Der Weihnachtsskandal von 9Live (2)

Erinnern Sie sich noch an das Geschenk, das 9Live seinen Zuschauern am zweiten Weihnachtstag gemacht hat, als der Sender über 13 Stunden lang keinen Anrufer ins Programm durchstellte, aber alle halbe Stunde so tat, als sei die Sendung nun zuende? (Hier anzusehen.)

Ich hatte ja damals nicht nur 9Live um eine Stellungnahme gebeten (die für solche Fälle eigens einen Presseanfragenbeantwortungsroboter aus dem Nachlass des sowjetischen Informationsministeriums erworben zu haben scheinen), sondern auch einige, zugegeben: schlecht gelaunte Fragen an die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) geschickt.

Am vergangenen Freitag erreichten mich nach über fünf Wochen die Antworten:

1. Ist der BLM der Fall bekannt?

Ja, der BLM ist der Fall bekannt.

2. Ist die BLM in diesem Fall bereits tätig geworden?

Ja, die BLM ist bereits tätig geworden. Wir haben zu dem Fall eine schriftliche Anhörung von 9Live durchgeführt. Die Stellungnahme des Senders ist inzwischen eingegangen und wird von uns derzeit geprüft.

3. Ist dieses Vorgehen vereinbar mit den Gewinnspielregeln der Landesmedienanstalten?

Wir gehen davon aus, dass durch die Moderation selbst sowie durch die Moderation unterstützenden Crawls, insbesondere durch die mit unterschiedlicher Bedeutung belegten Begriffe „Sendungsende“, „Sendeende“, und „Spielende“, irreführende bzw. falsche Aussagen über die Spieldauer sowie über die Beendigung des Spiels getroffen wurden (Nr.5.2 Satz 1 GewinnSpielRegeln). Ferner gehen wir davon aus, dass nicht vorhandener Zeitdruck aufgebaut wurde (Nr. 5.2 Satz 5 GewinnSpielRegeln). Die GewinnSpielRegeln enthalten keine ausdrücklichen Bestimmungen darüber, innerhalb welchen Zeitraums Anrufer spätestens durchgestellt werden müssen. Ungeachtet dessen prüfen wir die Möglichkeit eines rechtlichen Vorgehens.

4. Angenommen, 9Live würde ab sofort überhaupt keinen Anrufer mehr ins Studio durchstellen: Wann schätzen Sie, würde die BLM das bemerken?

Die Programmbeobachtung der BLM mit einem erprobten System aus Stichproben, Anlass bezogenen und Routinekontrollen entspricht anerkannten Standards und führt erfahrungsgemäß zur Feststellung von Verstößen in angemessener Zeit. Die BLM verfügt aber nicht über das Personal, die Programme lückenlos zu beobachten. Dennoch würde uns das von Ihnen geschilderte Szenario schnell auffallen.

5. Und was würden Sie dann tun?

Wir würden, wie es die Verfahrenregeln vorsehen, den Sender anhören und im Anschluss ein rechtliches Vorgehen prüfen.

6. Täuscht mein Eindruck, dass die zweifelhaften Praktiken von 9Live für die BLM eine extrem niedrige Priorität haben?

Ihr Eindruck täuscht Sie in der Tat. Die BLM hat in der Vergangenheit zahlreiche Beanstandungen gegen 9Live und andere Sender, die Gewinnspiele veranstalten, ausgesprochen. Wie Sie wissen, handelt es sich bei den GewinnSpielRegeln um freiwillige Vereinbarungen zwischen den Landesmedienanstalten und den Sendern, deren Nicht-Einhaltung keine unmittelbaren rechtlichen Konsequenzen zeitigt. Es waren die Landesmedienanstalten und im Besonderen die BLM, die bei den gesetzgebenden Ländern darauf gedrängt haben, Verstöße gegen die GewinnSpielRegeln als Ordnungswidrigkeitstatbestand in den Runkfunkstaatsvertrag aufzunehmen. Dies wurde im 10. Rundfunkänderungsstaatsvertrag umgesetzt, der am 1. September 2009 in Kraft treten soll.

7. Warum ist das so?

Siehe Antwort zu Frage 6.

8. Würden Sie sagen, dass es eine Medienaufsicht in Deutschland gibt, die das Programm von 9Live kontrolliert?

Die BLM als zuständige Landesmedienanstalt kontrolliert das Programm von 9Live wie alle anderen Programme, die von ihr genehmigt wurden.

Zum Vergleich: Seit 23. Januar strahlt der Sender RTL (für den die niedersächsische Landesmedienanstalt NLM zuständig ist) die aktuelle Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ aus. Bereits am 31. Januar gab die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) bekannt, erneut ein Prüfverfahren gegen die Sendung eingeleitet zu haben. Wolf-Dieter Ring, der Vorsitzende der KJM und Chef der BLM, nahm am selben Tag das Urteil schon vorweg: RTL habe aus der Beanstandung im Vorjahr keine Konsequenzen gezogen. Darüber sei er „schwer verärgert“. Äußerungen von Dieter Bohlen, der die Verantwortung für die Bloßstellung eines Jugendlichen durch Bohlen und RTL dessen Vater gab, nannte Ring „verlogen und scheinheilig“. Gegenüber der „Super-Illu“ sagte er zwei Wochen später: „Die Wortwahl, die Häme, das Lächerlichmachen, das Bloßstellen — ich habe den Eindruck, dass das jetzt sogar noch zugenommen hat.“ Heute entschied die KJM erwartungsgemäß, mehrere Ausstrahlungen zu beanstanden und ein Bußgeldverfahren einzuleiten.

Richtig ist: Mangels gesetzlicher Grundlage könnte die BLM 9Live momentan gar kein Bußgeld aufbrummen. Aber bin ich der einzige, der die drastischen Worte von Wolf-Dieter Ring über die an der Grenze zum Betrug angesiedelten Praktiken von 9Live in den letzten Jahren überhört hat? Liegt es daran, dass es bei 9Live, anders als bei RTL, um bayerische Arbeitsplätze geht? Oder sind Dieter Bohlens Sprüche einfach ein Thema, mit dem sich nicht nur RTL und die „Bild“-Zeitung, sondern auch vermeintliche Medienwächter wunderbar profilieren können?

49 Replies to “Der Weihnachtsskandal von 9Live (2)”

  1. GewinnSpielRegeln – VonDemCamelCaseWirdEinemJaSchlecht. Ehrlich, auch wenn das vielleicht auf die Abkürzung hindeuten soll, ich schreibe ja auch nicht MehrWertSteuer.

  2. Also das mit den bayerischen Arbeitsplätzen… naja, sag ich jetzt mal nichts dazu. Sonst ein guter Beitrag und, ganz ehrlich, ich bin doch ein wenig überrascht das nun eine Antwort der BLM kam.
    Grüße aus Essen und Teu Teu Teu wegen dem Verfahren,
    Daniel

  3. Immerhin ermutigend dass die BLM überhaupt mitbekommen hat was für einen Unfug 9Live & Co. da abziehen, und sich die jetzt endlich mal schriftlich dazu äußern müssen.

    Genaus enttäuschend allerdings, dass sich frühestens ab September 2009 (!) etwas an der gesetzlichen Grundlage ändern soll. Bis dahin sendet 9Live wahrscheinlich längst per IPTV, und dafür gelten dann bestimmt wieder jahrelang andere Regelungen und andere Aufsichtsbehörden.

  4. Ich finde die Antwort ziemlich vernünftig, vor allem geduldig. Und zu unterstellen, dass man 9Live anders behandele, weil es dort um bayerische Arbeitsplätze gehe… das klingt doch ziemlich nach Verschwörungstheorie, oder?

  5. Ich sgae zum Thema nichts, aber beim staatlichen Wettmonopol stellen sich alle an wie sau. Hier scheint es egal zu sein. Wenn die BLM so schnell reagiert wie sie auf diese eMail geantwortet hat, dann verstehe ich auch, wieso man dazu nicht wirklich viel sagen kann =)

    Naja egal, einfach nicht anrufen und man hat das Problem nicht. Außerdem ist der gewisse Unterhaltungswert nicht zu leugnen =)

  6. Ich glaube das die Überlegung mit den Arbeitsplätzen in die richtige Richtung geht. Vor allem zahlt 9live aber auch viele Steuern. (Ziehen den Leuten ja auch ordentlcih Geld aus der Tasche. Würde 9live verboten, würden die hohen Herren der BLM möglicherweise den Unmut ihrer speziellen Freunde, die ihnen vielleicht früher zu diesen Positionen verholfen haben, aufsichziehen. Als Bayer weiß ich, dass in Bayern und besonders München Beziehungen doch etwas mehr als sonst wo zählen.
    So macht die BLM lieber nichts oder nur das absolut nötigste, um sich nicht die Finger zu verbrennen.

  7. „Die Stellungnahme des Senders ist inzwischen eingegangen und wird von uns derzeit geprüft.“ –

    Na bei einer solchen Aussage weiss ich doch jetzt schon, wie das Ergebnis dieser Prüfung aussehen wird: nämlich genauso wie seiner Zeit im Alida Lauenstein Vorfall: „der Sender 9LIVE konnte diesen Vorfall plausibel erklären“ wird es in einer Erklärung der BLM heissen. Wie diese „plausible Erklärung“ jedoch aussieht wird der interessierte Beschwerdeführer auch diesmal wieder nicht erfahren.

    Aber wen wundert das – immerhin muss man ja eher gegen die Aussagen eines Dieter Bohlen vorgehen, der , wenn man es mal neutral betrachtet, den Leuten, die teilweise wirklich nicht singen können, das sagt, was eigentlich Pflicht des Bekanntenkreises des entsprechenden „Sängers“ gewesen wäre.

    Und 9LIVE darf währenddessen munter weiter mit falschen Suggestionen, hohlen Sprüchen und teilweisen Unwahrheiten den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Und wer das letzte Wochenender bei 9LIVE verfolgt hat, wird festgestellt haben, das da in den nächsten Tagen wohl die nächste „plausible Erklärung“ fällig wird!

  8. Mich schockt gar nicht so das Antwortschreiben. Ist eh ein Standard. Mich würde viel mehr interessieren, wer sich die Geschichte 13 Stunden lang angesehen hat und aufgenommen hat.
    Die Show mit ner falschen Antwort zu schließen ist natürlich mies. Wenn man mal (Hand aufs Herz) bedenkt, wer das Gros der Zielgruppe stellt.

  9. So sans, die dreckerten Preißn, imma ois auf die Bayern schiam.

    (hochdeutsch: wenn dem Herrn Niggemeier nichts mehr einfällt, greift er zur Bayernklatsche).

  10. Ich habe eine Frage.

    Dieses 9Live ist ja offenbar ein eigener Spartensender.

    Gelegentlich stoße ich aber auch auf anderen Sendern auf derartige rätselhafte Gewinnspiele, die mich an die Fernsehvariante des Hüttchenspiels erinnern.

    Da gibt es eine leicht bekleidete etwas füllige blondierte „Rätselfee“ auf DSF – zeitweise ist auch eine noch schwergewichtigere dunkelhaarige aus einem Nachbarland stammende Varition mit Sprachfehler zu beobachten.

    Dann gibt es auf einem anderen Kanal (wo weiß ich nicht so genau – Viva?) eine m.E. unter Bulemie leidende ausgmergelte schwarzhaarige Frau, die derart heftig Gewinne anpreist, dass ich immer Angst habe, dass mir gleich die Mandeln der jungen Dame ins Gesicht springen.

    Ist das immer die selbe Firma? Gibt es nur bei 9Live o.g. Verstöße oder ist das eher ein allgemeines Problem?

  11. Sind dann doch zwei Fragen geworden.

    Fehler bei Rechtschreibung und Zeichensetzung, bitte ich zu entschuldigen.

    Aber faszinierend dieses Phänomen – dass da überhaupt irgendjemand anruft, wundert mich doch sehr.

  12. @Limited: So, wie ich das verstanden habe, gibt es da zwei große Firmen, die das große Geschäft in Deutschland unter sich aufteilen, nämlich den Sender 9Live, der quasi für den Eigenbedarf Sendungen produziert, und CallActive, die für die anderen Sender produziert (z.B. Viva).

  13. @Limited

    Also die Call-In Sendungen die auf 9Live, PRO7, KABEL1 und „damals“ noch SAT.1 laufen, bzw. gelaufen sind, werden/wurden von der 9Live Fernseh GmbH produziert. Sind also alle das Gleiche!

    Die Call-In Sendung mit dem Namen Moneyexpress wird von Callactive produziert, die eine Tochtergesellschaft von Endemol ist und läuft auf den Kanälen von ComedyCentral, VIVA und Nick.

    Die Sendungen von D:SF werden ich, bin mir nicht ganz sicher, direkt vom D:SF produziert…

  14. Zu Limited: Das sind verschiedene Firmen, die Muster der Spiele sind insgesamt ähnlich aber nicht identisch. 9Live ist als Spartensender richtig eingeordnet, eine Art Call-In Vollprogramm praktisch rund um die Uhr mit verschiedenen Spielformen. Die „ausgemergelte schwarzhaarige Frau“ (ab und an auch vertreten von einem etwas älteren männlichen Schreihals) gehört zur Callactive GmbH, die solche Call-In Sendungen für das Nachtprogramm auf Viva, Nick und Comedy Central (analog) produziert die dann zeitgleich dort laufen. Das gleiche auch für ein paar schweizer Sender und früher auch mal für RTL II. Gegen diese Firma prozessiert Herr Niggemeier seit längerem. Die sich entkleidenden Rätselfeen auf DSF sind wohl Eigengewächse bzw. ein Subunternehmen das nur für DSF produziert, glaube ich.

  15. das ist genau das problem: die landesmedienanstalten sind keine wirklich unabhängig agierenden behörden. sie sollten einen ähnlichen status wie die staatsanwaltschaft haben, statt dessen sind sie politisch agierende augenwischerei.

  16. Wenn Rundfunk incl. Fernsehen im Rahmen des bayerischen Mediengesetzes § 2 (1) in öffentlicher Verantwortung und in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) betrieben wird, dann beißt sich doch der Hund nicht selbst in den Schwanz.

    Auf deutsch: „Der inhaftierte Täter ist zugleich sein eigner Wächter.“

    9Live zu reglementieren hieße, sich selbst zu geißeln.

    Darum ist auch in all den Jahren seit Call-TV nie wirklich etwas gegen viele Verstöße im Sinne der schwammig formulierten Auslegungsregeln unternommen wurden, sondern eher unter den Teppich gekehrt und/oder verharmlost und die Beschwerdeführenden haben diese Entscheidungen gefälligst so hinzunehmen oder am besten gleich zu schweigen.

    Im Gegenteil, es werden von Seite der LMA vielmehr die Kritiker verbal angegriffen, die u.a. auch diese Landesmedienanstalten mit ihren Rundfunkgebühren finanzieren und als „Innovationsfeindlich“ (Zitat: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, BLM: „Wir haben in dieser Gesellschaft keine grundsätzliche Bereitschaft auch neue kreative Ideen – selbst wenn sie dann auch gelegentlich grenzwertig werden – zu akzeptieren.) dieses Call-TV „Geschäftsmodel“ dargestellt.

    Ring hofiert also fragwürdige Geldbeschaffungmodelle als kreativ, auf einem Hochhaus, auf einen schmalen Sims spazieren zu gehen, als sicher auf dem Boden in einem Park. Klar, lässt sich leicht sagen, denn selbst hat man ja ein sicheres Finanzierungspaket aus den Rundfunkgebühren.

  17. Ehrlich gesagt, ich halte es für wesentlich wichtiger Bohlens Verhalten in einer Sendung mit hohen Einschaltquoten lautstark zu beanstanden als die Verletzungen von Gewinnspielregeln bei 9Life. Wer immer und überall alles, was kritikwürdig ist, mit großer Öffentlichkeit kritisiert, dem hört bald keiner mehr zu. Da muss man sich schon auf die Dinge konzentrieren, die die kulturelle Atmosphäre in diesem Land wirklich ernsthaft gefährden.

  18. Wer kontrolliert eigentlich die Arbeit der Kontrolleure?
    Wie hoch ist das Budget dieser Einrichtung und gibt es einen transparenten Bericht, wie und wofür die Gelder verwendet werden?

  19. Am deutlichsten fällt mir die Sinnlosigkeit von Nachfragen und Hinweisen bei der BLM i. S. 9Live bei Antwort 4 auf: „erprobtes System“ bedeutet ja nicht, dass es ein bewährtes System ist. „Anerkannte Standards“ sagt nichts darüber aus, wer sie anerkannt hat, und „angemessene Zeit“ bedürfte zur Feststellung ihrer Angemessenheit einer richterlichen Würdigung.

  20. „…als der Sender über 13 Stunden lang keinen Anrufer ins Programm durchstellte…“

    Das ist schon umwerfend komisch. Und wenns die Rechtslage erlaubt bzw. Sanktionen unmöglich sind, dann weiss ich auch nicht…
    LG
    Sky

  21. was hab ich eben auf DSF oben laufen sehen? „Dieses Spiel dauert maximal bis Sendungsende!!!!“ (ist um 11) und im gleichen moment (um 9:59) sagt madame werauchimmer „in 60 sekunden ist dieses spiel hier vorbei!!“ (sinngemäß). Gibt es diesen Satz der oben läuft schon länger? reicht der um sich fein rauszureden?

  22. @#28

    Genau wie der Spruch „dermatologisch getestet“. Das bedeutet eben nur, dass das Produkt getestet wurde – aber nicht, das es den Test bestanden hat!

  23. 34, der war gut. 9Live und die BLM sind also so ähnlich wie die Hautcreme von Uschi Glas und Home Shopping Europe.
    Oder sollte es Stiftung Warentest heißen? Das passt aber nicht, denn die haben ja streng kontrolliert. Hilfe meine Analogie geht flöten.

    Der Kommentar wird jetzt wahrscheinlich gestrichen, obwohl in dem Fall die Rechtssprechung eindeutig ist ;-)

  24. [ 5. Und was würden Sie dann tun?

    Wir würden, wie es die Verfahrenregeln vorsehen, den Sender anhören… ]

    Heisst übersetzt, dass man sich wie in solchen Fällen üblich zu einem gemeinsamen Umtrunk trifft, sich einen auf den albernen Niggemeier lacht und abschliessend auf Kosten von Neunlive eine geile Nummer im nächstgelegenen Bordell schiebt !

  25. das könnte der Wahrheit entsprechen, Bayernverteidiger, aber trotzdem wär ich vorsichtig mit solchen Aussagen, nachher muss SN viel Geld für diese Ansicht zahlen… (Besser wär natürlich, der FC Bayern zahlt’s ;)

  26. „Die GewinnSpielRegeln enthalten keine ausdrücklichen Bestimmungen darüber, innerhalb welchen Zeitraums Anrufer spätestens durchgestellt werden müssen.“

    Durchgestellt? Interessant, ich dachte das macht der „Hot Button“ ohne menschliche Fremdeinwirkung….

    Das ist ein Armutszeugnis.

  27. Mhm, ist das Favicon bei dir neu, Stefan? Oder bekomme ich es bloß jetzt erst angezeigt? Danke dir, dass du jetzt auch eines hast!

  28. Das nennt sich „Favicon“? Wieder was gelernt. Ist mir auch gerade aufgefallen, scheint also Methode zu haben.

  29. Gute und geduldige Antwort.

    Der Nachtrag zu seinen Antworten lässt mich meinen positiven Eindruck der Institution aber wieder verfliegen..

  30. Und wo kann man dann erfahren, wie das ausgegangen ist, wenn der Sender sein Statement abgegeben hat ?

  31. Ist der Buchstabenverkauf auf 9Live nicht ein reines Glücksspiel? Gewinnen tut da doch nur Einer. Die Lottoeinnahmen z. Bsp. kommen wenigstens der Allgemeinheit zugute. Das Casino ist der besser Ort für ein Glückspiel. Dort sieht man wenigstens welche Zahl beim Roulette gekommen ist und Spielsüchtige kommen da auch nicht mehr rein.

  32. Es ist ganz klar , dass Mendel, der Jackson Imitator gestellt ist: Nachdem er das vierte Mal weitermachte, obwohl er sich absurd benommen hatte, war ich mir dessen bewusst. Seitdem wusste ich, dass er zum Schluss als guter Saenger einen Preis einnehmen wuerde.
    Eimal brach er in Traenen aus, als Dieter ihn abgewisen hatte und Dieter liess ihn zu. Das haette er fuer keinen andren Kandidaten getan.
    Die Szene, in welcher er vom Fenster hereinkam, war offensichtlich gestellt.
    Trotzdem geniesse ich DSDS

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