitung) geboten wird, oha… und damit traut man sich seit Jahren schon an die Öffentlichkeit.

    Dagegen ist das da oben wahre Kunst.

  2. Was die Saarbrücke Zeitung seit Jahren ihren Lesern im Netz anbietet, ist kein Webauftritt sondern ein Webverhinderungsauftritt.
    Ein online gelebter Anachronismus, bei dem man sich nur fragen kann, wäre ein Verzicht auf die Webausgabe nicht konsequenter?

  3. @Markus:

    Da kann ich Dir nur vollumfänglich zustimmen.

    Es ist ja nicht nur, dass es vielleicht optisch und technisch schlecht ist, es ist auch noch so unendlich peinlich.

  4. Ha, das Netz wieder. Und da meinte der Programmierer RB noch am Mittwoch zu mir, es wuesste ja keiner, dass es das gibt.

    Stimmt, es ist noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, denn eigentlich sollte das ja erst Montag online gehen. Ich meine: Dieses Gelb. Keiner von uns weiß, wie es dahin kommt. Das muss umgehend weg. Und von diesen Fehlern gibt es noch unzählige. Bis es wirklich so gut wie in den Templates aussieht, ist es noch einer weiter weg.

  5. Also, ich finde das Gelb ja schön. Merkwürdig, aber schön. Und wie es dahin kommt? Natürlich dank dieser Klasse:

    .tso_home{
    margin:0;
    background:#ffff00;
    }

    *Klugscheißer-Modus off*

  6. Mh, die definieren also erst eine Klasse, die den Hintergrund gelb macht und legen dann lauter nicht gelbe, sondern weiße Elemente darüber. Und wenn der Monitor klein genug ist und die Internetverbindung schnell genug (z. B. da, wo der Server im internen Netz steht) sieht man’s vielleicht gar nicht.

    Wobei ich den „Hallo Welt“-Artikel noch ulkiger finde.

  7. Ja, ich glaube, den lassen wir jetzt einfach stehen, den Eintrag. : ) Und wir werden WordPress nur für die Bloggs nehmen, nicht als CMS, leider. Wir nehmen was Anstrengenderes, was uns dann um die Ohren fliegen wird. Und das Gelb wird wohl weichen, trotzdem es jetzt einen ersten Fan gefunden hat.

    Stefan, sag mal, seine Einträge editieren kann man bei dir nicht – oder geht das nur bei mir nicht? Bei meinem Blog ist das, glaube ich, möglich (bin mir aber nicht ganz so sicher, bin da ja Admin). Ich frage nur, weil ich immer dazu neige, zu spät verirrte Sätze und Rechtschreibfehler zu bemerken, auch in Kommentaren.

  8. Nee, die Kommentare hier kann nur ich nachträglich editieren. Aber wenn Dir was schlimmes durchrutscht, mach ich das gerne. Mail genügt ;-)

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