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Kein Dankeschön vom „Spiegel“

Der „Spiegel“ will von mir wissen, ob Obamas Präsidentschaft der Wirtschaft helfen wird:

Wenn ich ihm meine Meinung sage („k.A.“), komme ich auf eine Seite, die nicht dem „Spiegel“ gehört, sondern der Finanzholding avantaxx, die mir als „Dankeschön“ für meine Meinung die Gewinnchance auf ein Auto verspricht.

Genau genommen scheint es sich dabei nicht um das Dankeschön für meine Meinung, sondern für meine E-Mail-Adresse und die Erlaubnis zum Weiterverkauf zu handeln, denn im „Hinweis zur Datennutzung“ heißt es:

Ihre E-Mail-Adresse und Ihren Namen speichert und verwendet die SPIEGEL-Gruppe auch über die Dauer des Gewinnspiels hinaus, um Sie künftig über interessante Angebote auch von Partnerunternehmen zu informieren.

Was ich mich nur frage: Wie viele Leute, die an der Verlosung eines Autos teilzunehmen glauben, werden wohl voher die Teilnahmebedingungen gelesen haben?

Online-Geschäftsmodelle aus der Hölle

Der Verlag Oberauer gibt das renommierte „Medium Magazin“ und zahlreiche Fachzeitschriften für Fachjournalisten heraus. Außerdem betreibt er eine Seite mit „Nachrichten für Journalisten“ namens newsroom.de. Die hatte eine geniale Idee, wie man mit einem Nachrichtenangebot im Internet Geld verdienen kann. Aktuelle News gibt es nur für zahlende Abonnenten. Alle anderen sehen nur Meldungen wie diese:

Tja, wenn einen das interessiert, bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als die 1 Euro im Monat für das Premium-Abo zu zahlen. Also, außer, versuchsweise die Überschrift zu googlen und festzustellen, dass sie überall steht, weil es sich um eine AFP-Meldung von heute handelt, die wiederum auf einer Pressemitteilung von Sony von vor zwölf Tagen beruht.

Das sind die Online-Geschäftsmodelle, die Zeitschriftenverlegern einfallen: Lesen Sie für nur einen Euro im Monat heute schon, was andere erst seit zwei Wochen wissen.

Böse Bescherung bei „Big Brother“

RTL 2 hat sich nach Informationen des Medienmagazins DWDL.de von seinem Programmdirektor Axel Kühn getrennt, und Schuld sein sollen nicht zuletzt die schlechten Quoten von „Big Brother“. Ein großes Rätselraten herrsche im Sender und bei der neuerdings von Ex-9Live-Chef Marcus Wolter geführten Produktionsfirma Endemol, woran das liegen mag, dass die jungen Menschen die tägliche Container-Show plötzlich verschmähen. Dabei sind die Kandidaten extra schon in Dezember für ein Dreivierteljahr in den Container gezogen. „Weihnachten und Silvester im Haus – fern ab von den lieben Verwandten und Bekannten“, hatte Kühn zuvor gesagt, „das ist einfach spannend.“

Nun. Dann schauen wir uns das doch mal an.

Heiligabend im „Big Brother“-Haus. Der Morgen beginnt für viele mit einem Kater. Besonders für Madeleine, die großes Interesse an Daniel hat, der sein Interesse für sie am Abend vorher aber in folgende Worte kleidete:

„Es ist so, dass ich die schönen Sachen an dir sehe. Aber es ist auch so, dass es halt einige Sachen gibt, die nicht mit dem übereinkommen, was ich in einer Partnerin finden möchte.“

Er meint wohl ihr Aussehen.

Die 29-jährige Desi taucht als neue Mitbewohnerin auf. „Schließlich muss ja nicht immer nur Weihnachten vor der Tür stehen“, sagt der Sprecher aus dem Off. Wir werden noch viel von ihm hören.

Alle stellen sich Desi vor. Bussi.

Desiree bekommt das Haus gezeigt, das erneut in einen reichen und einen armen Bereich geteilt ist, die sich diesmal aber „Himmel“ und „Hölle“ nennen, was natürlich ganz etwas anderes ist. Die Leute in der Hölle müssen zum Beispiel auch den Müll der Himmelsbewohner trennen und ihre Wäsche waschen.

Jana erklärt Desi, was blöd ist an der Hölle: das Duschen im Freien:

„Wenn es windig ist, ist blöd, dann stehste nicht mehr unter dem Strahl. Aber das draußen Schlafen ist obercool. Wir haben viel bessere Luft als die da oben.“

Die Frauen sind sich einig, dass das Schlimmste an der Hölle ist, dass man in einer Art Sträflings-Einheitskleidungherumlaufen muss. „Du kannst Dich gar nicht identifizieren“, sagt Madeleine. Desi stellt fest, dass es schwierig ist, ohne eigene Sachen, zu zeigen, ob man Tussi ist, Schickimicki oder eher so locker.

Noch ein neuer Bewohner zieht ein: Oliver. Alle stellen sich vor. Bussi.

Die anderen Himmelsbewohner müssen entscheiden, wer von den beiden Neuen in die Hölle muss. Weil es vier Männer und nur zwei Frauen sind, entscheiden sie sich für Desiree. Hey, nur deswegen, echt.

Oliver muss in die erste Etage gehen, sich dort ausziehen und gelangt durch eine Rutsche wieder ins Erdgeschoss – aber auf die Höllenseite.


Weihnachtsmann. Screenshot: RTL 2

„Besuch ist eingetroffen“, erzählt der Sprecher. „Ho-ho-hoher Besuch, denn kein geringerer als der Weihnachtsmann höchstpersönlich gibt sich die Ehre.“ Tatsache: Ein trauriger alter Mann mit Bart steht da. Er sagt unbewegt:

„Das Leben hält immer Überraschungen bereit. Und was eben noch dunkel und ausweglos erschien, dreht sich vielleicht im nächsten Moment. Heute feiert ihr den Heiligen Abend, wie ihr ihn noch nie gefeiert habt. Und nicht nur ihr feiert ihn anders, sondern eure Leute zuhause auch. Mit einer, einer Sicherheit könnt ihr natürlich hier bleiben: Sie denken an euch. Sie denken an euch.“

Seine Ansprache treibt mehreren Kandidaten die Tränen in die Augen, vielleicht aber nur aus Rührung.

Nur die Himmelsbewohner bekommen nun je ein Päckchen und persönliche Worte:

„Orhan, du bist impulsiv, hast sehr viel Energie, und manchmal weißt du gar nicht, wohin damit.“

„Sascha, ich weiß, dein Humor ist sehr speziell. Und du magst es manchmal, unbequem zu sein. Du bist du, konsequent und willensstark. Und das ist gut so.“

Bevor er geht, schlägt der Weihnachtsmann den leer ausgegangenen Höllenbewohnern vor, sich „mit dem kleinen Wörtchen Danke“ zu beschenken.

Endlich Bescherung. Zwei Wochen sind die Bewohner von zuhause weg, aber schon ein Bild der Liebsten reicht, dass sie völlig die Fassung verlieren. Einer nach dem anderen heult Schnotten und Rotz. Die anderen heulen aus Solidarität mit.

Sascha hat eine große Fahne bekommen:

„Super-Geschenk. Viele Leute haben unterschrieben. Hier haben viele Leute unterschrieben, die ich teilweise einmal im Jahr sehe oder bis jetzt auch nur einmal gesehen habe.“

Vermutlich hätte man ihm eine noch größere Freude gemacht, wenn noch Leute unterschrieben hätten, die er noch nie getroffen hat.


Cathy, aufgelöst, mit Geschenk. Screenshot: RTL 2

Cathy wird von „Big Brother“ vor die Wahl gestellt, ob sie ihre Geschenke von zuhause haben will oder stattdessen ihr Herzblatt Beni aus der Hölle zu sich holen. Cathy entscheidet sich für ihn. Beni sagt, sie darf das nicht tun. Cathy entscheidet sich für die Geschenke. Sie heult. Sie bekommt ein Foto von ihrer Schwester. „Sie was das wunderschönste Baby, das ich je gesehen habe“, erklärt Cathy den anderen fassungslos. „Ja, danke. Ich liebe euch. Und vermisse euch ganz doll. Frohe Weihnachten.“

Der Tisch ist festlich gedeckt für das Weihnachtsessen. Aber nur für die Bewohner des Himmels. Großer Aufruhr. Die Himmelsbewohner beschließen, wenn die anderen nichts kriegen, auch nichts zu essen. Das sind zwar eigentlich die Spielregeln, aber jetzt ist Weihnachten. Und Weihnachten ist, wie Madeleine sagt, „ein anderer Tag“.

Der Sprecher stabreimt etwas vom „Bankett-Boykott“ und „festlichem Fasten“:

„Mit den Herzen sind die Himmels-Bewohner ganz nah bei ihren höllischen Nachbarn; mit dem Magen… naja. (…) Lieber ein gutes Gewissen als ein festlicher Bissen. (…) Stullen-Nacht statt Stiller Nacht?“

Immerhin hat der Weihnachtsmann den Sascha glücklich gemacht.

„Die ersten Worte, wo alle gelacht haben, ob sie meinen Humor verstehen oder nicht: So bin ich, so bin ich auch draußen. Aber als er meinte, weisse was: Du bist dir treu. Was schöneres… klar: Brief wichtig, Fahne wichtig, aber dass du dir selber treu bist, das hat sonst keiner gehört. Weisse? Dieses Ding ist für mich das wichtigste, weisse?“

Es gibt dann noch ein paar Diskussionen, ob man sich nur normal küssen lassen muss, wenn man unter dem Mistelzweig durchgeht, oder auch mit Zunge, und dann ist Heiligabend vorbei im „Big Brother“-Haus. Am nächsten Tag wird „Big Brother“ die Grenzen zwischen den Bereichen aufheben, das gibt ein großes Hallo.

Komisch, dass das keiner sehen wollte.

Medienanstalten outen Beschwerdeführer

Auf der Seite programmbeschwerde.de der Landesmedienanstalten, die Zuschauer dazu einlädt, „Programmverstöße“ zu melden, schreibt die zuständige Landesmedienanstalt Saarland:

Die Sicherheit Ihrer Daten im Internet ist uns ein großes Anliegen. Selbstverständlich befolgen wir streng die Bestimmungen der Datenschutzgesetze (BDSG, SDSG) und verwenden Ihre Daten nur für solche Zwecke, zu denen Sie uns berechtigt haben. Der Schutz der von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen wird durch die Verwendung moderner Sicherheitssysteme bestmöglich gewährleistet. Alle Daten werden streng vertraulich behandelt. Das heißt: Es ist für Dritte nicht ersichtlich, welche Beschwerden, von wem abgegeben werden.

Schön wär’s.

Bereits im vergangenen Jahr staunte ein Zuschauer, der sich bei der Bayerischen Landesmedienanstalt über eine Call-TV-Sendung beschwert hatte, dass die Behörde offenbar seine persönlichen Daten an den damaligen Geschäftsführer der Produktionsfirma weitergeleitet hatte.

In dieser Woche entdeckte ein Mitglied des Forums call-in-tv.net, dass die Beschwerden von vermutlich Hunderten Beschwerdeführern im Wortlaut, zusammen mit sämtlichen Angaben wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern auf www.programmbeschwerde.de offen unter dem Logo der Landesmedienanstalten zu lesen waren. Dies ist nur ein winziger Ausschnitt der Übersichtsseite:


(Unkenntlichmachung von mir)

Das ganze bunte Bild der Beschwerden ließ sich nachlesen: Klagen über verschobene Werbeblöcke in der RTL-Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und das Niveau der „sogenannten Telenovellas“; Empörung über die „widerwärtige“ „übermäßige Verwendung englischer Sprachfetzen“ in der Werbung und den Nachrichten; Beschwerden über die Schleichwerbung in „Wetten dass“, und detaillierte Beschreibungen der systematischen Irreführung der Hörer in der Call-In-Show „Lars Vegas“ des Radiosenders RPR1.

Erst nach dem Hinweis eines Users von call-in-tv.net hat jemand die Daten am Mittwoch von der Seite entfernt.

Die saarländische Landesmedienanstalt hatte das Projekt programmbeschwerde.de vor vier Jahren gestartet und anfangs ununterbrochen Erfolgsmeldungen dazu herausgegeben. Inzwischen würde ich annehmen, dass bis zum Datenschutz-Skandal dieser Woche die Medienwächter vergessen hatten, dass es die Seite überhaupt noch gibt.

So, wie die Seite im Moment vor sich hinrottet, ist es erstaunlich, dass sich dort überhaupt jemand über das Programm beschwert. Aber das sollte man vielleicht eh niemandem empfehlen.

[via Twipsy]

Volksverdummungsversuch gescheitert

Würde ich in einer der Esoterik-Redaktionen des Landes arbeiten, also zum Beispiel bei „Bild“, ProSieben oder N24, müsste ich nun natürlich grübeln, welcher „Fluch“ wohl gestern auf meinem Festplattenrekorder lag und verhinderte, dass er die Show „Uri Geller live: Ufos und Aliens“ aufnahm. (Daran, dass die Festplatte voll war, wird es ja nicht gelegen haben.)

Ich habe immerhin für ein paar Minuten reingeschaltet und festgestellt, dass ich mir das nicht angucken kann. Die dort zur Schau gestellte Dummheit und Lust am Versuch der Verdummung anderer übersteigt selbst meinen Masochismus und meine in vielen Stunden 9Live-Konsum eigentlich gestählte Leidensfähigkeit.

Aber der Peer hat es für „Spiegel Online“ durchgehalten:

Ein „Ufo-Forscher“ durfte erklären, woran man erkennt, dass ein Ufo-Video echt ist (wenn die Untertasse hinter Bäumen vorbeifliegt, weil das so schwer zu manipulieren ist). Autor Erich von Däniken („umstritten aber erfolgreich“) schilderte seine Theorie der Prä-Astronautik und dass die Menschen früher Sex mit Aliens hatten, weil sie sonst keine Pyramiden hätten bauen können. Und die überzeugte Ufo-Befürworterin Nina Hagen durfte ein Interview mit einem Herrn aus dem Untertassen-Absturzort Roswell beisteuern, der von sich behauptet, halb Mensch und halb Alien zu sein (Pyramiden hat er allerdings noch keine gebaut).

Und Thomas Lückerath vom Medienmagazin DWDL hat sich schön in Rage geschrieben:

Um mit Vorsatz und Anlauf auch gleich bleibend weitere Marken des Programms zu schädigen, hat man „Galileo“-Moderator Daniel Aminati in diesem pseudo-wissenschaftlichen Umfeld seine Glaubwürdigkeit demontieren lassen. Aminati stand während der Sendung – so hieß es zumindest – in einem Kontrollraum des wiederum tatsächlich existierenden Radio-Teleskop nahe der Stadt Evpatoria in der Ukraine – und durfte immer wieder betonend wie spannend und unheimlich alles sei. Extra eingespielte Ton- und Bildprobleme legten allerdings beinahe den Verdacht nahe, dass sich Aminati mit ein paar schlechten, Wissenschaftler darstellenden Schauspielern im Nachbarstudio aufhielt. (…)

Wer in der Öffentlichkeit kegelt, muss sich gefallen lassen, wenn andere die Punkte zählen. Deshalb muss die Kritikfähigkeit der Verantwortlichen und Beteiligten einigen Fragen standhalten. Herr Steiner, Herr Brock, wie kann man so etwas produzieren? Herr Proff, wie kann man so etwas über den Sender gehen lassen? Herr Gödde (Foto), wie kann man so etwas moderieren? Ob von diesen Herren irgendjemand den Anstand besitzt, sich von dieser Sendung zu distanzieren? Oder etwa die Dreistigkeit dies noch als Qualitätsfernsehen zu verteidigen?

Ich hatte gestern Abend einen ähnlichen Gedanken: Dass es bei diesen Privatsendern nicht einmal mehr jemanden gibt, den man mit den Fragen an diese Sendung konfrontieren könnte, wie man es vor ein paar Jahren noch ganz selbstverständlich für eine Medienseite getan hätte. Ich weiß gar nicht, ob ProSieben zum Beispiel überhaupt noch einen Chefredakteur hat. Und wenn es ihn gibt, bin ich sicher, dass er nichts sagen würde, was irgendwie von Belang und nicht nur erwartbares PR-Geschwätz wäre. Die Herren Steiner und Brock, die Lückerath anspricht, sind die Chefs der Produktionsfirma Constantin Entertainment. Die produzieren alles! Herr Gödde moderiert bei ProSieben sonst das Boulevardmagazin „taff“ und hat schon den „Next Uri Geller“-Unsinn präsentiert. Der moderiert alles!

Dass kaum eine ernsthafte Debatte über das perfide Sat.1-Sozialschmarotzerformat „Gnadenlos gerecht“ geführt wurde, lag auch daran, dass jedes ernst zu nehmendes Gegenüber fehlt: Mit wem bei dem Sender oder der Produktionsfirma würde man sich darüber auseinandersetzen können? Wollen?

Es gibt unter den Verantwortlichen bei den deutschen Privatsendern vielleicht noch eine Handvoll Leute, die die Frage überhaupt verstehen würden, wie man so etwas wie den Uri-Geller-Quatsch senden kann, und mit denen man ein Gespräch darüber führen könnte, wo die Unterhaltung aufhört und die gefährliche Volksverdummung anfängt. Die anderen machen halt, was sie machen, was gibt es da zu reden?

Aber die gute Nachricht des Abends lautet: Die Leute sind nicht halb so blöd wie ProSieben glaubt. Die Quoten waren außerunterirdisch. Auch in der jüngeren Zielgruppe sahen fast viermal soviele Menschen „Die Chroniken von Narnia“, die im Vergleich zur Geller-Show wie eine realistische Dokumentation wirkten.

Das Geschäftsmodell von 9Live (3)

Am 1. Juni hätte eine Anruferin bei 9live den Jackpot gewinnen können. Einzige Voraussetzung: Ihr Geburtstag hätte mit dem Datum übereinstimmen müssen, das als nächstes auf einem großen, von 9live präparierten Abreißkalender erschien. Kleines Problem: Bei dem Datum handelte es sich um den 31. Juni.

Nachdem das Forum call-in-tv.net den Fall öffentlich gemacht hatte, bekam die Anruferin ein paar Tage später immerhin eine zweite Chance.

Heute früh kam das „Geburtstagsjackpot“-Spiel wieder zum Einsatz, im von 9live produzierten „Filmquiz“ auf Kabel 1. Und mit diesem Geburtstag hätte der Anrufer gewonnen:

Nachtrag, 10. Juli. Kabel 1 bzw. 9Live haben dem Kandidaten eine zweite Chance gegeben — nicht ohne die Tatsachen zu verdrehen.

[via call-in-tv.net]

Herr Lobo hat’s geschafft

(von links nach rechts und oben nach unten: Dieter Bohlen, Sascha Lobo, Mike Krüger, Annette Kroeber Riel, Horst Schlämmer Dieter Wedel, Jochen Kienbaum, Lutz Glandt, Frank Elstner, Carl-Uwe Steeb)