Flausch am Sonntag (1)

In der vergangenen Woche durfte ich Eichstätt besuchen und nebenbei den „Grubenhund“ kennenlernen, dessen lange, sehr sympathische (und mir fahrlässigerweise vorher völlig unbekannte) Tradition dort vor allem von Professor Walter Hömberg in Ehren gehalten wird.

Den Zwinger, in dem die Tiere gezüchtet werden, konnte ich leider nicht besichtigen. Aber wer weiß, ob sie so flauschcontenttauglich gewesen wären wie diese Einwohner, die man während der rasanten Bahnfahrt zwischen Lummerland Eichstätt-Bahnhof und Eichstätt-Stadt angeblich bewundern darf — als ich vorbeikam, war natürlich keins da, aber Sebastian Wieschowski hat mir freundlicherweise ein Archivfoto zur Verfügung gestellt:

14 Replies to “Flausch am Sonntag (1)”

  1. Ich will ja nicht meckern, aber besonders flauschig find‘ ich das nicht. Man sieht ja kaum was. Das könnten auch Schweine sein…

  2. Hach darauf hab ich gewartet.

    Was sagt denn der Herr Niggemeier dazu, dass durch die globale Erwärmung die schottischen Schafe immer kleiner werden?

    Freut er sich schon auf ein Schäfchen für’s heimische Wohnzimmer in Meerschweingröße? ;-)

  3. @7 / Alberto Green – Hui, niiiedlich! Aber ich find Schafe sowieso nicht besonders flauschig. Eher drahtig und stinkig. Aber sie sehen flauschig aus. ^_^

  4. Recherchiert man, stellt man fest, dass der Grubenwagen üblicherweise mit -t, also „Hunt“ geschrieben wird (so hätte es W.Hömberg zumindest in seinem erläuternden Satz schreiben müssen, will man an den anderen Stellen Absicht zugutehalten). ;)

  5. @Alberto Green 7: Danke, schönes Bild. Wusste ich aber schon. Ich hatte selbst sogar mal zwei von diesen Wollschweinen. Die sehen allerdings auch nur flauschig aus.

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